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Hallo zusammen, nun kann ich es mir nicht mehr verkneiffen hier auch mal etwas zu bemerken. Und zwar geht es um das Thema "bester Kaffee auf Koh Chang", den es angeblich im Moccachino in Kai Bae geben soll. Ok, der Kaffee ist nicht schlecht. Jedoch der Inhaber (Gustav) seienszeichens Österreicher wie ich auch, hat sich zum grössten Grantler auf Koh Chang entwickelt. Er ist nur noch am schimpfen, nötigt seine Gäste, seine ach so tollen Touren (für überteuerte Preise) zu buchen. Und wenn mal einfach mal nur ein Wasser trinken will, wird man schon dumm angeredet, nicht den Platz für kaffeetrinkende Kunden zu belegen. Ich wurde Augenzeuge als eine schwedische Familie handgreiflich von Gustav aus dem Lokal geworfen wurde nur weil die Kinder nichts konsumieren wollten. Dieses Verhalten kann der beste Kaffee der Welt nicht wettmachen. Ich bin im Urlaub und werde mir nicht vorschreiben lassen was ich wann zu konsumieren habe. Und ich bin bei weitem kein "Kiniau", was auf Thailändisch Geizkragen heisst. Wenn es mir an einem Ort oder Lokal gefällt, verweile ich sehr lange und konsumiere auch gut. Und ich komme gerne wieder. Nur nicht mehr ins Grantlerkaffeehaus in Kai Bae. oder nur noch, wenn der Herr Gustav nicht anwesend ist.
So, das zu diesem Thema. Ich wünsche allen Koh Chang Reisenden einen erholsamen Aufenthalt, Viele Grüße, Markus Heinrich
Liebes Stefan Loose-Team, ich war in den letzten 3 Wochen in Südindien unterwegs (Kerala, Karnataka, Goa) und muss leider sagen, ich war vom Loose diesmal schwer enttäuscht. Nicht nur ich, sondern einige andere Reisende, die mit dem Loose unterwegs waren, ebenso – wir hatten oft den Eindruck, die Infos sind mehrere Jahre alt und schlecht recherchiert und/oder irgendwo abgeschrieben. Vieles stimmte nicht. Die Preise haben sich zum Teil verdoppelt. Und viele Beschreibungen waren unzureichend. Ich hoffe, es ist okay, wenn ich die Details hier aufliste und nicht jeweils eine extra Rubrik auswähle: Kochi Ernakulam: Das Biju´s ist zwar sauber, aber mein Einzelzimmer war eng, stickig und nachts HÖLLISCH LAUT. Ich nehme an, es waren die Klimaanlagen der anderen zimmer – ich hatte keine – und der Generator, aber an Schlafen war nicht zu denken – und ich bin eigentlich nicht empfindlich. Überhaupt ist übernachten in Ernakulam absolut nicht zu empfehlen – es ist laut und dreckig, absolut keine schönen Restaurants/Cafés oder sonst irgendwas, das Bimbi´s haben wir nicht gefunden. Dagegen ist Fort Cochin eine Oase der Ruhe – und wenn man in Ernakulam wohnt, muss man die letzte Fähre um 21.30 nehmen und sitzt dann dort fest. Fort Cochin hat sehr viele schöne Homestays, DZ ab 500 Rs, z.B. im Rosa-Rio Homestay, 1/313 Parade Road. Das Dal Roti in der Lily Street hat tatsächlich super Essen zu günstigen Preisen, aber der Besitzer ist ziemlich durchgeknallt. Sonntags abends war es voll, wir wollten uns an einen 4er Tisch setzen, an dem schon ein Pärchen saß (für die das total okay war). Darauf sagte er, das ginge nicht, da er dann „einen 4er Tisch verlieren würde“ wenn die anderen beiden vor uns gingen. Auf unseren Einwand, dann könne sich doch ein anderes Pärchen zu uns setzen, fing er an zu schreien, in seinem Restaurant gelten seine Regeln die er aufgestellt hätte und die hätten ihren guten Grund und wir sollen gefälligst warten bis ein zweier Tisch frei wird. Aber in einem Ton und einer Lautstärke, die einfach GAR NICHT gehen. Wir sind dann anderswo essen gewesen – wo das Essen leider schlechter war. Echt schade. Kannur/Costa Malabari:Echt eine schöne Unterkunft, aber wir fanden es zu teuer. Die Zimmer sind okay, aber nicht wirklich charmant. Der Besitzer ist allerdings tatsächlich sehr nett und hilfsbereit. Inzwischen gibt es zahlreiche weitere Guesthouses in der Gegend, einige auch näher am Strand. Wir haben allerdings keins ausprobiert. Da seine L;ocation in Tholpetty am Wildlife Park ausgebucht war, hat er uns einen Homestay empfohlen, der absolut wunderbar und empfehlenswert ist!!!!! Varnam Homestay, Kurakkanmoola, Payyampally P.O., Manathavady, Wayanad, Kerala varnamwayanad@gmal.com oder info@varnamhomestay.com 0091-04935-215666 Cell:0091-9447545873 Eine zauberhafte, warmherzige Familie in einem gemütlichen und gepflegten alten Kerala-Haus, mitten im Wald, schöne stilvolle Zimmer, gute und reichliche VP, und einfach zum wohlfühlen. Zum Park sind es ca. 6 km, man wird mit dem Jeep dort abgeholt. Mit dem Bus erst nach Mananthavady und dann nach Kattikulam, von dort anrufen und man wird abgeholt. DZ mit VP 1500 Rs. Alle anderen Gäste waren ebenfalls begeistert (es sind 5 Zimmer zu vermieten) Karnataka, Mysore: Das „Dasaprakash“ als charmant zu bezeichnen, ist echt gewagt – die Zimmer erinnern an Gefängniszellen, und ebenso freundlich ist die Reception. Lebendig???? Inwiefern???? Wir haben dann im „Mauve Orchid“ gewohnt, ein Homestay in einem schönen alten Haus, große, geräumige, hohe und kühle Zimmer, und vor allem ruhig, was in Mysore echt eine Wohltat ist. Und trotzdem nur ca. 10 Min. zu Fuß z.B. zum „Parklane“. #41, Nazarbad Mohalla Main Road, mauveorchidmys@gmail.com DZ für 1000 Rs (angeblich hätte es real 1500 kosten sollen….) Den „Regency Juice Parlour“ gibt es nicht mehr. Der Palast kostet inzwischen 200 Rs statt 100. Hampi: Die Karte auf S. 355 stimmt nicht. Leider kann ich selber nicht genau erklären, wie es richtig ist, aber der Weg nach Anegondi und die alte Brücke sind definitiv im Westen, nicht im Osten, wie beschrieben. Man fährt an den Guesthäusern vorbei, z.B. am Mowgli, und weiter nach Westen, und dann kommt die alte Brücke. Dass Viru noch ursprünglich sein soll, ist nicht mal ansatzweise erkennbar. Im Gegenteil: es ist eine ABSOLUTE Traveller-Hochburg. Reggae, Rasta-Locken, Croissants und amerikanische Filme – NULL Indien! Es ist nett dort, wenn man sowas mag – aber Hampi hat definitiv mehr Ursprünglichkeit, und außerdem ist es total schade, dass man mit dem letzten Boot um ca. 18.15 nach Viru zurück muss und somit den Sonnenuntergang bei den Tempeln nicht erleben kann!!! Also man sitzt dann abends dort fest. Das Laxmi Golden Beach ist tatsächlich vielleicht mal luxuriös gewesen – aber jetzt ist es etwas angestaubt. Und der Pool ist leer. Wir hatten einen Bungalow für verhandelte 800 Rs (statt 1000), das war okay. Das Essen ist super, die Bedienung total freundlich und die Lassis sind auch klasse! Und die Terrasse mit Blick auf die Reisfelder ist echt wunderschön, also alles in allem empfehlenswert! Die Besitzer sind nicht grade überschäumend freundlich. Es gibt übrigens leider keinen Nachtzug nach Goa – einziger Zug fährt um 6.30 ab Hospet, 9h. Die Nachtbusfahrt mit Paolo ist der Horror-Trip! Chaos bei der Buchung, der Bus stickig und dreckig, Sleeper oben ist lebensgefährlich (ich möchte mir nicht ausmalen, wie es alleine mit einem Fremden an meiner Seite gewesen wäre……) und es soll sich jemand dort schon die Krätze geholt haben….also „Luxus-Busse“ ist ein Witz. Immerhin standen wir morgens um 6 pünktlich an einer Landstraße bei Palolem…… Goa, Palolem Das „Ordo Sounsar“ ist echt schön, allerdings morgens im dunkeln nicht leicht zu finden…..Das Essen fanden wir nicht so toll. Und es ist am nördlichsten Ende des Strandes, nicht am südlichsten! (S. 289) Hütte mit Bad 1200 Euro (verhandelt 1000), ohne 800 (verhandelt 700). An Weihnachten sind es wohl 2000 Rs. Die Hütten sind wunderschön gelegen, ruhig und idyillisch – aber „einladend möbliert“???? sie haben ein Bett. Und Matten auf dem Boden. Und ein Korb. Das war´s. Am Strand ist das „Brandon“ klasse – super Lassis und Shakes, tolle Seafood, total nette Bedienung und abends die Tische im Sand….schööööön!!!! Ebenso das „Presleys“ daneben, aber die Shakes sind im Brandon besser. Beide liegen zwischen dem „Droopadi“ und dem „OrdoSounsar“, also eher im nördlichen Strandabschnitt. Mumbai: Das Bentleys ist tatsächlich recht ruhig, mein Zimmer war alles andere als geräumig, dafür das Bad voller Ameisen – und 1.500 Rs eine echte Frechhheit. Aber für Mumbai vermutlich noch ein Schnäppchen. Die Häuser sehen echt schön aus, also vermutlich gibt es auch schöne Zimmer…… Das „Leopolds“ hat absolut perverse Preise – verstehe nicht, wieso das nicht boykottiert wird!!!! Und Pommes essen kann ich auch zu Hause….. Das „Kamat“ ist klasse! Günstig, gut, nett – echt empfehlenswert. Die „Hanging Gardens“ auf dem „Malabar Hill“ (S. 156) sind total schön und eine Wohltat nach dem Stadtlärm und Rummel – Ruhe, gute Luft, sehr gepflegt und perfekt zum relaxen, dazu wunderschöne Farben. Der Jain Tempel dort ist sehenswert – aber wo sich der „Walukheswar“ Tempel erheben soll, ist mir ein komplettes Rätsel – in der Nähe des Banganga-Tanks steht ein Tempel an einer Treppe eingezwängt zwischen Häusern, darin hängt Wäsche…. Soll er das sein? Auf Nachfrage bin ich immer nur zu dem Tank geschickt worden. Das Viertel hat durchaus seinen Reiz, null touristisch, ziemlich verfallen, etwas strange…..also war spannend, aber dass dort ein „berühmter Tempel“ „sich erhebt“ - ?????? Und noch eine Warnung: Ich hatte per Kreditkarte einen Flug mit Spicejet gebucht – zusätzlich zu einer nicht erkennbaren „Jahresgebühr“ von 30 Euro, die auf meiner Abrechnung zusätzlich zum Flugpreis erschien, musste nach dem Urlaub meine Kreditkarte gesperrt werden, da eine ominöse Abbuchung über 2000 Euro von einer britischen Firma versucht wurde….. Hoffe, die Infos helfen ein bisschen. Bitte veröffentlicht auf jeden Fall den "varnam homestay" - die Familie ist sooo goldig! und sie waren völlig gerührt als wir gesagt haben, dass wir sie empfehlen wollen!!!! Herzliche Grüße Miriam
Februar 2010, ca.1 Stunden von Bangkok entfernt, hier stimmt einfach alles: Dschungel,Wasserfälle,schwimmende Märkte,"Fledermausberg", Elefanten, Tempel und vieles mehr. Selbst eingefleischte Thailandreisende kamen hier noch ins staunen! Eine Fahrradtour in die Umgebung ist sowohl für die Thais als auch für einen selbst ein einmaliges Erlebniss. Bei Klaus und Anna ist man in den besten Händen. Ein wirkliches little heaven, für jung/alt/singel/Familie, mit außerdem superleckern Essen! Klaus und Anna: Nochmal Danke für die tolle Zeit bei Euch.
Hallo,
Tokyo Donuts: Kostenloses WLAN/WIFI !! No. 75/ 81, Corner of 40th Street & Anawrahta Road, Kyauktada Township, Yangon. Tel: 381983
von allen touranbietern in pakxe ist das green discoverry das freundlichste u. auch im preis - leistungsverhaeltnis das beste. auch bei transporten, so z.b. zur grenze nach dong krolor oder kratie, ist es das guenstigste
loose, 3. ausgabe 2009 seite 435 post u. telefon die post in pakse hat geoeffnet von mo - fr 08:00 - 12:00 u. 13:00 - 16:30 sa 07:30 - 16:00
Es gibt jetzt einen Nachtbus von Chiang Mai direkt nach Hua Hin. Abfahrtszeit ca.20 Uhr Arcade Busstation. So vermeidet man das lästige und zeitraubende Umsteigen in Bangkok. Von Hua Hin sind alle Ziele im Süden mit Bus oder Bahn leicht zu erreichen.
hallo !
bin gerade fuer 3 wochen in malaysia unterwegs und habe ein total schickes guesthouse entdeckt in melaka. cafe 1511 heisst es und ist in eurem fuehrer unter restaurants. das guesthouse ist wohl recht neu. 4 zimmer, shared bathroom (3 an der zahl) super sauber und schoen wie im museum. preis 80rm pro zimmer inkl. fruehstueck. als gast bekommt man rabatt fuer das baba nonya museum.
Thorsten Hampel
Mein Mann und ich hatten in unserem Thailandurlaub im Gepäck den aktuellen Reisführer Thailand Der Süden (ISBN 978-3-7701-6192-8. Das war wohl unser Schwerstes, aber auch wertvollstes Gepäckstück! Im Vorfeld stand für uns nicht genau fest, wie die Reise verlaufen soll, wo wir übernachten, was wir uns anschauen...wir wollten uns treiben lassen, und dafür war Euer Reiseführer genau das Richtige! Es war der perfekte Urlaub, der trotz fehlender Vorbuchungen reibungslos verlief. Von euren Tranzporttips bis zu den Übernachtungsempfehlungen...wir haben von Euren Empfehlungen/ Erfahrungen profitiert!
Auf Ko Lanta haben wir noch eine Tauchbasis ausfindig machen können die den perfekten Service bietet: Dive & Relax (www.diveandrelax.com)! Bei denen ist der Name Programm. In kleinen Gruppen (auf einen Divemaster nur 2-3 Taucher)wird einem die schöne Unterwasserwelt präsentiert. Das Speedboot ermöglicht eine schnellere Anfahrt direkt vom Strand aus, so dass man man nicht so früh aus den Federn muß. Das Equipment befindet sich bereits an Bord, wenn der Gast das Boot betritt. Zwischen den Tauchgängen wird einem das lästige Flaschewechseln vom Bootsteam abgenommen und vor dem Sprung ins Wasser der Bodycheck auch von dem Dive & Relaxteam gegengeprüft! Man kann sich also ganz entspannt seinem Hobby hingeben. Wir können nur Bestes berichten!
Also noch einmal herzlichen Dank an Euch & euren Reiseführer!!!
Mirko & Ivonne Schweigert
Heute habe ich in der Nähe von Chiang Mai ein Kleinod gefunden,das viele Leser sicher interessieren wird. Der Dokmai Garden http://www.dokmaigarden.co.th/ in der Nähe von San Patong. Es handelt sich um einen botanischen Garten, in dem eine Sammlung verschiedenster Pflanzen nach Themen geordnet zu sehen sind. Eric, der Mitbesitzer ist Schwede, Botaniker und Leiter des Gartens. Er hat mich kompetent geführt. Für Botaniker ein Muss, für Laien, spannend Neues zu erfahren.
Christine Peter