Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.
Hallo,
erstmal ein Lob, reise jetzt schon seit 10 Jahren mit Euren Reiseführern und finde Sie einfach Klasse.
War im Okt./Nov. in Thailand u. a. auch in Kanachaburi.
Bitte nehmt das "Jolly Frog" aus Eurer Empfehlung. Nicht nur, dass es keine Handtücher gab, man verwies uns auf den kl. Laden gegenüber, da gäbe es welche zu kaufen... nein auch das Toilettenpapier war limitiert. Wir mussten abends auschecken, hatten aber erst für 11:00 Uhr eine Weiterfahrt gebucht, nun wie es eben mal so ist... wir wollten nach dem Frühstück nochmal "austreten", aber es war kein Toilettenpapier mehr vorhanden. Auf die Nachfrage bekamen wir die Antwort... Sie haben ausgecheckt, wenn Sie Toilettenpapier benötigen können Sie sich das gegenüber im Laden kaufen... Ponk!!! Überhaupt war unser Zimmer ziemlich abgewohnt (den Eindruck machte das gesamte Mobiliar in der Anlage) und reparaturbedürftig, die Matrazen durchgelegen und na ja... wir haben in unseren Baumwollschlafsäcken geschlafen. Das Personal war gelangweilt, unwillig und teilweise dreist und unfreundlich.
Mein Resümee... das "Jolly Frog" ist keine Empfehlung mehr wert.
Gruß
Anna Dagmar
Ich moechte an dieser Stelle ein ganz dickes Lob los werden. Ich war 4 Wochen in Thailand unterwegs und ohne den Loose Reisefuehrer waere ich verloren gewesen. Es war genial wie gut alles beschrieben ist mit den Bussen, wie man wo hin kommt was man zu erwarten hat. Herrlich. Ich habe jedem, den ich getroffen habe das Buch empfohlen. Und alle waren beeindruckt ueber die Genauigkeit und Details, so dass ich vielen Backpackern helfen konnte und den Gang zum Reisebuero erspart habe.
Ein paar weitere Anmerkungen:
Ein ganz ganz dickes Lob bekommt von mir auch das Taicoon Guesthouse in Chiang Mai. Es ist beschrieben im Buch. Die Damen schliessen wirklich immer gut ab, dazu sind die Zimmer tip top sauber, werden jeden Tag geputzt und aufgeraeumt und jeden 3 tag bekommt man ein neues Handtuch! Dazu ist es perfekt gelegen!!
Weiterhin habe ich die Downhill Mountainbike Tour von Chiang Mai Mountainbiking gemacht- super Orga toller Preis.
Ko Payam ist wirklich herrlich aber es entstehen staendig neue Strandbars, so dass man wenn man keine Party mag vielleicht eher auf Ko Chang oder den Buffalo Bay ausweicht.
Bamboo Bungalows sind super organisiert obwohl man erst einmal einen schreck wegen der einfacheit der Huetten bekommt.
Guenstiger essen kann man wenn man einfach die Hauptstrasse vom Strand ein Stueck hoch geht. Super Restaurants vor allem Horizon!
Auf der Khao San habe ich heute einen kelien Coffeeshjop mit Galerie entdeckt 5 kleine Tische leckerer Kaffee und der Kuenstler selber stellt sort lustige Kartoons aus. Moka Coffe auf der Rambuttri Rd gegenueber des Viengtai Hotels.
Viele Gruesse
Hilke Grosse
Wir waren zum ersten Mal mit Stefan Loose als einzigen Reiseführer unterwegs und es war wirklich super. Wir haben die eine oder andere Aktualisierung, die wir gerne mitteilen wollten.
Yangon:
S.183: Das Restauran Okinawa gibt es seit einem Jahr nicht mehr.
S. 174: Das HoteL Okinawa hat kein Warmwasser !!! Ansonsten nette Atmosphäre. Nach dem FAmilienzimmer im Obergeschoss fragen (20 Dollar, dafür recht groß und mit Fenster!). Die anderen Zimmer kosteten 17 Dollar. Gute Lage!
S.184: Restaurant Pattaya Thaifood gibt es auch nicht mehr.
S.171: Ein TAg am See: Eintritt am Kandawgyi See kostet mittlerweile 2 Dollar pro Person.
Empfehlung von uns:
Restaurant: Pyae Sone Tun
Restaurant & Myanmar Beer Pub.
Sehr leckere burmesische und chinesische Küche. Waren dort 2mal essen, keine Ausländer, aber sehr leckeres Essen!!!!
No. 518, Merchant Road, Kyauktada Township. Yangon.
Zwischen der SEikan Thar St. und Bo AUng Kyaw St.Ich glaube, zwischen der 39sten und 40sten STrasse.
Bagan: Eintritt Archäologisches Museum: $5.
S.295: Erman Bakery heißt jetzt Thante Bakery.
Essen Bagan: Moon Restaurant, sehr leckeres vegetarisches Essen mit noch leckereren Lassi und einem sehr freundlichen und offenen REstaurant-Besitzer. Auch Fahrradvermietung für 4$ pro Tag.
Mt.Popa: Überhaupt nicht zu empfehlen. Affen machen auf den Treppen zum Mount Popa viel Dreck, Ausblick ist zwar ok, aber sonst nichts spannendes zu sehen. Der Halbtagesausflug lohnt sich in keinem FAll!
Kalaw: Dream Villa: Doppelzimmer für 15$. Zu empfehlen!Mit leckerem Frühstück.
Trekking eher $10 pro Tag und Person.
Nyaungshwe:
Massage: Mittlerweile 5000 Kyat. Aber sehr gut und nach einem 3-TAges Trekking sehr zu empfehlen.
Ngapali Beach:
Lin Tha Oo Lodge: haben die Anlage getrennt in Linthar Oo Lodge und Memento Resort.
Viele liebe Grüße,
Anna
Das Buch war ein Superbegleiter auf unserer Reise durch Laos! Hier einige Veränderungen für S.466:
Si Phan Don, Don Det, hier die vollständige Adresse und neue Telefonnummer von
Boun Tip`s Eastside
Boun Tip und Mike
Hang Det 73
South-Don Det
Champasak/Lao P.D.R.
phone: 00856(0)-20-4813900
mail:BounTips.Eastside@googlemail.com
Sehr freundlich, hilfsbereit und lustig. Ich konnte Tip in der Küche über die Schulter schauen und Mike hat uns 3 Stunden durch die Inselwelt gefahren. Super!
Mit freundlichem Gruss
Birgit Ahnert
Nach zwei fuer jemanden, der kein Fan von lauter Karaoke ist und klares Wasser mag, weniger ueberzeugenden Unterkuenften am Bai Truong auf Phu Quoc haben wir dem Hinweis eines deutsch sprechenden Betreibers eines Essensstandes folgend jetzt im Norden eine Unterkunft gefunden, die vollstaendig unseren Vorstellungen entspricht. Die Anlage wurde vor etwa einem Monat eroeffnet und wird von einem englischsprachigen Besitzer gefuehrt. Sie besteht aus 14 Einheiten, die in Bungalows mit jeweils zwei Einheiten untergebracht sind. Von den vorderen Bungalows sind es keine 10 Meter bis zum klaren Wasser, von dem man nur durch einen schmalen Sandstrand getrennt ist. Doch auch die nicht in der ersten Reihe liegenden Bungalows haben, da auf Luecke gebaut, Sicht auf das Wasser. Die Einrichtung verzichtet wohltuend auf vietnamesischen Kitsch und befindet sich in Top-Zustand. Je nach Saison kosten die Einheiten zwischen 40 und 80 US Dollar. Vietnamesisches oder westliches Fruehstuck ist enthalten. Das Restaurant bietet eine hervorragende vietnamesische Kueche.
Die Anlage befindet sich etwa 200 Meter oestlich vom Mai Phuong Beach Resort.
Die Daten des neuen Resorts lauten:
bamboo Resort
Vung Bau Bay
Phu Quoc Island
Vietnam
Tel.: +84 77281 0345 oder +84 77281 0678
Email: bamboophuquoc@gmail.com
Website: www.bamboophuquoc.com
Dagmar und Diez Oberschachtsiek
Hier einige Anmerkungen zum Reiseführer "Thailand - Der Süden".
Wir waren 2,5 Wochen unterwegs und sind von Bangkok mit dem Bus in Richtung Süden gefahren und haben uns einige Inseln angeschaut.
Es ist empfehlenswert, in Bangkok mit einem Taxi zum Southern Bus Terminal zu fahren und dort einen Bus nach Süden (in unserem Fall nach Trang) zu nehmen. Wir haben sogar ein kostenloses Essen an einer Raststätte sowie Wasser, Kekse und eine Decke bei Fahrtbeginn erhalten.
In Pak Bara wurden 200 Baht Eintrittsgebühr für den Tarutao National Park verlangt, obwohl wir nach Koh Lipe wollten. (Gehört die Insel zum NP?)
Das Speedboot machte zwei Fotostopps, die jeweils ca. 20 Minuten dauerten, sodass sich die Fahrt um ca. 45 Min. verzögerte.
Auf Koh Lipe betrug der Preis 50 Bahnt, um von einem Longtail Boat an den Strand gefahren zu werden.
Sehr empfehlenswert ist das Mountain Resort am Sunrise Beach. Der Strand ist dort wunderschön und das Resort sehr gepflegt und es gibt Bungalows in allen Preisklassen.
Das Speedboot von Koh Lipe nach Koh Lanta fährt mittlerweile jeden Tag (im Reiseführer steht noch jeden zweiten Tag.)
Auf Koh Bulone beträgt der Preis für das Longtail-Boot, das einen an den Strand bringt, mittlerweile 50 Bahnt (wie auf Koh Lipe).
Wir haben im Marina Resort gewohnt, einem sehr freundlich geführten Resort mit netten Holzbungalows und einem guten Restaurant. Auch die Reservierung von Koh Lipe aus klappte gut, wir wurden sogar vom umtriebigen Besitzer direkt am Strand abgeholt. Leider wird das Marina Resort im Reiseführer nicht erwähnt.
Das Restaurant des benachbarten Bulone Resort war hervorragend. Wir haben dort nicht nur gut gegessen, sondern auch sehr gute Kokos- und Ananas-Shakes getrunken.
Im Reiseführer wird Andrew Tours in Pakbara empfohlen. Wir haben mit dem Unternehmen leider sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Andrew Tours fährt nicht wie versprochen per Minibus nach Krabi, sondern wir wurden gemeinsam mit einigen anderen Reisenden per Minibus von Pakbara nach Langu gefahren und dort an einer Bushaltestelle abgesetzt. Wenig später nahm uns ein normaler öffentlicher Bus mit, der 4 Stunden (mit Pause in Trang) für die Fahrt nach Krabi und weiter nach Phuket benötigte. Der Preis betrug 450 Baht, allerdings sahen wir, dass der Mitarbeiter von Andrew Tours in Langu Tickets für den öffentlichen Bus kaufte, die lediglich 187 Baht kosteten. Andrew Tours macht also ein Geschäft mit den Touristen, in dem man gar nicht mit dem Minibus ans Ziel gebracht wird, sondern einfach nach wenigen Kilometern in einen öffentlichen Bus verfrachtet wird. Wir sprachen den Fahrer des Minibuses darauf an und beschwerten uns gemeinsam mit den anderen Reisenden, aber als er merkte, dass wir den "Deal" durchschaut hatten, fuhr der Fahrer schnell mit seinem Minibus davon und ließ uns an der Haltestelle stehen.
Raileh East: Im Lucky Restaurant wurde man kaum bedient (schlechter Service) und das Essen war grauenerregend schlecht. Im Restaurant des Diamond Cave Resort war der Service ebenfalls schlecht und das Personal sehr langsam. Überhaupt hat uns in Raileh East weder eines der Resorts noch eines der Restaurants überzeugt. Wir würden dorthin nicht noch einmal reisen!
In Krabi haben wir im Cafe "May + Mark" sehr gut gefrühstückt. Die Besitzerin war sehr zuvorkommend und wir durften unsere Rucksäcke stundenlang dort stehen lassen, weil der Bus erst abends fuhr.
In Bangkok (Banglampoo) haben wir am letzten Tag im Welcome Sawasdee Inn gewohnt. Leider funktionierte die Klimaanlage nicht und im ganzen Zimmer waren Ameisen. Außerdem war unser Zimmer sehr klein.
Dagegen ist das Rambuttri Village Inn ein sehr empfehlenswertes Hotel mit kleinem Pool auf dem Dach. Das Zimmer war sauber, es war ruhig trotz zentraler Lage und auch die Rezeption ist gut geführt.
Mittlerweile expandieren die Beauty Shops der Soi Rambuttri und Soi Chang Songkhram auf die Straße. So werden seit diesem Jahr Fußmassagen direkt auf der Straße auf Liegestühlen angeboten.
Zum Schluss noch ein Essenstipp. Wir waren bereits zum vierten Mal in Bangkok und finden nach wie vor, dass es das beste "Green Curry" in ganz Thailand bei Mister Yim an einem der Straßenstände in der Soi Chang Songkhram gibt (hinter dem Tempel). Man findet den Stand gegenüber dem "Bella Bella House" und "Merry V." direkt an der Mauer zum Wat Chai Chana Songkhram. Mister Yim hat ein leuchtend gelb-grünes Schild, auf dem seine Essensauswahl steht. Der Preis für ein Gericht beträgt ca. 30 Baht.
Soweit meine Anmerkungen zu unserer Thailandreise.
Herzliche Grüße
Anja Röder
Hier ein paar Updates:
Skytrain Bangkok
Die Silom Linie wurde mittlerweile von der Sapan Taksin Haltestelle (S6) erweitert über den River hin zu den Haltestellen Krung Thon Buri (S7) und Wongwian Yai (S8). Die Linie wurde am 15.Mai 2009 eröffnet.
Königspalast Bangkok
Der Eintritt wurde von 150 Baht auf 350 Baht erhöht.
Bus 53 von Hualumpong nach Khaosan Road
Die Bushaltestelle befindet sich bei Verlassen der Haupthalle auf der linken Seite an der Ecke.
Überfahrt Suratthani -> Ko Samui
Die Fahrt mit dem Kombiticket Bus ab Bhf. Suratthani und Fährüberfährt Ko Samui kostet mittlerweile 280 Baht.
Ayuttaya – diverse Wats
Eintritte zu den einzelnen Wats kosten mittlerweile 50 Baht. Ein Kombiticket gibt es nicht mehr.
Sukothai – diverse Wats
Auch hier kosten die Eintritte mittlerweile 50 Baht.
J&J Resort in Sukothai
Sanitäre Verhältnisse waren eher bescheiden und die Toiletten mussten mit einem Eimer von Hand gespült werden. Unpersönlich und eng gestaltete Bungalows. Restaurant mit sehr guter, empfehlenswerter europäischer Küche. Tolles, selbstgemachtes Brot, nach wie vor.
Cycling Sukothai
Sehr empfehlenswert! 2 Touren bei Mem und Ronny gemacht: Sunset Tour und die Tour zum Tempel, beide sehr lohnenswert, da Mem mit enormen Wissen aufwartet.
Ein Geheimtip, nach wie vor!
Coconut Beach, Khom Beach, Ko Phagan
Bungalowanlage mittelmäßig sauber, aber nicht reinlich, d.h., Ameisenstraße durchs Zimmer, WC’s eher spartanisch und mit mäßigem Wasserdruck, Restaurant am Strand bietet sehr gutes Essen (vor allem feine Suppen, wenn auch insgesamt eher kleinere Portionen), vor der Bucht tolles Korallenriff (etwa 200m vor dem Strand rausschwimmen), an dem nachmittags regelmäßig Ausflugsschiffe mit Schnorchlern Halt machen, wunderschöne Korallenwelt unter Wasser zum Schnorcheln
Trail zum Bottle Beach von Khom Beach aus (Ko PhanGan)
Von Chaloklum aus führt eine Straße zu den Resorts am Khom Beach. Etwa 150m hinter der Abzweigung zu Coconut Beach hört die Straße nach einer letzten steilen Erhebung auf (ab dort nicht weiter betoniert, -> abenteuerliche Buckelpiste). Kurz nach dem Ende der Straße führt auf der rechten Seite ein kleiner Trail (nur einzeln hintereinander begehbar) zirka 1,5h zum Bottle Beach. Der Trail ist am Anfang mit zahlreichen Flaschen gekennzeichnet, so dass man den Einstieg nicht verpassen wird. Im weiteren Verlauf weisen Wasserflaschen den Wanderern den richtigen Weg. Der Weg führt teilweise durch wilden Urwald, bergige Passagen mit Felsformationen und bietet schöne Aussichtsmöglichkeiten auf das Meer und das Innere der Insel. Empfehlenswert sind festes Schuhwerk und eine ausreichende Trinkmenge (2 Liter). Eine Rückfahrt ist auch mit Longtailboot vom Bottle Beach aus möglich.
Baan Thai Cooking School Chiang Mai
Wir haben in der o.g. Kochschule einen Kochkurs gemacht. Sehr empfehlenswert, da gute englischsprachige Anleitung und nette Kurslehrer. Vor dem eigentlichen Kochen gibt es einen kurzen Überblick über einheimische Besonderheiten, indem man in der Gruppe über einen Markt schlendert und dort die Zutaten für die Gerichte einkauft.
Während des Kurses werden viele Bilder gemacht, die 1-2 Monate später auf der eigenen Internetseite veröffentlicht werden.
Morning Mist Resort (Khao Sok National Park)
Sehr liebevoll und dekorativ gestaltete Blumendekoration bei jedem Essen und ansprechend Shakes.
Alexander N. & Ines F.
Xinjiang: In der ganzen Region gab es Mitte September kein Internet, europäische Handykarten funktionierten nicht, Anrufe vom Festnetz ins Ausland waren nicht möglich.
Zhangye:
PSB befindet sich nähe Ecke Nanhuan Road (Loose-Karte:Huancheng Nan Lu) und Xihuancheng Road hinter der blauenWendeltreppe. Das in der Karte eingezeichnete Büro ist nur eine normale Polizeistation.
Das Chengxin Binguan ist im Umbau und macht keinen einladenden Eindruck (laute Baustelle, Fassade nach hinten teilweise offen).
Ürumqi:
Das Hotel Dadianyuan ist weder neu noch ist der Service exzellent. Nur ein Stockwerk war offen, sehr einsam, unbelebt und verlottert.
Dunhuang:
Die Zugstrecke scheint unterdessen wohl fertig. Haben einen Zug mit der Tafel „Xi’an – Dunhuang“ gesehen.
Xiahe (Loose, S.957 oben): Das Internetcafé „Phoenix“ existiert nicht mehr. Zum Zeitpunkt der Nationalferien waren auch die Internetverbindungen in der ganzen Stadt gekappt.
Sichuan (Wenchuan, Maoxian, Barkam)- Erdbebengebiet: Die Straße 213 nach Norden ab Wenchuan und nach Norwesten (Straße 317) Richtung Shuajingsi und Barkam sind eine einzige Baustelle, Busfahrt ca. 8 Stunden für 200km!
Dujianyang (Loose, S.859 unten): Das Übernachten als Ausländer schien uns überhaupt nicht problematisch. Das erste angesteuerte Hotel hat uns freudestrahlend aufgenommen. Einzelfall? Wir glauben nicht.
Leshan (Loose, S.871 unter „Busse“):
Wir wohnten im Tien Chen, nagelneu, kostenloser Internetanschluss im Zimmer, 150 Yuan für ein DZ mit Bad.
PSB in Leshan sehr freundlich. Zweite Visumsverlängerung völlig problemlos. Keine Nachfrage, keine Erklärungen. Wartezeit 24 Stunden.
Matthias Tholl und Katrin Stierle
Hallo,
ich lebe seit einigen Monaten in Shanghai, und in meinem Reisegepaeck war der Stefan-Loose-Reisefuehrer China.
In dieser riesen Stadt tut sich staendig was und ich dachte ich schreibe euch mal was ich so neues entdeckt habe in und um Shanghai。
Das beste ist:
Wu Zhen: Unesco-Weltkulturerbe – das Venedig Chinas!
Noch ist das ein Geheimtipp - es ist kaum was los! Ich war am Wochenende da und das ist bisher der einzige Ort rund um Shanghai an dem ich wirklich Ruhe gefunden habe!
Wu Zhen ist eine alte Wasserstadt am Kaiserkanal ca 100 km westlich vom Stadtzentrum Shanghai entfernt, gut erreichbar ueber die Autobahn nach Suzhou. Vorbei an Vorstadttrabanten, Industriebetrieben taucht nach einiger Fahrzeit langsam die Wasserlandschaft Zhenjiangs auf: Seen und Kanaele. Um den alten Stadtkern wurde die uebliche unansehnliche Stadt gebaut. Man kann sich nicht vorstellen was einen gleich erwartet.
Die Altstadt besteht aus mehreren Inseln,auf denen es keinen Verkehr gibt.
Man kommt mit dem Auto oder dem Bus auf einem grossen Parkplatz an, von dort aus geht es mit einem grossen traditionell gefertigten Ruderboot weiter auf die Hauptinsel.
Die Altstadt stammt aus der Qing-Dynastie, und wurde erst kuerzlich rennoviert.
Die chinesische Regierung hat den gesamten Stadtkern aufgekauft, die Bewohner wurden umgesiedelt (was natuerlich zwei Seiten hat – zum einen ist die Stadt jetzt ein riesiges sauberes Freilichtmuseum ohne die in chinesischen Altstaedten oft unzureichenden hygienischen Bedingungen und ohne Gestank – andererseits aber auch ohne das wirkliche Leben. Die Handwerker die man findet sind grossenteils Angestellte der Regierung bzw. haben die Gebaude von der Regierung gepachtet).
Hier findet man ausschliesslich behutsam rennovierte alte Haeuser, der Grossteil aus Holz. Die kleinen Gassen sind mit schoenem alten (oder so aussehenden) Steinpflaster gepflastert, und man findet kaum Ramschlaeden, sondern nur kleine Handwerksbetriebe, z.B. einen Schuster, einen “Feinkostladen” der fuer Zhenjang typische Pasten herstellt (fuer uns Europaer unansehnliche stinkende Bohnen- oder Fischpasteten, eingelegten Tofu usw),man kann die Karamelherstellung sehen, auch die Herstellung der Pasten (Nase zuhalten). Man kann wunderschoen auf Terrassen in alten luftigen Holzhauesern am Ufer der Kanaele sitzen und Tee trinken, essen usw. Die Inseln sind mit wunderschoenen alten und super rennovierten Bruecken miteinander verbunden, man kann sich mit dem Ruderboot durch die Kanaele fahren lassen, ab und zu trifft man Komoranfischer.
Die Stadt ist sehr stolz auf die vielen Kuenstler die in der Vergangenheit aus ihr hervorgingen (Kalligraphie,Dichtung, Schriftsteller). Man kann sich vorstellen dass diese Idylle geradezu dazu auffordert.
Im Kanal gibt es eine Koikarpfenzucht。
Abends ist die Stadt ganz besonders Idyllisch: Dann gehen langsam in der gesamten Altstadt die Lichter an, die Altstadt wird u.a. mit der Unterstuetzung von der in Shanghai produzierenden Firma Philips professionell illuminiert
Es gibt sehr schoene Kneipen am Kanal, die auch z.T. auf internationalen Tourismus zielen.
In der Altstadt gibt es das Tong An Hotel (Tel. 0573-88731088), hinter historischer Fassade versteckt sich ein luxuroeses vier-Sterne-Hotel mit Swimmingpool. Und es gibt ein Youth Hostel。
Internet: http://www.wuzhen.com.cn
Coole Bar & Cafe in Shanghai French Quarter:
Ganz neu (4 Monate alt)ist “The Cottage”:
Cooles Cafe in altem Haus gebaut um 1930. Das war die Garage und das Angestelltenwohnhaus neben der Villa des ehemaligen Deutschen Konsuls.
Das von aussen lustig angemalte Mini-Haus mit seinen gruenen Fensterlaeden steht in der Taojiang Road 25A.Ohne das Illy-Schild waere das Haus nicht als Cafe- / Kneipe zu identifizieren. Ueber eine Mini-Holztreppe gelangt man nach oben. Gibt eine Raucher-Lounge (alte Loggia mit Blick in den wunderschoenen Garten mit alten Baeumen). Das Haus ist innen kultig eingerichtet, die weiss gestrichenen Bretterwaende wurden von allen moeglichen Besuchern mit Backpacker (oder Expat-)-Lyrik beschrieben. Cooler Besitzer. Tel. 021-64669653.
1933 – Art and Shopping Center, Loft, Stadtteil Hongkou
Im bei der Stadtentwicklung vergessenen Stadtteil Shanghai wurde ein faszinierender Fabrikkomplex rennoviert. Baujahr 1933, eigenwillige Gebaeudeform, markante Fassade. Heute schickes Einkaufszentrum, nebenan in einem gestylten Fabrikloft geniales Restaurant und Jazzclub “The factory” in denen es Samstag meistens neue mehrgaengige Menues aus der internationalen gehobenen Shanghaier Kochszene gibt und dazu Live-Jazz. Toll! Shajiag Road, Hong Kou District.
www.1933shanghai.com
www.factorzshanghai.com
Viele Gruesse
Gisela
Wir hatten einen wunderschönen Südindien-Urlaub (Backpacker). Dank des Travel Handbuchs (Indien, 2. Auflage) konnten wir problemlos durch das Land reisen. Einige neue Adressen möchte ich gerne überliefern:
Goa, Palolem:
Übernachtung:
Shirley`s Residency, In der Nähe der Bushaltestelle (auf der Karte ungefähr auf Höhe des Rainbow Travels), Eingang durch ein Eisengitter)
Mr. Sockhy D`Silva
Tel.: +91-9823785250
+91-976518927
Sehr saubere Doppelzimmer, auf 2 Stockwerken, mit Bad und Fan. Zudem ist ein Zimmerservice mit Essen von „Cool Breeze“ möglich. Sehr nette Vermieter. Wir zahlten für ein Doppelzimmer in der off-season gerade mal 300Rupien und da wir am Ende des Urlaubs noch einmal zu Ihnen zurückkehrten, bekamen wir am letzten Tag vor unserer Abreise ein ausgewähltes Frühstück ans Bett – umsonst! Gerade bauen sie noch an – vermutlich eine (Ess-)Terrasse.
Kerala
Übernachtung:
Orion Holidays, P.T. Varghese, 926 b, K.L.Bernard Master Road, Njaliparambu Junction, Fort Kochi, Pin-682 001, Tel. 0484-3219312, Mob. 9846052897, web: www.orionhomestay.com, Email: mail@orionhomestay.com
Familienbetrieb mit zwei neuen, sehr schönen Häusern. Zimmer mit Bad und Fan, TV. Teilweise AC. Frühstück und Internetzugang möglich. Vermittelt auch Tagesausfahrten, Kathakali-Karten,
Relativ billig (550Rupien) und sehr saubere Zimmer (Moskitonetze an den Fenstern).
Restaurant:
Dal Roti, Lilly Street, Nahe Malabar, dhal.roti@gmail.com
Gutes, sauberes Restaurant zu billigen Preisen. Unglaublich lustiger Restaurantbesitzer! An ausgewählten Tagen Kebab möglich – stellt auch alle seine Rezepte ins Internet!
Zudem:
Wir suchten in Ernakulum mittags nach einem Restaurant:
• Sayanna (Buch S. 1097) öffnet erst ab 18.30Uhr
• Kai Shek: Wir waren echt enttäuscht. Ein sehr schickes Restaurant stelle ich mir irgendwie anders vor.
Mumbai: Im Leopold`s (Colaba) werden inzwischen die Taschen kontrolliert. Die Spuren des Anschlags 2008 sind deutlich zu erkennen. (Das Essen ist dennoch sehr lecker).
Die Preise – hauptsächlich der Museen – weichen inzwischen deutlich von dem im Loose angegeben Preise ab (Bsp. Das Dronacharya Maritime Museum kostet inzwischen 70 Rupien, nicht mehr 10). Wobei natürlich klar ist, dass man in dieser Hinsicht nicht immer auf dem aktuellsten Stand sein kann.
Mit freundlichem Gruß
Annkatrin Busch