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Infos und Fragen

Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.

Updates Kolumbien

Donnerstag 25. Februar 2010

News zu Shanghai

Hallo,
ich lebe seit einigen Monaten in Shanghai, und in meinem Reisegepaeck war der Stefan-Loose-Reisefuehrer China.
 
In dieser riesen Stadt tut sich staendig was und ich dachte ich schreibe euch mal was ich so neues entdeckt habe in und um Shanghai。
 
Das beste ist:
 
Wu Zhen:  Unesco-Weltkulturerbe – das Venedig Chinas!
 
Noch ist das ein Geheimtipp - es ist kaum was los! Ich war am Wochenende da und das ist bisher der einzige Ort rund um Shanghai an dem ich wirklich Ruhe gefunden habe!
 
Wu Zhen ist eine alte Wasserstadt am Kaiserkanal ca 100 km westlich vom Stadtzentrum Shanghai entfernt, gut erreichbar ueber die Autobahn nach Suzhou. Vorbei an Vorstadttrabanten, Industriebetrieben taucht nach einiger Fahrzeit langsam die Wasserlandschaft Zhenjiangs auf: Seen und Kanaele. Um den alten Stadtkern wurde die uebliche unansehnliche Stadt gebaut. Man kann sich nicht vorstellen was einen gleich erwartet.
 
Die Altstadt besteht aus mehreren Inseln,auf denen es keinen Verkehr gibt.
Man kommt mit dem Auto oder dem Bus auf einem grossen Parkplatz an, von dort aus geht es mit einem grossen traditionell gefertigten Ruderboot weiter auf die Hauptinsel.
 
Die Altstadt stammt aus der Qing-Dynastie, und wurde erst kuerzlich rennoviert.
Die chinesische Regierung hat den gesamten Stadtkern aufgekauft, die Bewohner wurden umgesiedelt (was natuerlich zwei Seiten hat – zum einen ist die Stadt jetzt ein riesiges sauberes Freilichtmuseum ohne die in chinesischen Altstaedten oft unzureichenden hygienischen Bedingungen und ohne Gestank – andererseits aber auch ohne das wirkliche Leben. Die Handwerker die man findet sind grossenteils Angestellte der Regierung bzw. haben die Gebaude von der Regierung gepachtet).
Hier findet man ausschliesslich behutsam rennovierte alte Haeuser, der Grossteil aus Holz. Die kleinen Gassen sind mit schoenem alten (oder so aussehenden) Steinpflaster gepflastert, und man findet kaum Ramschlaeden, sondern nur kleine Handwerksbetriebe, z.B. einen Schuster, einen “Feinkostladen” der fuer Zhenjang typische Pasten herstellt (fuer uns Europaer unansehnliche stinkende Bohnen- oder Fischpasteten, eingelegten Tofu usw),man kann die Karamelherstellung sehen, auch die Herstellung der Pasten (Nase zuhalten). Man kann wunderschoen auf Terrassen in alten luftigen Holzhauesern am Ufer der Kanaele sitzen und Tee trinken, essen usw. Die Inseln sind mit wunderschoenen alten und super rennovierten Bruecken miteinander verbunden, man kann sich mit dem Ruderboot durch die Kanaele fahren lassen, ab und zu trifft man Komoranfischer.
 
Die Stadt ist sehr stolz auf die vielen Kuenstler die in der Vergangenheit aus ihr hervorgingen (Kalligraphie,Dichtung, Schriftsteller). Man kann sich vorstellen dass diese Idylle geradezu dazu auffordert.
 
Im Kanal gibt es eine Koikarpfenzucht。
 
Abends ist die Stadt ganz besonders Idyllisch: Dann gehen langsam in der gesamten Altstadt die Lichter an, die Altstadt wird u.a. mit der Unterstuetzung von der in Shanghai produzierenden Firma Philips professionell illuminiert
 
Es gibt sehr schoene Kneipen am Kanal, die auch z.T. auf internationalen Tourismus zielen.
 
In der Altstadt gibt es das Tong An Hotel (Tel. 0573-88731088), hinter historischer Fassade versteckt sich ein luxuroeses vier-Sterne-Hotel mit Swimmingpool. Und es gibt ein Youth Hostel。
 
Internet:    http://www.wuzhen.com.cn
 
 
Coole Bar & Cafe in Shanghai French Quarter:
 
Ganz neu (4 Monate alt)ist “The Cottage”:
Cooles Cafe in altem Haus gebaut um 1930. Das war die Garage und das Angestelltenwohnhaus neben der Villa des ehemaligen Deutschen Konsuls.
Das von aussen lustig angemalte Mini-Haus mit seinen gruenen Fensterlaeden steht in der Taojiang Road 25A.Ohne das Illy-Schild waere das Haus nicht als Cafe- / Kneipe zu identifizieren. Ueber eine Mini-Holztreppe gelangt man nach oben. Gibt eine Raucher-Lounge (alte Loggia mit Blick in den wunderschoenen Garten mit alten Baeumen). Das Haus ist innen kultig eingerichtet, die weiss gestrichenen Bretterwaende wurden von allen moeglichen Besuchern mit Backpacker (oder Expat-)-Lyrik beschrieben. Cooler Besitzer. Tel. 021-64669653.
 
1933 – Art and Shopping Center, Loft, Stadtteil Hongkou
 
Im bei der Stadtentwicklung vergessenen Stadtteil Shanghai  wurde ein faszinierender Fabrikkomplex rennoviert. Baujahr 1933, eigenwillige Gebaeudeform, markante Fassade. Heute schickes Einkaufszentrum, nebenan in einem gestylten Fabrikloft geniales Restaurant und Jazzclub  “The factory” in denen es Samstag meistens neue mehrgaengige Menues aus der internationalen gehobenen Shanghaier Kochszene gibt und dazu Live-Jazz. Toll! Shajiag Road, Hong Kou District.
 
www.1933shanghai.com
www.factorzshanghai.com
 
Viele Gruesse    Gisela

Von:Redaktion


Donnerstag 25. Februar 2010

Goa, Kerala, Mumbai ...

Wir hatten einen wunderschönen Südindien-Urlaub (Backpacker). Dank des Travel Handbuchs (Indien, 2. Auflage) konnten wir problemlos durch das Land reisen. Einige neue Adressen möchte ich gerne überliefern:

Goa, Palolem:
Übernachtung:

Shirley`s Residency, In der Nähe der Bushaltestelle (auf der Karte ungefähr auf Höhe des Rainbow Travels), Eingang durch ein Eisengitter)
Mr. Sockhy D`Silva
Tel.: +91-9823785250
+91-976518927
Sehr saubere Doppelzimmer, auf 2 Stockwerken, mit Bad und Fan. Zudem ist ein Zimmerservice mit Essen von „Cool Breeze“ möglich. Sehr nette Vermieter. Wir zahlten für ein Doppelzimmer in der off-season gerade mal 300Rupien und da wir am Ende des Urlaubs noch einmal zu Ihnen zurückkehrten, bekamen wir am letzten Tag vor unserer Abreise ein ausgewähltes Frühstück ans Bett – umsonst! Gerade bauen sie noch an – vermutlich eine (Ess-)Terrasse.

Kerala
Übernachtung:

Orion Holidays, P.T. Varghese, 926 b, K.L.Bernard Master Road, Njaliparambu Junction, Fort Kochi, Pin-682 001, Tel. 0484-3219312, Mob. 9846052897, web: www.orionhomestay.com, Email: mail@orionhomestay.com
Familienbetrieb mit zwei neuen, sehr schönen Häusern. Zimmer mit Bad und Fan, TV. Teilweise AC. Frühstück und Internetzugang möglich. Vermittelt auch Tagesausfahrten, Kathakali-Karten,
Relativ billig (550Rupien) und sehr saubere Zimmer (Moskitonetze an den Fenstern).

Restaurant:
Dal Roti, Lilly Street, Nahe Malabar, dhal.roti@gmail.com
Gutes, sauberes  Restaurant zu billigen Preisen. Unglaublich lustiger Restaurantbesitzer! An ausgewählten Tagen Kebab möglich – stellt auch alle seine Rezepte ins Internet!

Zudem:
Wir suchten in Ernakulum mittags nach einem Restaurant:

•    Sayanna (Buch S. 1097) öffnet erst ab 18.30Uhr
•    Kai Shek: Wir waren echt enttäuscht. Ein sehr schickes Restaurant stelle ich mir irgendwie anders vor.

Mumbai: Im Leopold`s (Colaba) werden inzwischen die Taschen kontrolliert. Die Spuren des Anschlags 2008 sind  deutlich zu erkennen. (Das Essen ist dennoch sehr lecker).

Die Preise – hauptsächlich der Museen – weichen inzwischen deutlich von dem im Loose angegeben Preise ab (Bsp. Das Dronacharya Maritime Museum kostet inzwischen 70 Rupien, nicht mehr 10). Wobei natürlich klar ist, dass man in dieser Hinsicht nicht immer auf dem aktuellsten Stand sein kann.

Mit freundlichem Gruß

Annkatrin Busch
 

Von:Redaktion

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Donnerstag 25. Februar 2010

Nationalmuseum Bangkok

Bei den deutschprachigen Fuehrungen im Nationalmuseum Bangkok Thailand hat sich einiges veraendert!

Fuehrungen in deutscher Sprache
Donnerstag 9.30 Uhr
(Dauer ca. 1,5 -2 Std.)
Neu auch jeden Mittwoch 9.30 Uhr
Eintritt: 200 Baht,
Fuehrung kostenlos
Mehr Informationen
www.museumvolunteersbkk.net

Sylvia Zurhelle

Von:Redaktion


Donnerstag 25. Februar 2010

Dato-Farm

Hallo,

wir - 2 Erwachsene, 1 Kind 5 Jahre, 1 Kind 9 Jahre - waren im Juli für 3 Nächte auf der Dato-Farm, die als Tipp im Loose Thailand angeführt ist. Thomas ist sehr um uns bemüht gewesen - so einen Gastgeber kann man sich nur wünschen. Er hat uns mit seinem Pick-up in Cha-Am abgeholt. Am Weg zur Farm holten wir gemeinsam seine Tochter von der Schule ab und kauften noch am Markt für das Abendessen ein. Das war ein toller Einstieg in "Thailand von Innen". Als wir an der Farm angekommen sind, haben wir unser Zimmer, das auch AC hatte, bezogen. Was das Örtliche betrifft, so hatten wir die Fantasie im Kopf, dass es ein großzügiges Gelände ist, auf dem die Kinder frei herumlaufen können. Das ist nicht so, es ist relativ "eng", den Mittelpunkt bildet die Sala, wo gekauft, getratscht, gelesen usw. wird. Ein Fixpunkt ist auch der Teich mit dem Teichhäuschen, das über einen langen Steg erreicht werden kann. Eine größere "freie" Fläche zum Toben und Spielen gibt es nicht. Daher würde ich die Farm nicht mit jungen Kindern, die mal eben Gehen erlernt haben oder vielleicht besonders neugierig sind, empfehlen. Es "drohen" doch einige "Gefahren", wie Teich, Brücke, Warane etc.. Thomas klärt aber gut darüber auf. Ansonsten ist die Unterkunft, einfach, teilweise auch ein wenig abgenutzt aber zweckmäßig und durchaus ok für das, was Thomas und seine Familie alles zu bieten hat!

Für unsere Jungs war es sehr abenteuerlich und sie haben Thomas´Geschichte und Erzählungen genossen - ich hoffe die Frage-Löcher in seinem Bauch sind inzwischen wieder verheilt ;-). Besonders toll war die nächtliche Fahrt im Langschwanzboot am Fluss. Links und rechts waren wir von den Lichtern der Glühwürmchen flankiert - als ob man durch einen Christbaumwald fahren würde. Besonders lecker war das Essen. Wie herrlich war es sich mit Garnelen so richtig satt zu essen! Nit 1 versteht es wirklich zu kochen! Insgesamt wunderbare Tage, die mir auch einen Einblick in das soziale Leben und die Familienstrukturen in Thailand gegeben haben. Thailand von Innen - das ist nicht zu viel versprochen!

Am meisten haben wir geschätzt, dass Thomas klar kommuniziert hat und die Dinge beim Namen genannt hat!

Doris Stephan & Familie  

Von:Redaktion


Donnerstag 25. Februar 2010

Tauchcenter

Beim Einsatz eures Bali-Lombok Reisefuehrers (4. Auflage 2008) sind mir zwei Dinge in Bezug auf die Empfehlungen hinsichtlich der Tauchcenter aufgefallen. 1. Das Tauchcenter Absolute Scuba hat in Sanur keinen Niederlassung mehr - es ist geschlossen, man findet bei der von Euch angegebenen Adresse nur noch ein leeres Office. 2. Die Adresse der Crystal Divers hat sich geaendert. Bei der von Euch angegebenen Adresse findet man nur noch ein verlassenes und heruntergekommenes Gebaeude. Die neue Adresse lautet: Crystal Divers, Jl. D. Tamblingan # 168, Sanur 80228, Bali, Tel. und Fax. + 62 (361) 286737. An der Internetadresse hat sich nichts geaendert. In Bezug auf die Preisangaben hinsichtlich der Tauchgaenge ist keine Anpassung erfoderlich. Torsten Schulz  

Von:Redaktion


Donnerstag 25. Februar 2010

Neues Hotel "Gold River Hotel" in Stung Treng

Habe eine Rundreise in Kambodscha gemacht und möchte das neue Hotel "Gold River Hotel" in Stung Treng empfehlen, das im April diesen Jahres eröffnet wurde. Liegt direkt am Ufer des Sekong in der Nähe des Marktes. Es gehört jetzt ohne Zweifel zu den besten Hotels dort. Friedhelm Stoll

Von:Redaktion


Donnerstag 25. Februar 2010

Gili Trawangan und Geld

Für unsere Reise durch Bali haben wir Ihren Reiseführer zur Hilfe genommen, der uns zu wunderschönen Plätzen und interessanten Orten gebracht hat. Wir möchten Ihnen insgesamt ein grosses Lob aussprechen. Gleichzeitig
hätten wir noch folgende Hinweise:
- Auf der Gili Travangan gibt es lediglich 1 ATM, der nur mit der VISA
Karte funktioniert. Da wir mit unserer Travel Cash Card (funktioniert
wie Reisechecks: eine Karte, die man aufladen kann, 1%
Versicherungsgebühr für Abhandenkommen zahlt und mit der man an allen
Automaten Geld geziehen kann) funktionierte dort leider nicht. Das hat
uns ein bisschen in Cash-Not gebracht
- in Padang Bai kann lediglich 500'000 Rupien am ATM bezogen werden,
auch dort funktionierte unsere Karte jedoch nicht (ausser in Bali
hatten wir weder in Kroatien, noch in Südafrika noch Namibia Probleme
mit dieser Karte)
- Bei der Ausreise müssen 150'000 Rupien bezahlt werden. Wir haben
extra unser Bargeld aufgebraucht, weil wir das nicht wussten. Klar
kann man mit Karte zahlen, aber wir haben unser Geld extra praktisch
aufgebraucht.
- Indonesien stattet die Mehrwertsteuer nicht zurück. In Ihrem Führer
haben wir darüber leider nichts gefunden, auch nicht, dass dieses Land
eben keine Rückerstattung macht. So hatten wir dann praktisch alle
unsere Einkäufe im Handgepäck und waren entsprechend beladen.

Gleichzeitig möchten wir Ihnen noch eine wirklich empfehlenswerte
Unterkunft auf der Gili Trawangan nahe legen: www.martasgili.com
Herzige und äusserst saubere Unterkunft mit Pool, die Zimmer sind
kleine Häuschen: unten meist das Badezimmer, oben das Schlafzimmer mit
AC + Van. Vor jedem Häuschen eine Veranda und das Personal ist so was
von hilfsbereit, freundlich und fröhlich, suuuuper Frühstück!! Das war
für uns eindeutig die Nr. 1!

Freundliche Grüsse
Sibylle Klinger
 

Von:Redaktion


Donnerstag 25. Februar 2010

Diverses

Wir waren 2009 selbstorganisiert in Kambodscha auf Urlaub. Das Stefan-Loose-Travelhandbuch "Kambodscha" von Beverly Palmer und Steven Martin, 3. Auflage 2009, hat uns begleitet.

Danke für die vielen guten und hilfreichen Infos in diesem Buch. Eine wichtige Korrektur:

Auf Seite 148 im grauen Kasten wird das sozial engagierte Restaurant Romdeng empfohlen - nur die Adresse ist falsch. Richtige Adresse: #74 Street 174, Phnom Penh. www.streetfriends.org. Dieses sehr gute, für Touristen attraktive Restaurant ist ein tolles Hilfsprojekt in Kambodscha für Straßenkinder und Waisen - doch die falsche Adresse macht Touristen das Auffinden unmöglich. Das Projekt ist jedoch von Touristen, die zum Essen kommen, abhängig.
Das Restaurant ist übrigens täglich (auch Sonntag) geöffnet, durchgehend 11.00 - 21.00 Uhr.

Hier noch ein paar Hinweise:

Seite 262: Das Sambor Prey Kuh Hotel in Kompong Thom gibt es nicht mehr, dort steht nur mehr eine Ruine.
Das Stung Sen Royal Garden Hotel in Kompong Thom, im Buch als "sauberste Unterkunft" genannt, hat auf uns wie eine ungepflegte Bruchbude gewirkt, und ich möchte nicht wissen, was aus den vielen Ritzen und Löchern in der Wand in der Nacht alles herauskriecht. Erst im Arunras Hotel haben wir saubere Zimmer vorgefunden - dort haben auch praktisch alle anderen westlichen Touristen in Kompong Thom genächtigt, wärend das Stung Sen Royal Garden Hotel keinen einzigen Gast hatte (am Abend war das ganze Haus dunkel).

Seite 331, Busse: Die Haupthaltestelle wurde verlegt und befindet sich nicht mehr in der Street 109, sondern nordöstlich des Marktes Phsar Leu an der Omui Street. Auch auf der Karte Seite 323 ist die Bushaltestelle falsch eingezeichnet.

Alle anderen Informationen im Buch über unsere Ziele Phnom Penh, Sihanoukville, Kompong Thom, Siem Reap und Battambang haben sich vor Ort als richtig erwiesen - vielen Dank!

Liebe Grüße,
Wolfgang M.

Von:Redaktion


Donnerstag 25. Februar 2010

Chiang Mai

Schon ist es einige Zeit her, dass wir von unserer 26tägigen Thailandreise zurückgekehrt sind. Wir hatten eine grossartige Zeit, gerade auch dank unserem sehr hilfreichen, praktischen superempfehlenswerten Reiseführer. Grosses Kompliment! Hier in Kürze einige Rückmeldungen:
1.       Chiang Mai  war DER Höhepunkt. Die Woche Unterkunft bei Chiang mai garden guesthouse ist ein Supertip! 3Tages Trekking war der Hit!Während dieser Zeit gratis Zimmerreservation und Gepäckaufbewahrung  - also keine Kosten ! Frau Pissamorn spricht wirklich sehr gut deutsch und organisiert alles und jedes. Sehr einfach und angenehm auch gerade für Neuankömmlinge… 2.       Eine sehr tolle Unterkunft ist auf Kho Pangan Ocean view... ein traumhafter Ort zum Verweilen!!!!Schnorcheln top, Essen TOP, sauber, ruhig, stimmungsvoll, stilvoll….ein Geheimtip!!!
Freundliche Grüsse Ursi Jost 

Von:Redaktion


Donnerstag 25. Februar 2010

Siem Reap, Transport usw.

Ich benutzte den Kambodscha-Reiseführer, 3. Auflage 2009, ausgezeichnet, sehr informativ und hilfreich. Hier einige aktuelle Ergänzungen: 1. Der 1. Bus vom Nordbusbahnhof in Bangkok fährt schon um 3.30 Uhr, 7.30 Uhr in Aranyaprathet, der Übergang ist ab 7 Uhr geöffnet, eine riesige lange Schlange zum Ausreisen, von 5 Schaltern nur 2 für normale Ausreise, wir brauchten ca. 1 Stunde für einen Ausreisestempel.
In Kambodscha 3 Stellen mit 3 ähnlichen Einreiseformularen:
1. Gesundheitsscheck (Fieber gemessen: Schweinegrippe?)
2. Visum (man braucht Passfoto !), Gebühr 20 Dollar
3. Einreisestempel für  30 Tage
Dann kostenloser Shuttlebus 1 km bis zum Busbahnhof in Poipet.
Von Ankunft Bus bis zur fertigen Einreise ca. 2 Stunden.. Es gibt auf kambodschanischer Seite einige ehrliche Helfer in weißen Hemden, die einen die ganze Zeit begleiten, also nicht nur „Schlepper“. (S. 199) 2. Der einzige Bus von Poipet nach Battambang fährt um 8 Uhr, ist also von Bangkok aus morgens nicht erreichbar. (S. 200).
3. Die Bootsfahrt von Battambang nach Siem Reap (S.188) ist unbedingt deutlich zu empfehlen, wir brauchten 7 Stunden, Höhepunkt der Kambodschareise
4. Ich vermisse Einwohnerzahlen der großen Städte, bei Google sind die Angaben sehr unterschiedlich und somit unklar, z.B. Battambang 180.000 – 300. 000, Phnom Penh 1-2 Millionen
5. Unterkunft „Last Home“ in Phnom Penh ist von Ihnen auf Seite 141 besonders hervorgehoben. Ich kann Ihre Beschreibung nicht nachvollziehen und das Hotel absolut nicht empfehlen: unfreundliche Besitzer, dunkles Restaurant, dunkle Zimmer ohne Außenfenster, wir sind nach 1 Nacht wieder ausgezogen.
Direkt daneben ein neues Hotel „Her Royal Majesty“, Zimmer auch ab 10 Dollar. 
6. Phnom Phen: sowohl der „Russenmarkt“ als auch der Zentralmarkt sind ab 18 Uhr geschlossen. Sorya Mall gleicht Woolworth.
7. a. Sihanoukville: der bedeutendste Hafen Kambodschas mit Computerterminal und wichtig für Im- und Export Kambodschas wird nur am Rande erwähnt (S. 319)
Das Resort „ Serenity“  in der Serendipity Beach scheint nicht mehr in Funktion, sieht verlassen aus, wird auch im örtlichen Visitors Guide nicht erwähnt. In der „low season sind alle dive-shops geschlossen.Ich vermisse häufig überhaupt den Unterschied (Angebote, Preise) zwischen low und high-season, z.B. eine Tagestour in den Ream- Nationalpark konnte über mehrere Tage nie stattfinden, da wir beide die einzigen Interessenten waren. Preis 20 Euro/Teilnehmer (S. 332).
8. Fahrt von Sihanoukville nach Thailand (S. 332): Angebot (in Unterkünften) von Bun Thou Express Travel für 24 US$, bis Koh Kong genau 4 Stunden, Grenzübergang in ChamYeam, Auf der RN 48 keine Fähren!
Beschreibung: Die Pässe werden für die Ausreise eingesammelt, vom Busjungen zur Grenze gebracht, wir bleiben im Bus bis Pässe zurück. Dann zu Fuß ca. 100 m durchs Niemandsland zur Einreise Thailand, dauert ca. 5 Minuten. 
Gepäck wurde mit Karren hinter die Grenze gebacht. Ca. ½ Stunde warten auf Minibusse, auf die wir je nach Ziel verteilt werden, wir nach Ko Chang. Der Minibus bringt uns mit der Fähre auf Ko Chang und verteilt uns auf die gewünschten Quartiere. Insgesamt war die Fahrt hervorragend organisiert.
 
Korrektur zu Punkt 1:
Die Helfer tragen rosa (nicht weiße) Hemden und werden von der Regierung bezahlt, sind also absolut zuverlässig, sie warnen vor den Schleppern.

Jürgen Heintges 

Von:Redaktion