Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.
Bei den deutschprachigen Fuehrungen im Nationalmuseum Bangkok Thailand hat sich einiges veraendert!
Fuehrungen in deutscher Sprache
Donnerstag 9.30 Uhr
(Dauer ca. 1,5 -2 Std.)
Neu auch jeden Mittwoch 9.30 Uhr
Eintritt: 200 Baht,
Fuehrung kostenlos
Mehr Informationen
www.museumvolunteersbkk.net
Sylvia Zurhelle
Hallo,
wir - 2 Erwachsene, 1 Kind 5 Jahre, 1 Kind 9 Jahre - waren im Juli für 3 Nächte auf der Dato-Farm, die als Tipp im Loose Thailand angeführt ist. Thomas ist sehr um uns bemüht gewesen - so einen Gastgeber kann man sich nur wünschen. Er hat uns mit seinem Pick-up in Cha-Am abgeholt. Am Weg zur Farm holten wir gemeinsam seine Tochter von der Schule ab und kauften noch am Markt für das Abendessen ein. Das war ein toller Einstieg in "Thailand von Innen". Als wir an der Farm angekommen sind, haben wir unser Zimmer, das auch AC hatte, bezogen. Was das Örtliche betrifft, so hatten wir die Fantasie im Kopf, dass es ein großzügiges Gelände ist, auf dem die Kinder frei herumlaufen können. Das ist nicht so, es ist relativ "eng", den Mittelpunkt bildet die Sala, wo gekauft, getratscht, gelesen usw. wird. Ein Fixpunkt ist auch der Teich mit dem Teichhäuschen, das über einen langen Steg erreicht werden kann. Eine größere "freie" Fläche zum Toben und Spielen gibt es nicht. Daher würde ich die Farm nicht mit jungen Kindern, die mal eben Gehen erlernt haben oder vielleicht besonders neugierig sind, empfehlen. Es "drohen" doch einige "Gefahren", wie Teich, Brücke, Warane etc.. Thomas klärt aber gut darüber auf. Ansonsten ist die Unterkunft, einfach, teilweise auch ein wenig abgenutzt aber zweckmäßig und durchaus ok für das, was Thomas und seine Familie alles zu bieten hat!
Für unsere Jungs war es sehr abenteuerlich und sie haben Thomas´Geschichte und Erzählungen genossen - ich hoffe die Frage-Löcher in seinem Bauch sind inzwischen wieder verheilt ;-). Besonders toll war die nächtliche Fahrt im Langschwanzboot am Fluss. Links und rechts waren wir von den Lichtern der Glühwürmchen flankiert - als ob man durch einen Christbaumwald fahren würde. Besonders lecker war das Essen. Wie herrlich war es sich mit Garnelen so richtig satt zu essen! Nit 1 versteht es wirklich zu kochen! Insgesamt wunderbare Tage, die mir auch einen Einblick in das soziale Leben und die Familienstrukturen in Thailand gegeben haben. Thailand von Innen - das ist nicht zu viel versprochen!
Am meisten haben wir geschätzt, dass Thomas klar kommuniziert hat und die Dinge beim Namen genannt hat!
Doris Stephan & Familie
Beim Einsatz eures Bali-Lombok Reisefuehrers (4. Auflage 2008) sind mir zwei Dinge in Bezug auf die Empfehlungen hinsichtlich der Tauchcenter aufgefallen. 1. Das Tauchcenter Absolute Scuba hat in Sanur keinen Niederlassung mehr - es ist geschlossen, man findet bei der von Euch angegebenen Adresse nur noch ein leeres Office. 2. Die Adresse der Crystal Divers hat sich geaendert. Bei der von Euch angegebenen Adresse findet man nur noch ein verlassenes und heruntergekommenes Gebaeude. Die neue Adresse lautet: Crystal Divers, Jl. D. Tamblingan # 168, Sanur 80228, Bali, Tel. und Fax. + 62 (361) 286737. An der Internetadresse hat sich nichts geaendert. In Bezug auf die Preisangaben hinsichtlich der Tauchgaenge ist keine Anpassung erfoderlich. Torsten Schulz
Habe eine Rundreise in Kambodscha gemacht und möchte das neue Hotel "Gold River Hotel" in Stung Treng empfehlen, das im April diesen Jahres eröffnet wurde. Liegt direkt am Ufer des Sekong in der Nähe des Marktes. Es gehört jetzt ohne Zweifel zu den besten Hotels dort.
Friedhelm Stoll
Für unsere Reise durch Bali haben wir Ihren Reiseführer zur Hilfe genommen, der uns zu wunderschönen Plätzen und interessanten Orten gebracht hat. Wir möchten Ihnen insgesamt ein grosses Lob aussprechen. Gleichzeitig
hätten wir noch folgende Hinweise:
- Auf der Gili Travangan gibt es lediglich 1 ATM, der nur mit der VISA
Karte funktioniert. Da wir mit unserer Travel Cash Card (funktioniert
wie Reisechecks: eine Karte, die man aufladen kann, 1%
Versicherungsgebühr für Abhandenkommen zahlt und mit der man an allen
Automaten Geld geziehen kann) funktionierte dort leider nicht. Das hat
uns ein bisschen in Cash-Not gebracht
- in Padang Bai kann lediglich 500'000 Rupien am ATM bezogen werden,
auch dort funktionierte unsere Karte jedoch nicht (ausser in Bali
hatten wir weder in Kroatien, noch in Südafrika noch Namibia Probleme
mit dieser Karte)
- Bei der Ausreise müssen 150'000 Rupien bezahlt werden. Wir haben
extra unser Bargeld aufgebraucht, weil wir das nicht wussten. Klar
kann man mit Karte zahlen, aber wir haben unser Geld extra praktisch
aufgebraucht.
- Indonesien stattet die Mehrwertsteuer nicht zurück. In Ihrem Führer
haben wir darüber leider nichts gefunden, auch nicht, dass dieses Land
eben keine Rückerstattung macht. So hatten wir dann praktisch alle
unsere Einkäufe im Handgepäck und waren entsprechend beladen.
Gleichzeitig möchten wir Ihnen noch eine wirklich empfehlenswerte
Unterkunft auf der Gili Trawangan nahe legen: www.martasgili.com
Herzige und äusserst saubere Unterkunft mit Pool, die Zimmer sind
kleine Häuschen: unten meist das Badezimmer, oben das Schlafzimmer mit
AC + Van. Vor jedem Häuschen eine Veranda und das Personal ist so was
von hilfsbereit, freundlich und fröhlich, suuuuper Frühstück!! Das war
für uns eindeutig die Nr. 1!
Freundliche Grüsse
Sibylle Klinger
Wir waren 2009 selbstorganisiert in Kambodscha auf Urlaub. Das Stefan-Loose-Travelhandbuch "Kambodscha" von Beverly Palmer und Steven Martin, 3. Auflage 2009, hat uns begleitet.
Danke für die vielen guten und hilfreichen Infos in diesem Buch. Eine wichtige Korrektur:
Auf Seite 148 im grauen Kasten wird das sozial engagierte Restaurant Romdeng empfohlen - nur die Adresse ist falsch. Richtige Adresse: #74 Street 174, Phnom Penh. www.streetfriends.org. Dieses sehr gute, für Touristen attraktive Restaurant ist ein tolles Hilfsprojekt in Kambodscha für Straßenkinder und Waisen - doch die falsche Adresse macht Touristen das Auffinden unmöglich. Das Projekt ist jedoch von Touristen, die zum Essen kommen, abhängig.
Das Restaurant ist übrigens täglich (auch Sonntag) geöffnet, durchgehend 11.00 - 21.00 Uhr.
Hier noch ein paar Hinweise:
Seite 262: Das Sambor Prey Kuh Hotel in Kompong Thom gibt es nicht mehr, dort steht nur mehr eine Ruine.
Das Stung Sen Royal Garden Hotel in Kompong Thom, im Buch als "sauberste Unterkunft" genannt, hat auf uns wie eine ungepflegte Bruchbude gewirkt, und ich möchte nicht wissen, was aus den vielen Ritzen und Löchern in der Wand in der Nacht alles herauskriecht. Erst im Arunras Hotel haben wir saubere Zimmer vorgefunden - dort haben auch praktisch alle anderen westlichen Touristen in Kompong Thom genächtigt, wärend das Stung Sen Royal Garden Hotel keinen einzigen Gast hatte (am Abend war das ganze Haus dunkel).
Seite 331, Busse: Die Haupthaltestelle wurde verlegt und befindet sich nicht mehr in der Street 109, sondern nordöstlich des Marktes Phsar Leu an der Omui Street. Auch auf der Karte Seite 323 ist die Bushaltestelle falsch eingezeichnet.
Alle anderen Informationen im Buch über unsere Ziele Phnom Penh, Sihanoukville, Kompong Thom, Siem Reap und Battambang haben sich vor Ort als richtig erwiesen - vielen Dank!
Liebe Grüße,
Wolfgang M.
Schon ist es einige Zeit her, dass wir von unserer 26tägigen Thailandreise zurückgekehrt sind. Wir hatten eine grossartige Zeit, gerade auch dank unserem sehr hilfreichen, praktischen superempfehlenswerten Reiseführer. Grosses Kompliment! Hier in Kürze einige Rückmeldungen:
1. Chiang Mai war DER Höhepunkt. Die Woche Unterkunft bei Chiang mai garden guesthouse ist ein Supertip! 3Tages Trekking war der Hit!Während dieser Zeit gratis Zimmerreservation und Gepäckaufbewahrung - also keine Kosten ! Frau Pissamorn spricht wirklich sehr gut deutsch und organisiert alles und jedes. Sehr einfach und angenehm auch gerade für Neuankömmlinge…
2. Eine sehr tolle Unterkunft ist auf Kho Pangan Ocean view... ein traumhafter Ort zum Verweilen!!!!Schnorcheln top, Essen TOP, sauber, ruhig, stimmungsvoll, stilvoll….ein Geheimtip!!!
Freundliche Grüsse
Ursi Jost
Ich benutzte den Kambodscha-Reiseführer, 3. Auflage 2009, ausgezeichnet, sehr informativ und hilfreich. Hier einige aktuelle Ergänzungen:
1. Der 1. Bus vom Nordbusbahnhof in Bangkok fährt schon um 3.30 Uhr, 7.30 Uhr in Aranyaprathet, der Übergang ist ab 7 Uhr geöffnet, eine riesige lange Schlange zum Ausreisen, von 5 Schaltern nur 2 für normale Ausreise, wir brauchten ca. 1 Stunde für einen Ausreisestempel.
In Kambodscha 3 Stellen mit 3 ähnlichen Einreiseformularen:
1. Gesundheitsscheck (Fieber gemessen: Schweinegrippe?)
2. Visum (man braucht Passfoto !), Gebühr 20 Dollar
3. Einreisestempel für 30 Tage
Dann kostenloser Shuttlebus 1 km bis zum Busbahnhof in Poipet.
Von Ankunft Bus bis zur fertigen Einreise ca. 2 Stunden.. Es gibt auf kambodschanischer Seite einige ehrliche Helfer in weißen Hemden, die einen die ganze Zeit begleiten, also nicht nur „Schlepper“. (S. 199)
2. Der einzige Bus von Poipet nach Battambang fährt um 8 Uhr, ist also von Bangkok aus morgens nicht erreichbar. (S. 200).
3. Die Bootsfahrt von Battambang nach Siem Reap (S.188) ist unbedingt deutlich zu empfehlen, wir brauchten 7 Stunden, Höhepunkt der Kambodschareise
4. Ich vermisse Einwohnerzahlen der großen Städte, bei Google sind die Angaben sehr unterschiedlich und somit unklar, z.B. Battambang 180.000 – 300. 000, Phnom Penh 1-2 Millionen
5. Unterkunft „Last Home“ in Phnom Penh ist von Ihnen auf Seite 141 besonders hervorgehoben. Ich kann Ihre Beschreibung nicht nachvollziehen und das Hotel absolut nicht empfehlen: unfreundliche Besitzer, dunkles Restaurant, dunkle Zimmer ohne Außenfenster, wir sind nach 1 Nacht wieder ausgezogen.
Direkt daneben ein neues Hotel „Her Royal Majesty“, Zimmer auch ab 10 Dollar.
6. Phnom Phen: sowohl der „Russenmarkt“ als auch der Zentralmarkt sind ab 18 Uhr geschlossen. Sorya Mall gleicht Woolworth.
7. a. Sihanoukville: der bedeutendste Hafen Kambodschas mit Computerterminal und wichtig für Im- und Export Kambodschas wird nur am Rande erwähnt (S. 319)
Das Resort „ Serenity“ in der Serendipity Beach scheint nicht mehr in Funktion, sieht verlassen aus, wird auch im örtlichen Visitors Guide nicht erwähnt.
In der „low season sind alle dive-shops geschlossen.Ich vermisse häufig überhaupt den Unterschied (Angebote, Preise) zwischen low und high-season, z.B. eine Tagestour in den Ream- Nationalpark konnte über mehrere Tage nie stattfinden, da wir beide die einzigen Interessenten waren. Preis 20 Euro/Teilnehmer (S. 332).
8. Fahrt von Sihanoukville nach Thailand (S. 332): Angebot (in Unterkünften) von Bun Thou Express Travel für 24 US$, bis Koh Kong genau 4 Stunden, Grenzübergang in ChamYeam, Auf der RN 48 keine Fähren!
Beschreibung: Die Pässe werden für die Ausreise eingesammelt, vom Busjungen zur Grenze gebracht, wir bleiben im Bus bis Pässe zurück. Dann zu Fuß ca. 100 m durchs Niemandsland zur Einreise Thailand, dauert ca. 5 Minuten.
Gepäck wurde mit Karren hinter die Grenze gebacht. Ca. ½ Stunde warten auf Minibusse, auf die wir je nach Ziel verteilt werden, wir nach Ko Chang. Der Minibus bringt uns mit der Fähre auf Ko Chang und verteilt uns auf die gewünschten Quartiere. Insgesamt war die Fahrt hervorragend organisiert.
Korrektur zu Punkt 1:
Die Helfer tragen rosa (nicht weiße) Hemden und werden von der Regierung bezahlt, sind also absolut zuverlässig, sie warnen vor den Schleppern.
Jürgen Heintges
Ich habe eine Reise durch Thailand, Laos und Kambodscha unternommen, bei der ich ihren Reiseführer dabei hatte, den ich sehr hilfreich fand! Einige Anmerkungen:
- als wir in Siem Reap waren konnten wir die Garküchen am Fluss, wie sie bei Ihnen beschrieben sind, nicht finden, viell. existieren sie nicht mehr, oder zumindest nicht während der Regenzeit
- wir hatten ziemlichen Stress in Phnom Penh Passphotos für das Laos-Visum zu bekommen, viell könnten Sie das unter Visa am Anfang anmerken, dass man welche mitnimmt, oder zumindest bei den großen Städten die Adresse von einem Photogeschäft angeben
- den Bus Vientiane-Udon Thani kann man schon vorher buchen, nämlich in manchen Guesthouses, da kostet er allerdings 65 000 Kip
- Siem Reap: Golden Temple Villa, ein sehr schönes, gepflegtes Guesthouse, die Eigentümer sind Khmer, sehr stilvoll gestaltet mit schönem kleinen Garten und sehr nettem Restaurant, das Service ist sehr nett, inkludiert sind gratis Internet und eine 20 minütige Massage sowie Cafe, Tee und Bananen. Sehr zu empfehlen! Preise sind zwischen 8 und 30 Dollar.
Ergänzungen zum Myanmar-Loose
Rangon
Fahrt vom Flughafen (international) Rangon in die Stadt: Im Flughafengebäude gibt es einen Schalter, an dem man ein offizielles Taxi ordern kann. Dieses kostet ca. 5$
S. 192: Lake View Theater Restaurant: In der Nebensaison gibt es ein sehr vielfältiges und reichhaltige Menu, auf Wunsch auch vegetarisch. In der Nebensaison findet das Spektakel um 19.30h statt. Kosten: 12$ pro Person, die sich absolut lohnen!
S. 172: Das Chan Myae GH ist immer ausgebucht, spontan ist dort selbst in der Nebensaison kein Zimmer zu bekommen.
S. 228/201: Die direkten Busse nach Nwe Saung fahren um 6.30h vom Dagon Ayar Busbahnhof (unbedingt benennen, dass die Busgesellschaft Thara Phu heißt und nicht etwa ein Ort gemeint ist). Unterwegs müssen Touristen an zwei Passkontrollen vorbei. Kosten nach Nwe Saung 8000 zurück 7000 Kyat.
S. 158: neben dem Ticket bekommt man einen Aufkleber und muss beides zusammen auf Verlangen vorzeigen.
S. 177: Motherland Inn 2: Internetzugang kostet pro Stunde 1$. Man erhält ein kostenloses Begrüßungsgetränk. Reichhaltiges Frühstücksbuffet. Man kann Briefmarken kaufen und die Postkarten direkt im Hotel in einen kleinen Briefkasten werfen.
Zugtickets bekommt man an der Rückseite des Bahnhofs in der Bogyoke Aung San Road
Mandaly
S. 360 und 371: Bus von Mandaly nach Amarapura fährt an der Ecke 84/29
S. 344: Garden Hotel Mandaly befindet sich Ecke 25/83
Bagan
Die Besichtigung vom Turm aus lohnt sich unserer Meinung nach nicht, da viele Tempel so hoch sind, dass man auch von hier einen tollen Blick hat
An der Shwezigon-Pagode wird eine Parkgebühr für Fahrräder von 100 Kyat erhoben
S. 280: Bupaya: Ab diesem Tempel werden unter anderem zum Sonnenuntergang Bootsfahrten angeboten: Kosten 6000 Kyat
Zu empfehlen ist das Melody Restaurant, 5th Block, Sepintharyar Quater, near Bus Terminal, Tel.: 061-60652, 09-2043383
S. 297 und 292: Geldabheben via Kreditkarte geht nicht mehr im Bagan-Hotel, dafür aber im Hotel Tharabar Gate, Near Tharabar Gate,Old Bagan
Tel : (++95 61) 60037/ 42 / 43, (++95 2) 67217 Fax :95-61-600-44
Email: frontoffice@hoteltharabarbagan.com.mm , rdm@hoteltharabarbagan.com.mm
www.tharabargate.com , www.hoteltharabarbagan.com
An Werktagen kann hier via Kreditkarte Geld abgehoben werden, Gebühr 12%
Inle
S. 423: Phaung Daw U: Die Boote, die die Buddhas beim Phaung Daw U-Fest transportieren, sind neben dem Tempel in Unterständen zu besichtigen
Bago
S. 232: Foto- bzw. Videogebühr: 200/500 Kyat
Allgemein
Hilfreich wären Zeitangaben, wie lange eine Fahrt mit welchem Verkehrsmittel von A nach B dauert, denn diese sich nicht immer angegeben.
S. 59: Achtung vor schwarzem Geldwechsel. Wir haben von einem Fall gehört in dem unter dem Vorwand schlechter Dollarnoten, die bereits getauschte Summe zurückgefordert wurde. Kurz darauf kam der Wechsel dann doch zustande und das Kyat-Geldbündel wird vom Touristen in der Annahme, es handele sich um das selbe Bündel, nicht nochmals gezählt. Ergebnis: ein mehr als schlechter Kurs!
S. 59: Geldwechsel: Man kann auch in Internetcafes zu guten Kursen Geld wechseln.
S. 59: fett drucken, dass es KEINE Geldautomaten gibt
Generell sind die Internetverbindungen sehr langsam
In manchen Hotels oder Bungalows werden „Aufpasser“ neben den Touristen einquartiert. Man kann es natürlich als Sicherheitsmaßnahme werten, oder eben – so wie wir es mehrfahch von Einheimischen gehört haben – als Überwachung der Touristen durch die Regierung.
Alexander Kraus und Christina Pütz