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Infos und Fragen

Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.

Updates Kolumbien

Donnerstag 25. Februar 2010

Neue Visa-Regelungen in Laos

Hallo miteinander

Ich kam vor ein paar Tagen aus Laos zurück. Ich war auf einem Visa-Trip von Thailand kommend in Laos.

Mit dem Flugzeug gings von Bangkok nach Vientiane. Noch im Flugzeug
musste ich 4 detaillierte Formulare ausfüllen: Eines wegen der
Schweinegrippe, eines mit den Einreise-Informationen, eines für den Zoll
und eines für das Visum. Ich war vom Reisebüro und aus den (Stefan
Loose-)Reiseführern  vorgewarnt, ein Aufenthalts-VisumVisum zu 35 US-$
auf dem Flughafen lösen zu müssen. Bereits in der Ankunftshalle wurde
eine Triage erstellt: Die Thais wurden durchgewunken, sie brauchten als
Nachbarland kein Visum, dies war mir bekannt. Dann zeigte ich den
Schweizer Pass und wurde auch durchgewunken "As Swiss you need no
Visum!"  Und bereits hatte ich vom freundlichen Immigration Officier
einen 10-Tages-Aufenthaltsstempel im Pass (ohne Kosten). Das von mir
liebevoll ausgefüllte Visum-Formular wollte er gar nicht sehen.

Da scheint sich etwas getan zu haben. Vielleicht im Zusammenhang mit den
kurz vorher in Vientiane stattgefundenen ASEAN-Games. Mit besten Grüssen
Max Lehmann 

Von:Redaktion


Donnerstag 25. Februar 2010

Flug nach Xam Neua

Flug nach Xam Neua wird nicht von Lao Air durchgeführt sondern von Lao Capricorn Air, haben auch eine eigene Homepage, führen auch Flüge zu anderen Zielen durch.
 

Mit freundlichen Grüßen
Gerhard Kuhnle 

Von:Redaktion


Donnerstag 25. Februar 2010

Yangon

Ich habe nach meiner 4 wöchigen Myanmar Reise mit eurem Reisführer
auch ein paar Anregungen.

Zuerst, muss ich mich Fr. A. Markand mit Ihrem Update gg. Motherland
Inn 2 in Yangon anschließen:
http://www.stefan-loose.de/updates/asien/myanmar-birma/

Das Personal war manchmal frech, und man fühlt definitiv, dass Sie
sich von ihren Einkommen zu sicher sind...das haben auch andere
Travelers empfunden
Für mich aber das wichtigste, ich hatte den Eindruck sie stellen jetzt
KINDER ein! Erstmal dachte ich es sind warscheinlich die Kinder der
Angestellten die nach der Schule ein bißchen helfen (was ja ganz
normal wäre), aber ich hab am Tag meiner Abfahrt um 5h morgens ein
maximal 10 jährigen Jungen den Boden schrubben sehen...danach viel mir
ein, dass ich die kleine jungs auch schwere koffer habe tragen
sehen...fenster putzen...und essen bringen
Ich weiß natürlich nicht mehr, außer, dass die angestellten kinder
warscheinlich sehr wenig verdienen, und garantiert nichts vom immer
größeren einkommen..

Dazu schrecken die die Touristen ab, geld in der stadt zu wechseln,
und zwingen praktisch Ihren tiefen kurs auf alle ankommenden reisenden
(940/960 K/$ für <100$/100$)
Die Guesthouses im Zentrum gaben meisten um die 1000K/$ für <100$ als
ich dort war
Auch das empfinden sie jetzt als sicheres einkommen, dank der wand im
lobby mit erschreckenden nachrichten wie touristen abgezockt wurden
(was natürlich auch passiert, jedoch ist es nicht so schlimm wie
beschrieben).

Der Hotel inhaber scheint im zimmer 2 unten zu leben, begrüßt die
gäste nicht mal, und ich und mehrere traveller haben auf der terrasse
zugesehen, als er 2 angestellten (einer war 15 jahre alt) total fertig
gemacht hat, vor allen gästen...was natürlich in dieser kultur höchste
Blamage ist..sogar mir wurde dabei unangenehm...

Also..ihr könnt sehen, meine Erfahrung war nicht so toll, jedoch bin
ich zurück gegangen..denn ich fand kein anderer guesthouse der so
viele interessante und kontaktfreudige traveller zusammen führte -
aber ich glaube es liegt nur daran, dass dieser GH im lonely planet
und in eurem guide so sehr gelobt wird...
Eine gute alternative wäre garantiert von allen sehr geschätzt


Dazu muss ich noch zum Mingalar Inn in Nyaungshwe (Inle See) etwas
schreiben, es ist in der tat einer der besten guesthäuser in den ich
war, das personal ist sehr freundlich und hilfsbereit, dazu gibt es am
nachmittag auf der terrasse für die gäste immer Lime-Juice geschenkt
(eine kleine geste, aber das macht ein unterschied), jedoch habe sich
ein paar sachen geändert, zB haben sie jetzt keinen Internet zugang
mehr, und das wäscheservice ist "teuer" geworden (250K-300K/stück)

Letztens, ist die Adresse vom Le Planteur in Yangon nicht mehr
aktuell, die führt zum Restaurant Anemone,
Die richtige adresse ist Kaba Aye Pagoda Road 22 (nähe Singapur
Botschaft) http://www.leplanteur.net/
Im moment ist Abends ein BBQ buffet für 18$pp einer der schönsten
Abend den man zu zweit oder mit freunden im perfekt eingerichteten
Garten in Yangon genießen kann


mit freundlichen Grüßen,
Cyril Hou 

Von:Redaktion


Mittwoch 24. Februar 2010

Bürokratie

Liebe Renate Loose, lieber Stefan Loose,

herzliche Gratulation zum kürzlich verliehenen Preis! Sie haben ihn wirklich verdient.

Seit ich Ihre Reiseführer (und die prima Homepage) für mich entdeckt habe, gibt es endlich eine unangefochtene Alternative zu den englischsprachigen Guidebooks. Ihr Thailandführer beispielsweise ist fantastisch. Gerade habe ich mir "Indien - Der Süden" gekauft, zur Vorbereitung der nächsten Reise.

Und jetzt hätte ich wieder ein Update, möchte dieses aber aus Gründen nicht einfach posten. Wenn Sie es für richtig halten, die Informationen der Allgemeinheit zugänglich zu machen, so habe ich nichts dagegen, im Gegenteil: Im März fliege ich zum sechsten Mal nach Indien (in den Neunzigern habe ich in Bombay an der Universität indische Literatur studiert, seither bin ich in regelmäßigen Abständen immer wieder durch das Land gereist, v.a. durch den Norden). Ich kenne die südasiatische Bürokratie, die Willkürlichkeit, mit der Entscheide getroffen - oder auch nicht getroffen - werden, nur zu gut. Man muss sie auf jeder Reise in Kauf nehmen, und man tut das mehr oder minder kommentarlos, weil sie genauso zu Indien gehört wie der Chai, die Samosas oder der Ganges. Dass man aber auch im Generalkonsulat in Berlin damit konfrontiert wird, ist mir neu. Und eine Meldung wert. Zwei unmittelbar aufeinanderfolgende Vorkommnisse wollen erzählt werden:

1) Professionell organisierte Visabeschaffer: Als ich heute Morgen kurz nach Türöffnung um 9:30 Uhr im Generalkonsulat meine Nummer zog, waren bereits elf Nummern vergeben. Allerdings nur zwei davon - nämlich die beiden unmittelbar vor mir - an Privatpersonen. Die anderen Nummern hatten sich zwei professionelle Visabeschaffer unter den Nagel gerissen, um sie an die später eintreffenden Kollegen zu verteilen. Jeder dieser Kollegen hatte ungefähr dreißig zu bearbeitende Anträge (z.T. für Business-Visa) in seinem Aktenkoffer. Und so kam es, dass wir anderen je über eine Stunde zu warten hatten, bis diese Typen und der indische Kollege am Schalter ihr Geschäft abgewickelt hatten. Ich bin erstaunt und empört über diese Machenschaften. Man wird wenig dagegen tun können. Individualreisenden ist zu raten, schon vor Türöffnung bereitzustehen, weil sie sonst mit viel zu langen Wartezeiten zu rechnen haben.

2) Diskriminierung von Medienschaffenden: Als ich an der Reihe war und meinen Antrag abgegeben hatte, unterstrich der Beamte mit dickem Kugelschreiber meinen Beruf. Ich hatte "editor" angegeben, die englische Entsprechung des deutschen "Verlagslektor". Ich wurde angeschnauzt, ich hätte gefälligst ein Journalistenvisum zu beantragen. Worauf ich erklärt habe, dass ich mit meiner Freundin nach Indien reisen wolle und zwar als Tourist, dass ich außerdem kein Journalist bin, sondern Verlagslektor für fremdsprachige Literatur. Nun wurde ich sehr heftig zurechtgewiesen und aufgefordert, beim Informationsdienst des Generalkonsulats vorzusprechen. Mein Antrag würde genau geprüft, man könne mir kein Touristenvisum ausstellen. Im zugigen Eingangsbereich wartete ich auf den Pressekollegen. Er kam nach zehn Minuten, sah sich meinen Antrag kurz an, nickte und verschwand wieder mit dem Hinweis, dass ich dort warten solle. In der Folge stand ich eine Dreiviertelstunde im Eingangsbereich. Erst nach mehrmaligem Drängen beim Wachposten direkt an der Straße und dem Beamten im ersten Stock kam der Kollege wieder. Als ich ihm erklärte, dass ich dieses Verhalten für diskriminierend halte, machte er mit seinem Schlüsselbund rum. Dann nahm er meinen Antrag, kritzelte darauf, dass ich kein Journalist sei und hieß mich, nach oben zu gehen. Der Beamte im ersten Stock fuhr mich an und nahm die Unterlagen widerwillig entgegen. Auf seinem Computer konnte ich sehen, dass man mir ein 3-Monats-Visum mit einmaliger Einreise auszustellen gedachte. Ich protestierte, sagte, ich hätte ein Anrecht auf sechs Monate wie alle anderen, schließlich hatte ich bereits € 50,00 bezahlt. Das solle ich mit dem Kollegen klären. Beim Wachposten rief ich also den Pressekollegen zum x-ten Mal an. Er sagte mir, dass ich ja bereits im April wieder zurückreisen wolle und somit drei Monate reichen. Meine wiederholte Frage, warum ich nur drei Monate gestattet kriege, hat er nie beantwortet. Nur weil ich lautstark protestierte und nicht nachgab, willigte er schließlich ein. Die Konsequenz ist folgende: Es ist allen Individualreisenden mit einem Medienberuf anzuraten, ihren Beruf nicht wahrheitsgemäß anzugeben, weil sie sonst Opfer einer vollkommen abartigen Haltung gegenüber Vertretern dieses Berufsstands werden. Es stellt sich die Frage, wovor Indien Angst hat? Die Menschenrechtsverletzungen, Korruptionsskandale und Umweltverbrechen im Land sind allgemein bekannt, und Indien profitiert noch immer von der orientalistisch geprägten Verklärung durch ausländische Reisende. Wie auch immer, eine solche Behandlung eines - devisenbringenden - Besuchers ist nicht angebracht. Meine Freundin, übrigens auch "editor", hat ihr Visum in der indischen Landesvertretung in München ohne Probleme erhalten. Das nächste Mal gebe ich als Beruf "Lokführer" oder "Zuckerbäcker" an.

Mit herzlichen Grüßen,
Laurenz Bolliger


Von:Redaktion


Mittwoch 24. Februar 2010

Lovina u.a.

Hallo zusammen,

erst einmal vielen Dank für euren tollen Bali-Reiseführer. Wir kommen gerade von dort zurück. Ich schätze die Stefan Lose Führer sehr, und verwende sie immer wenn es sie für ein Land gibt in das ich reisen möchte.

Hier noch ein paar Kommentare zu Tips in dem aktuellen Bali Führer.

Lovina:
- Die Lagen v on Tropi und Waru Bali stimmen nicht.
- Es gibt zwar Tauchbasen, aber die bieten in erster Linie Tauchtouren an anderen Spots wie z.B. Talumben an.
- Das Aditiya Ressort ist gut, aber vom Essen in dem Restaurant sollte man abraten

Ubud
- Neben dem Monkey Forrest ist das Tropical View Restaurant mit tollem Blick auf Reisfelder. Der View ist empfehlenswert, die Drinks genausogut wie überall!
- Der Laden mit dem Namen „Kafe“ ist in der Karte falsch eingezeichnet
- Den Sari Bamboo könnt ihr echt nicht empfehlen. Dieser Laden ist wirklich unter aller Kanone! Ist der seit der letzten Reiseführer-Ausgabe dermassen runtergekommen? Das war so dermassen ecklig und dreckig dort…

Seminyak - An der Beachfront am Ende der Doublesix gibt es neben dem Goodies noch das Bali Tekor und das Blue Ocean die gutes Essen mit Meerblick haben zu empfehlen. Da es nicht viele Cafes direkt am Beach gibt, sollte man da noch mal drauf hinweisen das es in der Ecke dort meherere gibt.
- Neben dem Pondok Sara (wir waren dort und sehr zufrieden) gibt es auch noch das Vila Coco, welches ungefähr in der gleichen Preislage und empfehlenswert ist. Evtl sogar noch etwas besser als Pondok Sara, da neuer.

Viele Grüsse Ludwig   

Von:Redaktion


Mittwoch 24. Februar 2010

South of old Bagan

sehr ans herz legen möchten wir allen "burma" reisenden
das

SHANTIDAR Restaurant
South of old Bagan
Main Road, Myingabar

Die Besitzer ( Khin Maung OO, seine Frau San San Win und deren Sohn
Pyisone)  sind sowas von ausgesucht freundlich und bemüht, daß man
dieses Lokal einfach erwähnen sollte.
Abgesehen von der Qualität und den Preisen.

Die meisten currys für 1000  khat.
Alles wo Fleisch dabei ist für 1500 khat
Frische Säfte für 500 khat.

Unmengen an Essen wird aufgetischt für einen geradezu lächerlichen
Preis. Die Besitzer sind um jeden Gast bemüht, man fühlt sich sofort
als Freund dort.
Sie haben uns zum Abschied bekocht, daß sich der Tisch gebogen hat und
wollten nicht mal Geld annehmen dafür.
Freuen sich aber über Geschenke aus dem Westen ( T shirts, Kappen,...)

Der Sohn, 14 Jahre alt, spricht sehr gutes Englisch.

Wir waren an 3 Abenden dort, es war immer lustig, unterhaltsam und
auch lehrreich für uns. Wenn man geht, hat man das Gefühl, diese
Menschen schon immer gekannt zu haben.
Sie haben auch die Fähigkeit über sich und ihr nicht einfaches
Schicksal selbst zu lachen und das Beste draus zu machen.

Wer in der Nähe ist, sollte dort unbedingt einkehren!!

Liebe Grüße,

Diana und Manfred 

Von:Redaktion


Mittwoch 24. Februar 2010

Aktuelles aus SOA, Grenzuergang / Vietnam

Hier einige aktuelle Daten zu Vietnam und dem Grenzuebergang PREK CHAK, CAMBODIA - Xa Xia, Vietnam.

Also zur Grenze:

mit dem Bus von Phom Penh kommend nach Kampot fahrend, kann man in KAMPONG TRACH aussteigen. Von dort ein Moto bis zur Grenze (3-4 US$), ca 18 km Sandpiste.
So muss man nicht bis Kep oder Kampot fahren, da von dort der Weg zur Grenze ueber genau diesen Ort zurueck fuehrt!

Dann gibt es tatsaechlich Motorradfahrer, die nicht ueber den ersten Schlagbaum fahren, weshalb man ein 2. Moto braucht bis Ha Tien.

Von hier faehrt inzwischen eine DIREKTE , regulaere! Faehre zur Insel  Phu Quok!!
Es ist also nicht mehr noetig, ueber Rach Gia zu fahren! Was auch viel teurer ist,

UND:
auf dieser Strecke operiert eine regelrechte Mafia, die den Touris fuer die Busfahrt von Ha Tien nach Rach Gia 250 000VDN!! statt regulaerer 30 000 VDN abknoepft. Die Busfahrer weigern sich zum Grossteil, die Touris zum regulaeren Preis mitzunehmen.
Diese Erfahrung machten ausser mir mehrere andere Traveller, mit denen ich spaeter sprach.
Sie erzaehlen sogar in Ha Tien, dass keine Busse fahren und man ausserhalb der Stadt einen Minibus nehmen muss. Wozu dann der 3. Motofahrer noetig wird. Ale informieremn sich untereinander.
In Ha Tien sollte man auch auf KEINEN FALL in einem Laden Geld wechseln, auch wenn die Banken geschlossen sind!
Beschiss hoch 3.

Auf der Insel Phu Quok hat sich offenbar viel veraendert, weshalb kein einziger im Handbuch angegebener Zimmerpreis mehr stimmt.

Der Beach Club im Sueden des Bai Truong verlangt 25 US$ fuer das billigste Zimmer!

Das Nat Lan GH 15 US$, der Strand am Ende des Resorts  ist vermuellt .

Das Ngao San 1000 Stars Resort hat einen Muellstrand und wirkt von den Strandliegen her versifft und runtergewirtschaftet, hat fast keine Gaeste. Ich war nicht drin, bin nur am Strand vorbeigelaufen und erschrocken.

Das einzig guenstige Resort, ab 8 US$ mit ausgesprochen freundlichem Personal ist das Kim Nam Phuong Hotel, das viele Langzeitgaeste hat und fast immer voll ist. Es gibt Zimmer s.o.,  und Bungalows ab 25 US$.

Das Restaurant Hearty Hieu ist umgezogen und befindet sich am Eingang zum Kim Nam Phuong Hotel.
Das Essen ist einmalig gut und guenstig!.

Das My Lan Resort amBai Sao kostet zwischen 15 und 25 US$. Man ist voellig auf das Hotel und ein daneben liegendes restaurant angewiesen.
Der Strand ist wunderschoen aber voellig vermuellt, sobald man rechts oder links von den Restaurants ein paar Schritte macht. Sehr schade. Sybill Schreiner

Von:Redaktion


Mittwoch 24. Februar 2010

Vorsicht bei Malibu Bungalows - Empfehlung Above Us Only Sky

ACHTUNG: „Malibu Bungalows“ bietet online bei allen Beach view für 45 $ an. Stimmt nur bedingt. Die Bungalows Pina Colada, Gin Tonic und Rum bieten lediglich Ausblick auf eine Müllkippe und den Weg. Niemals buchen. Am Horizont kann man das Meer erahnen. Die Preise sind dafür einfach zu hoch.

Absolute EMPFEHLUNG : “Above Us Only Sky” Bar & Bungalows.  45 $ pro Bungalow ohne Frühstück. Direkt neben Cloud9 am Serendipity Beach. Super Cocktails zur Happy Hour von 5 – 7 p.m. alle für 2,50$.

Von:Jezer


Mittwoch 24. Februar 2010

Speedboot Phnom Penh - Siem Reap

Speedboot Phnom Penh nach Siem Reap wie beschrieben 35$ - aber ist es auch wert

Abfahrt täglich 7.30 Uhr – min. 10 Minuten vorher da sein! Tickets dringend einen Tag vorher kaufen!

Achtung! Abfahrt: Koffer werden abgenommen und in den Maschinenraum am Heck des Bootes gebracht, Rücksäcke werden auf dem Pier liegengelassen. Dringend selber dorthin bringen.

Ankunft: Bei niedrigem Wasserstand schiebt sich das Boot mit dem Bug an Land. Massen an „Helfern“ strömen an Bord und nehmen die Koffer nicht uneigennützig an sich. Auch hier werden die Rucksäcke nicht beachtet.

Von:Jezer


Mittwoch 24. Februar 2010

Loyfa-Bungelows, Srithanu Beach

Hallo, wir sind gerade zurück aus Thailand. Ein super Tipp: Koh Phangan, die Loyfa Bungalows an der Srithanu Beach!! Die Anlage wurde komplett renoviert (teilweise neue Bungalows) ein Pool wurde gebaut. Schöner, privater Strand Das beste, es gibt Family-Bungalows mit 2 Schlafräumen!!! Der Besitzer (Olarn) spricht sehr gut Deutsch!!

Von:herbert.g