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Infos und Fragen

Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.

Updates Kolumbien

Freitag 18. Dezember 2009

Lake Kenyir: Baustellen auf der Ost-West-Autobahn

Eine Anmerkung, die den Lake Kenyir-Bereich betrifft: die neue Ost-West-Autobahn von Gua Musang bis Kuala Besut ist noch nicht komplett fertig. Es gibt von der Straße, die von Gua Musang nach Kota Bharu geht, zwei Abzweige, die mit Kuala Besut ausgeschildert sind:

Am ersten Abzweig (von Gua Musang kommend) geht es auf ein Stück der neuen Autobahn. Diese ist dort aber leider keineswegs fertig: In unregelmäßigen Abständen (allerdings recht häufig) fehlen ca 5 bis 10 m der Asphaltdecke. Warnschilder gibt es an diesen Löchern nicht, so dass die Fahrt für das Auto böse ausgehen kann, wenn man nicht aufpasst. Irgendwann endet die Straße dann allerdings an einer riesigen Baugrube aus roter Erde, wo noch heftigst gebaut wird. Da uns an der Stelle jemand entgegen kam, konnten wir erfragen, dass die Straße dahinter weitergeht - bei Regen aber sicher mit normalen PKW nicht machbar. Nach dieser Stelle endet die neue Straße und man ist auf einer Palmölplantagenstraße, die irgendwann auf eine andere alte Palmölplantagenstraße stößt und dort endet. An diesem Abzweig gibt es leider keinerlei Schild Richtung Kuala Besut, so dass wir links nach Gua Musang abgebogen sind, um nicht im Nirgendwo zu landen.

Wenn man den zweiten Abzweig Richtung Kuala Besut nimmt, kommt man auf eine recht alte mit Schlaglöchern durchsäte Straße durch die Felda-Plantage Aring (wie sich nachher herausstellte, die gleiche Straße, an der der neue oben erwähnte Autobahnabschnitt endete). Leider gibt es nirgendwo im Verlauf dieser Straße ein weiteres Schild mit einem Hinweis auf Kuala Besut. Wir sind daher irgendwann am Abzweig zum Taman Negara (auch an der dortigen Kreuzung gab es kein Schild nach Kuala Besut)wieder umgedreht, da man niemanden nach dem Weg fragen konnte, der des Englischen mächtig gewesen wäre, und auch Google Maps die Straße nicht kannte. Außerdem schien die Straße auch von Kilometer zu Kilometer schlechter zu werden.

Wie unsere Recherchen nach dem Urlaub ergeben haben, hätte irgendwann nach der Aring Plantage dann wohl die neue Straße angefangen - allerdings erst nach ca 50 km auf der "Felda-Schlaglochstraße". Uns hat das Ganze, insbesondere das Fehlen jeglicher Beschilderung und die alte Straße statt der erwarteten neuen, ziemlich verwirrt, so dass wir weiter nach Norden Richtung Kota Bharu gefahren sind, um dann durch Jerteh etc wieder nach Süden zum Lake Kenyir zu fahren. Ein riesiger Umweg also - der aber vielleicht auch nicht ganz so schlecht war, da es an der neuen Straße wohl auch noch keinerlei Möglichkeiten zum Tanken gibt.

Die Situation an dieser Straße war im August also noch etwas verwirrend, da man eben ein sehr langes Stück über eine alte Felda-Straße ohne jegliche Beschilderung fahren muss, bevor die neue Straße tatsächlich beginnt. Anderen Lesern bleibt hoffentlich der Umweg erspart.

Verena Braeckeler

Von:Redaktion


Freitag 18. Dezember 2009

Kuala Lumpur/Transport/Flüge

Der alte Flughafen Subang in Kuala Lumpur hat NICHT rund um die Uhr geöffnet. Dieser öffnet erst morgens um 4:30 Uhr. Steffen Amling & Regine Sauer 

Von:Redaktion


Freitag 18. Dezember 2009

Restaurant

Der neue Tibet-Reiseführer hat hat mir sehr gut gefallen, jedoch sollte man das House of Shambala herausnehmen. Das Restaurant ist zwar ein schönes stilvoll renoviertes Haus, doch das Essen war eine Katastrophe. Und ich habe auf meiner Reise noch ein paar andere Leute getroffen, die das Essen dort ebenfalls als ungenießbar bezeichneten. Da einem nicht einmal nach langen Diskussionen mit einem Nachlass entgegengekommen wurde, empfand ich das Restaurant auch aufgrund der für Tibet sehr teuren Preise als Frechheit.

Kerstin  

Von:Redaktion


Freitag 18. Dezember 2009

Diverses

Transport nach Jinshanling Einen Tagesausflug nach Jinshanling und zurück ab Simatai konnten wir nicht unter 270 Yuan (inkl. Lunch und Breakfast) finden.
Dayan Ta Für den beschriebenen Eintritt von 20 Yuan kommt man auf das Gelände der Pagode, um diese zu besteigen, sind nochmals 25 Yuan fällig. Viel wichtiger ist allerdings der Hinweis auf die nördlich der Pagode stattfindenden Wasserspiele. Diese werden mehrmals täglich mit viel Wasser und Musik aufgeführt. Sie sollen zu den größten Wasserspielen Asiens gehören und sind besonders abends absolut sehenswert.
Die Terrakotta-Armee und das Grab des Qin Shi Huang Wenn man mit dem Bus 306 zuerst bei den Hot Springs aussteigt, so zahlt man 6 Yuan bis dort hin und wenn man weiter fährt zur Terrakotta-Armee weitere 3 Yuan. Der Bus 914 fährt in Minibussen ebenfalls zur Terrakotta-Armee.
Bootsfahren auf dem Huangpu Achtung: Viele Schlepper sind in der Nähe des Huangpu unterwegs. Häufig ist das Argument, dass die Anleger sehr weit weg sind und zu Fuß kaum zu erreichen sind. Sie würden Einen mit dem Bus abholen lassen. Die Tickets kosten dann allerdings fast das Doppelte. Der Weg ist zwar nicht so weit aber staubig, da man meist direkt an der Straße läuft.
Transrapid Möchte man einmal mit dem in Deutschland entwickelten Transrapid fahren, so sollte man folgendes wissen: 430 km/h werden nur gefahren zwischen 9:00 – 10:45 Uhr und 13:00 – 16:45 Uhr. In den übrigen Zeiten fährt der Transrapid „nur“ 300 km/h. Round trip kostet immer 80 Yuan. Fam. Kleinert

Von:Redaktion


Freitag 18. Dezember 2009

Peking und Umgebung

Nahverkehr Es gibt in den Buchhandlungen ein DIN A4 Heft, in dem der Beijinger Stadtplan dargestellt ist. Hier sind alle Bushaltestellen mit den entsprechenden Linien abgebildet. Er ist somit Karte und Linienplan in Einem und hat uns super geholfen. Es heißt „Beijing Public Transport Guide“ und kostet 20 Yuan. Es sollte noch erwähnt werden, dass in Beijing die Bushaltestellen noch mal
in die einzelnen anfahrenden Linien unterteilt sind. Die Liniennummern sind auf
dem Fußboden geschrieben. Stellt man sich nicht hinter diese Nummer, fährt der
gewünschte Bus ohne anzuhalten weiter.  Die U-Bahn-Preise betragen nicht 3 Yuan sondern 2 Yuan. Man sollte nicht mehrere Tickets kaufen. Es sind elektronische Tickets, mit denen man nicht durch die Drehkreuze an anderen U-Bahn Stationen kommt! 
Verbotene Stadt: Hier wurden uns nur Tickets zu 60 Yuan angeboten. Der große Antikmarkt in der Nähe der aktuellen Endhaltestelle der Metrolinie 10
(Jinsong) ist sehr empfehlenswert. Öffnungszeiten: Mo-Fr 8:30-18:00, Sa & So
4:30-18:00 Die große Mauer Wir haben sowohl Badaling als auch Simatai besucht. Es war kein Vergleich. Während man in Badaling glaubte, in einem Vergnügungspark gelandet zu sein und kaum die Mauer vor lauter Menschen sehen konnte, waren wir in Simatai fast allein. Allerdings sollte man in Simatai schon gut zu Fuß sein, denn die 10 km mit den vielen Stufen „sind nicht ohne“. Es gibt allerdings auch eine Abkürzung, die sogar Abwechslung verspricht, da man die Mauer mal von einer anderen Perspektive sieht. Den Weg zeigen einem die Frauen, die einem unterwegs Cola oder T-shirts verkaufen wollen.
Transport nach Badaling Es scheint, als ob ab Deshengmen fast nur Busse der Linie 919 abfahren. Den richtigen Bus bekommt man, wenn man östlich des eigentlichen Busbahnhofes (hinter den großen Burgmauern) den Bus besteigt. Dies ist der Luxusbus für 12 Yuan.

Fam. Kleinert 

Von:Redaktion


Freitag 18. Dezember 2009

Sprachführer

Uns hat der Berlitz China-Riegel bei der Kommunikation sehr geholfen. Er ist ähnlich aufgebaut wie ein Farbfächer, so dass man den entsprechenden Satz rausdrehen und seinem gegenüber zeigen kann.

Fam. Kleinert 

Von:Redaktion


Freitag 18. Dezember 2009

Hua Hin, Khanom, Khao Lak und Krabi

Ich war mit meiner Familie in diesem Jahr in Thailand. Wir haben alles selbst gebucht und sind 14 Tage mit dem Mietwagen unterwegs gewesen. Zu den einzelnen Stationen:

Hua Hin: Das Sofitel ist nachwievor sehr ok. Sehr enttäuschend war hingegen das Restaurant Taj Mahal, in dem das Essen m.E. nicht ordentlich war. Die richtige Bezeichnung lautet eher Fraß zum hohen Preis. Lecker war das Monsoon in der gleichen Staße (Thai-vietnamesische Küche).

Khanom: Das K. Hill Resort war sehr gut, auch das Restaurant. Entscheidend waren die Besitzer Dagmar und Achim Jost, die z.B. einmal pro Woche mit ihren Gästen zum Markt gehen und dort alles erläutern. Dagmar spricht Thai.
Khao Lak: Le Meridien ist sehr ok. Gegessen haben wir in Bang Niang dreimal bei "Red Curry" an der Straße vom H4 zum Mukdara. Sehr leckere indische Küche, die allerdings nicht sehr billig ist (indische Hauptgerichte rund THB 220, Thaigerichte kosten normal). Der Besitzer kommt aus dem Punjab und ist sehr nett. Das Thalay Thai ist i.O., aber nicht sensationell. Viking Steakhouse recht gut, aber auch nicht sehr billig. Große Portionen bei Thaigerichten.
Krabi: Sheraton sehr gut, der LKW-Verkehr zum Pier läuft aber auf vollen Touren, es wird Silikat verladen, eine Einstellung ist nicht in Sicht. Verkehr geht bis in die Abendstunden, bis ca. 21.00 Uhr. Im Sheraton merkt man davon nichts. Essen Klong Muang: Balini ist recht lecker (Schweiz/Thai). Die Pizzeria in Krabi ist nachwievor gut.
Allgemein: Die Provision für Reiseschecks beträgt THB 33.
Straßenverkehr ordentlich, wir sind die Strecke mit dem Mietwagen (Avis) gefahren und haben rund 1500 km zurückgelegt.


Dr. Stefan Kretzler

Von:Redaktion


Freitag 18. Dezember 2009

Abzocke in Restaurant auf Gili Trawangang

Auf Gili Trawangang hatte ich nach 2 Wochen indonesischer Kueche Lust auf etwas anderes und bin zum Inder "Pesona" gegangen. Das Essen war wirklich gut. Als wir bezahlen wollten, waren wir sehr (!) ueberracht, dass uns 21% Tax in Rechnung gestellt wurden. Wir haben mit dem Kellner gesprochen (so wie uebrigens mehrere Gaeste, die ueber ihre Rechnung sauer waren) und er meint, dass der Boss die Tax vor zwei Wochen von 10 auf 21%  raufgesetzt hat, weil er mehr verdienen moechte. Es wurde im Menue auf die 21% hingewiesen, aber das ganz unten in einer sehr kleinen Schriftgroesse, so dass die meisten Gaste, wie auch wir, nicht darauf geachtet haben. Wir haben zu dem Kellner auch gesagt dass es Touristen -  Abzocke ist, und sein Chef davon ausgehen kann, dass niemand ein zweites Mal wieder kommen wuerde. Er meinte, dass nimmt sein Chef in Kauf. Wie gesagt, die Empfehlung was das Essen angeht war echt gut, aber man muss auf die veraenderte Tax achten.

Sandra Gollme 

Von:Redaktion


Freitag 18. Dezember 2009

Im Norden

Im Norden
Soppong: Beide Hotels, das Little Eden und das Soppong River Inn können nicht genug gelobt werden! Obwohl das Dorf natürlich nicht viel hat (übrigens auch KEINE Möglichkeit ein Motorrad zu leihen!!) lohnt sich ein Aufenthalt hier! Es allerdings als beliebten Ausgangspunkt für Ausflüge in die Umgebung zu bezeichnen, vor allen Dingen im Vergleich zu Pai, ist völlig vermessen! Es war selbst im August schwierig eine Trekkingtour in die Berge von hier aus zu organisieren! Der im Buch so gelobte Sunny als Führer war uns eher unsympathisch, daher waren wir am Ende auch nicht mit ihm unterwegs.
Allerdings hatten wir mit der Führerin Pat sehr grosses Glück!
 
Pai: nur eine Anmerkung: man könnte vielleicht im Buch erwähnen, dass es schwierig ist ein grösseres Motorrad in Pai zu leihen. Hier gibt es fast ausschliesslich die kleinen „Mofas“ für 100Baht. Wer eine gute Enduro leihen will, sollte das unbedingt in Chiang Mai machen!
 
Chiang Mai: das ChiangMai Garden Guesthouse, das im Buch so hoch gelobt wird.. wir können das nicht nachvollziehen. Lieblose einfachste Zimmer zu einem relativ teuren Preis. Pissamorn, die Besitzerin war auch nur so lange freundlich, bis klar war, dass wir bei ihr keine Tour buchen werden. Ab diesem Zeitpunkt war sie eher reserviert. Wie gesagt, das Lob im Buch: uns unverständlich.

Ulrich Kölle 

Von:Redaktion


Freitag 18. Dezember 2009

Bangkok: Neues Hotel & Café

Gutes, sauberes, neues Hotel auf der Khaosan Road: Rikka Inn (www.rikkainn.com).
Sehr empfehlen können wir ein nettes kleines Kaffee in der Nähe der Khao San Road, ein kleiner Umweg auf dem Weg zum Königspalast. Es gibt dort sehr guten Kaffee (ungewöhnlich für Thailand) und super leckere frisch gebackene Kuchen. Es heisst Mari Green Coffee, 288 Tanao Road (marigreencoffee@hotmail.com).

Ulrich Kölle 

Von:Redaktion