Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.
Hikkaduwa:
Hotel Lucky Elephant (neu-neben Riff Hotel): 120 US DZ sehr schön, direkt am Strand
Kalla Bongo Lake Resort an der Lagune-65 US DZ ruhig
Ausflug Brief Garden: Eintritt 1000 R. mit Führung 8-17 Uhr geöffnet.
Ausflug Kaimeliya Forest Park: Eintritt 600 R und Führung (empfehlenswert) 800 R. kleine
Runde mit Wasserfall . 2,5 Stunden. Viele Vögel und kleintiere. Es gibt auch noch eine
größere Runde.
Nord Sri Lanka:
Vavuniya-Hotel Nelly 4500 R DZ
Jaffna- Jetwing Hotel 101 US DZ gute Aussicht über die Stadt.
Sehenswürdigkeiten:
Fort –nur mehr Ruinen
Ausflüge
Casuarina Beach-90 R eintritt, dreckig, kein Restaurant, nur Imbisse.
Fort Hammerhiel Anlage vom Militär, aber offen für Besucher. Sehr schöne Parkanlage mit
Restaurant. Davor im Meer altes Fort mit 4 Gästezimmer je 100 US. Man fährt mit Boot
hinüber. Empfehlenswert.
Nainativa: buddhist. Tempel (100 R. eintritt) und Hindutempel, Überfahrt-Privatboot kostet
5000 R hin und zurück. Fähre 40 R aber total alt und überladen.
Trincomale: Hotel Anantamaa 54 US DZ ganz nett. Strand war dreckig
Ernst L.
Waren im Tanjung Puting-Nationalpark mit orangutanhouseboottour unterwegs. Poncho ist sehr bemüht, sein wissen ist enorm, viele Orangs gesichtet. Die ganze Bootscrew super. das Essen der Hammer. Ein einzigartige Erlebnis, unbedingt low season, da ist es bei den Fütterungen sehr ruhig.
Das ehemalige Pulisan Jungle Beach Resort ist seit November 2016 in neuem Besitz und heisst neu Pulisan Resort. Das komplette Resort wurde renoviert und es gibt viele Upgrades wie z.B. ein neues Tauchcenter mit neuem Tauchequipment, ein grosses, neues Gebäude mit viel Raum zum spielen, lesen & relaxen. Auch hat es ein neues grosses Tauchboot ideal auch fuer größere Tauchgruppen. Vom Pulisan Resort aus werden Schnorcheltouren ans Kap aber auch nach Bangka organisiert oder wer möchte, kann auch Touren in den Tangkoko Nationalpark buchen. Kontakt: www.pulisanresort.com Tel/Whats App: +6281288253723
Wild Herbs, 67 National Highway, Barretto, Olongapo City
Wir waren zu dritt in Myanmar. Als Reisebegeisterte können wir schon einiges an Erfahrung vorzeigen, Myanmar hat es uns als "Thailand vor 20 Jahren" allerdings besonders angetan. Am Flughafen bietet sich eine SIM von MPT an - ÜBERALL 4G, für 3500 kyat gibt es 3.5GB und ein paar Minuten Inlandstelefonie. Topup überall verfügbar. Vorteil: in einigen Provinzen gibt es Grab/Ok Taxi/... ähnliche Apps, mit denen man zu festen Preisen sehr einfach Taxis/TukTuks ordern kann - Streit um zu hohe Fahrpreise, falsche Ziele oder sonst was entfällt. Angenehm!
1. Kalaw - Kalaw Vista Bed&Breakfast ca. 40€/DZ
Schönes Zimmer, sauber. Super Frühstück! Bei der Buchung der Nachtbusse wie im Rest Myanmars die Ankunftszeit beachten, welche meist sehr früh (4-5:00) ist. Ggf das Hotel vorher informieren. Als Trekkinganbieter zum Inle ist Uncle Sam am günstigsten - die Touren sind super, es sind ca. 6 Personen in einer Gruppe mit 2 Guides. Kostenpunkt 30000 kyat für 2 Tage, 40000 kyat für 3 Tage. Wir haben uns für 2 Tage entschieden - 4 x leckeres essen, Homestay bei den Locals und eine schöne Tour inklusive Bootsübersetzung nach Nyaung Shwe. Hotel am Inle muss vor Tourantritt gebucht sein! Die Gebühr für den Inle beträgt inzwischen 15000kyat.
2. Nyaung Shwe - Baoba Hostel ca 30€/DZ
Recht neu, Zimmer schön, Frühstück standard aber zumindest wechselnd. Personal gewöhnungsbedürftig. in Nyaung Shwe gibt es außer Inle Touren nicht viel zu tun - wer am Schluss die Übersetzung in der Tour dabei hat, muss nicht unbedingt eine zweite machen.
3. Mandalay - Ned Kelly Irish Pub & Hotel ca.25€/DZ
Saubere Zimmer mit shared Bathroom. Ungedingt mehrere Zimmer zeigen lassen, stark schwankende Qualität. Frühstück mager, der Pub auch. in mandalay unbedingt den Markt bei der Thaye Zay Zugstation ansehen - täglich um 7 und 11 kreuzt ein Zug den Markt, ein tolles Spektakel. unbedingt 30 Minuten davor da sein, Züge kommen asien typisch nicht pünktlich. Im Königspalast muss man mittlerweile wieder einen Pass pro Gruppe hinterlegen - da dieser aber super unspektakulär ist, kann man sich den auch schenken. Der chinesische Nachtmarkt Ecke 76/34 ist nett und überschaubar, man kann sehr gut Obst Gemüse Gewürze kaufen. Unbedingt das Grillhähnchen an einem der Straßenimbisse probieren. Sonnenuntergang auf dem Mandalay Hill ist ein Must-Do, frühzeitig da sein. TukTuks fahren für schmales Geld (ca 2000kyat) aus der Stadt bis auf den Hügel, Parkplatzgebühr muss der Tourist zahlen (500kyat).
4. Bagan - Bagan Beauty Land Hotel ca. 50€/DZ
Gutes Hotel, recht neu. Reiches Frühstücksbuffet. Schön eingerichtet.
Seit dem Erdbeben sind alle Tempel zur Besteigung gesperrt. Vereinzelt sind kleinere Tempel noch offen, wird aber immer weniger. Touristen werden zu künstlichen Hügeln gekarrt, von wo aus der Sonnenaufgang/untergang gesehen werden kann. Mittlerweile sehr touristisch, das Bild der mittlerweile 40 Ballons bei Sonnenaufgang fasziniert dennoch. Staatliche Guides kosten überall 40$ pro Tag (25$/half day). Das TukTuk dazu nochmals ca. 40000kyat (25000 half day). Es werden ca. 10 Tempel angefahren und erklärt, eine Standardtour - auf eigene Faust sieht man mehr, die Erklärungen sind teilweise aber recht hilfreich und interessant. Admission Fee weiterhin 25000kyat / 5 Tage. Uns haben die chinesischen Touristenströme nach 2Tagen gereicht, weiter ging es mit dem Flugzeug nach Thandwe (Ngapali).
5. Ngapali - Sea Breeze Lodge ca. 35€/DZ
Standardzimmer, neue Anlage. Schöner Pool, reichhaltiges Frühstück.
Der Strand vor Ngapali war nahezu menschenleer trotz guter Saison - es verläuft sich sehr am langen Strand, der zum spazieren einlädt. Die Schnorchel/Fischingtrips kosten mittlerweile ca. 25000-30000kyat, tiefer handeln ist nahezu unmöglich. In den 4h darf man Fischen (Schnur und leere Waaserflasche, man fängt aber leicht etwas), an 2-3 Orten schnorcheln (Kann man sich schenken, das Riff vor Pearl Island ist leider tot) und auf einer kleinen, touristisch überlaufenen Insel für 2000kyat/Fisch seinen Fang essen. In Ngapali ist die Info hilfreich, dass die ca. 8 Seafoodrestaurants recht weit nördlich am Strand liegen. Hier gilt - Ware vorher ansehen und mit einem Blick in die Küche prüfen ob auch wirklich das gekaufte zubereitet wird - oftmals wird der ausgesuchte Fisch im Hintergrund gegen kleinere/ältere Fische/Meeresfrüchte getauscht! Ansonsten kann man hier lecker und relativ günstig essen.
6. Kanthaya Beach - Arakan Nature Lodge - ca. 90€/Gardenhouse all Inklusive(!)
Gegen Ende war Strand und Erholung angesagt - und da war das Arakan am Kanthaya Beach unter dem super freundlichen Besitzer Ueli perfekt. Für den Preis bucht man das rundum sorglos Paket: Essen so viel man will, Getränke, Surfbretter, angeln - alles inklusive. Die Beachhäuser sind einfach luxuriös - Ueli hat es sogar geschafft, das Plumpsklo derart zu revolutionieren, dass man nahezu den Komfort einer Standardtoilette genießt;) Dazu hilft er bei allem - sei es Angeln organisieren oder eine Abholung mit dem Taxi. Der Strand ist menschenleer, das Wasser glasklar, der Sand weiß - so hält man es ewig aus! Anreise aus Ngapali mit Taxi für 80000kyat, Weiterreise mit dem Nachtbus um 18:00 nach Yangon (16000kyat).
7. Yangon - Hotel Shwe Yee - ca.40€/DZ
Groß, sauber, schön! Mit Pool auf dem Dach, dazu super Frühstück. Empfehlung!
In Rangun selbst waren wir im Teahouse (unbedingt den Shan Fish probieren!), sind durch die Stadt (Loose Tour durch den Süden) - sonst keine neuen Infos für euch.
Felix H.
Wir waren auf Sri Lanka mit Nimal, einem sehr guten und lustigen Treckingguide, in den Knuckles wandern. Nimal wohnt in Kandy, spricht gut deutsch, denn er hat 10 Jahre in Deutschland gearbeitet. Von ihm haben wir sehr viel über Sri lanka erfahren. Seit dreißig Jahren wandert er in den Knuckles, organisiert auch Zeltübernachtungen dort. Wir hatten sehr viel Spaß mit ihm und können ihn als Wanderführer absolut empfehlen! Seine E-Mail-Adresse ist nimaGunatilake73@gmail.com Marion und Hubert R.
Wir waren in Kundasang und wollten von Mesilau aus eine Wanderung im Kinabalu-Park unternehmen. Wir erfuhren, dass dieser Eingang schon seit einiger Zeit wegen Erdrutsch und Brückenschäden geschlossen ist. An der Bautafel steht ein Fertigstellungs-Termin 6.2.2019.
Gerald H .
Ich war jetzt zum wiederholten Mal in Srilanka und habe mir dafür wieder die neueste Loose-Auflage besorgt, die ich sehr gerne benutze.
Sehr gerne bin ich in der Villa Amouage, Induruwa, Kaikawala Road, http://villa-amouage.com/, wo man liebevoll umsorgt wird und wo ein hervorragender Masseur nicht wie häufig in den Ayurveda Kliniken nur routinemäßig arbeitet, sondern es versteht die Leiden des Alltags zu verringern oder auch ganz zu beseitigen. Bei alledem nimmt man gerne die Entfernung von einem km zum Strand in Kauf oder lässt sich vom Personal mit dem tuktuk dorthin bringen.
Ich möchte aus diesen Gründen die Villa gerne weiterempfehlen.
Hans W.
Der Stefan Loose Reiseführer war mir auf meiner mehrwöchigen Studienreise nach Kambodscha sehr nützlich. Zu den Informationen zu Geld auf S.54/55 möchte ich etwas hinzufügen.
In unserer Reisegruppe kam es zwei Mal zu Betrügereien, und zwar mit dem Ahnen/Opfergeld. Es sind hier 50-Dollar-Noten im Unlauf, die auf den ersten Laienblick nicht als Fälschung zu erkennen sind, nur ein kleine Khmer-Schrift und das Wort copy am unteren Bildrand weisen auf die Unechtheit hin. Ahnengeld kann man auf jedem Markt kaufen. Es wird für die Ahnen verbrannt, damit sie im Jenseits auch Geld haben. Ein Mitreisender tauschte in einem 4-Sterne-Hotel an der Rezeption einen 100-Dollar-Schein in zwei fünfziger. Der Mann an der Rezeption ging noch an ein Safe, holte zwei fünfziger heraus. Erst als der Betrogene mit den Scheinen woanders, auch in einer anderen Stadt, bezahlen wollte, kam der Betrug heraus. Einem anderen Mitreisenden sind wahrscheinlich mehrere 50-Dollar-Scheine, die er im Rucksack hatte, vom Busfahrer ausgetauscht worden, als der Rucksack allein im Bus lag und die Gruppe irgendetwas besichtigte.
Reisende sollten deshalb wiessen, dass dieses Ahnengeld existiert und auf den ersten Laienblick auch nicht immer als Falschgeld gleich zu erkennen ist.
Herta F.
Erstmal möchten wir herzlich zu dem tollen Reiseführer gratulieren und uns für die gute Arbeit bedanken. Wir waren in Sri Lanka und das Buch hat uns extrem geholfen und uns Land und Leute näher gebracht.
In Tissamaharama haben wir eure Restaurantempfehlung ausprobiert: Es heißt The Flavour (S. 309) und ist hervorragend. Allerdings ist das Restaurant leider auf der Karte falsch eingezeichnet. Die Adresse bei der Beschreibung ist richtig.
Paul und Franzi