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Infos und Fragen

Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.

Updates Kolumbien

Donnerstag 05. November 2009

Unterkunft in Kochin nicht empfehlenswert

Hallo an alle Reisende, von dem Dream Catcher Homestay, Vasavan Lane Road, Fort Cochin 682001, wuerden wir auf jeden Fall abraten! Obwohl die Zimmer nicht so schlecht sind (750 Rp) ist der Inhaber ein wirklich hinterlistiger Geschaeftsmann. Uns hat er versucht, fuer einen als vorher kostenlose vereinbarten Transport von der Bushaltestelle auf Ernakulam, 400 Rp abzuziehen. Ebenfalls haben wir mit seiner Frau Abmachungen getroffen (in Bezug auf ein besseres Angebot und Transport zurueck zum Bahnhof), die er als nichtig zurueckgewiesen hat und dabei seine Frau als unfaehig und dumm beschimpft hat, die sowieso nichts zu sagen hat. Unglaublich! Allgemein scheint er auf den ersten Blick sehr freundlich (etwas zu freundlich fuer unseren Geschmack), doch er versucht sofort jegliche Touren aufzuschwatzen. Ihm gehts doch nur ums Geld machen. Also mit vorsichtig geniessen! Es gibt zig bessere Unterkuenfte auf Fort Kochin die zusaetzlich besser gelegen sind. Viel Spass beim Reisen, Bastian und Paola

Von:Bastian und Paola


Samstag 31. Oktober 2009

Sumbawa/Maluk

Hallo liebes loose team,

ich war diesen sommer in indonesien unter anderem auf der insel  sumbawa. Unser erstes ziel dort war maluk, wegen dem bekannten surfspot „supersuck“. In reiseführern sind bisher nur unterkünfte direkt in maluk zu finden, keine aber direkt am strand vom „supersuck point“ (welcher zudem wesentlich schöner ist, als der „stadtstrand“ von maluk“). Es gibt zwei neue unterkünfte direkt am strand von supersuck. Die eine ist ein surfhostel, das von ein paar australiern betrieben wird. Für die verhältnisse von sumbawa ist das hotstel schon fast luxuriös. Die zimmer haben wir leider nicht gesehen, aber im erdgeschoss befindet sich auf der terrasse mit blick zum surfspot ein restaurant, das indonesische und westliche speisen anbietet. Die preise sind deutlich teuerer als in den warungs in maluk. Auch die unterkunft selbst ist sehr teuer. 250 000 rupiah kostet das doppelzimmer (ohne frühstück soweit ich weiß). Wir waren dort in den letzten 2 augustwochen, also am ende der hauptsaison. In dem hostel kann man surfboards und mopeds  mieten.

Ich würde das hostel niemand wirklich empfehlen, weil es einfach zu teuer ist, und die leiter dort nicht gerade die freundlichsten sind.

Empfehlen würde ich aber „eldys supersuck bungalows“. Einen wirklichen namen hat diese unterkunft noch nicht. Diese, bisher 2 bungalows findet man, wenn man ein kleines stück weiter an dem hostel vorbei am strand entlang läuft. Wir waren die ersten gäste in einem der bungalows. Ausgestattet sind sie nur mit einer matratze  und moskitonetz. Dahinter gibt es das freiluftbad mit toilette und dusche. Ist also alles drin was man braucht. Zum frühstück kann man den herrlichen ausblick auf die perfekten wellen von supersuck genießen. Der besitzer Eldy, gibt sich alle mühe, es seinen kunden recht zu machen. Auf anfrage geht er morgens fischen und zaubert abends ein menü auf dem grill zu wirklich kleinem preis.

Meiner meinung nach ist diese unterkunft der traum eines surfers.

Wie findet man die unterkünfte:

Durch maluk durch, dann geht’s steil einen berg hoch. Irgendwann steht ein schild am straßenrand das den weg rechts zum „supersuck point“ weist. Man fährt dann eine abenteuerliche schotterpiste mit extremem gefälle durch einen wald, und bananenplantagen bis man direkt auf das hostel zukommt. Vom hostel aus geht man am besten den strand entlang bis zu den bungalows. Wenn man sich auf einem moped nicht wirklich sicher fühlt, geht man die strecke besser zu fuß. Eldy, der uns mit seinem jeep in maluk abgeholt hat, hat selbst mit seinem geländegängigen auto 2 anlaufversuche an einer stelle gebraucht.

zum surfspot:

Supersuck ist eine kräftige, saubere linkswelle, die auf einem ziemlich scharfen riff bricht. NICHTS FÜR ANFÄNGER! Man findet dort meistens nur eine hand voll surfer, was natürlich auch an den bisher fehlenden unterkünften liegen mag. Oft kommen kleine gruppen mit charterbooten zum surfen, und verschwinden dann wieder.

weiter rechts, etwa vor dem hostel befindet sich noch ein spot, der sich „playground“ nennt. Dort können auch wenig geübte surfer spass haben. hier noch eine nachricht, die ich von eldy erhalten habe: Hello steffen
This I send You how to arive in Supersuck point
Hi Steffen Thanks For put this trip in jerman langguage book guiding in your country
Thiss the trip
Flight from Bali to Lombok Or From Lombok International Airport midle of lombok to mataram Catch the DAMRI public bus from Lombok direcly TO maluk West Sumbawa And Call Me Et 081906912333 Pick Up From maluk Tens minut arive in supersuck point hotel
vielleicht konntet ihr mit den infos was anfangen. falls es noch fragen gibt beantworte ich diese gerne.
mit freudlichem gruß
steffen

Von:steffen.g


Donnerstag 29. Oktober 2009

Nam Ngum Stausee (Longngum View Resort)

Das Longngum View Resort hat aufgebessert! Die einfachen Unterkünfte für 50.000 Kip wurden mir erst nach hartnäckiger Nachfrage angeboten: sie sind mittlerweile recht abgewohnt (aber sauber). Der Seeblick wurde verbaut, nur vom letzten am Gang kann man einen seitlichen Blick erhaschen. Davor wurden fünf Holz-Reihenbungalows mit allem Konfort gesetzt für 200.000 Kip. Im Garten entstehen, bzw. sind schon fertig, fünf weitere freistehende gemauerte Bungalows für 250.000 Kip. Es gibt auch noch Zimmer mit Seeblickbalkon und AC in einem Hotelhaus, die ich allerdings nicht gesehen habe, für ebenfalls 200.000 Kip. Außerdem verfügt das Resort inzwischen auch über einen Konferenzraum und eine Karaokebar. 500m ist eine neue kleine Anlage entstaden: Salepa Fischerman's mit vorerst drei luxuriösen Bungalows für 30 $. Der Bus nach Thalat von VTE kostet inzwischen 12.000 Kip, das Tuk-Tuk weiter nach Na Keun 10.000 Kip.

Von:Karin Witting


Donnerstag 29. Oktober 2009

Sehr gute Massage in Vientiane

So, auch ein Hinweis für eine ausgezeichnete Massage in Vientiane: Haven's Garden in der Heng Boun Road gegenüber dem Haysok GH (Nähe Kulturhalle) Schönes Ambiente (vermutl. chinesisch-vietnamesisch geführt), Tee vor und nach der Behandlung, saubere Räume u.v. eine ausgezeichnete laotische Massage , die einen so richitg durchwalkt zum Wohlfühlen.

Von:Karin Witting


Donnerstag 29. Oktober 2009

Warnung vor CITS Chengdu (Sichuan International Travel Service Co. Ltd) www.tibettravel.org

Ich habe gerade eine Tibet-Reise hinter mir und sehr schlechte Erfahrungen mit CITS Chengdu (Forest Aike, Catherine Go)gemacht: Ende Juli buchte ich dort eine private Tour (eine Person) in Tibet für 22.-30.9.:  Lhasa und Umgebung, je zwei Tage Landcruiser Tour Ganden/Drigung Tre und Gyantse/Shigatse. Nach der Anzahlung bekam ich keine Informationen mehr.  Nach unzähligen Telefonaten erhielt ich die Permit 36 Stunden vor dem Flug nach Lhasa durch Eilkurier.  Auf dem Lhasa Flughafen gab es keinen pick-up.  Keine Guide, kein Wagen.   Mit Hilfe anderer Touristen und deren Guide/Driver erreichte ich Lhasa.  Der von CITS benannte Guide beantwortete das Telefon nicht (nachdem bereits einen Tag zuvor ein anderer von CITS genannter Guide nicht zuständig war) Auf dem Weg zum Hotel in Lhasa versuchte die Agentur, den Fahrer zu bewegen mich in einem anderen als dem von mir ausgewählten und im Vertrag festgehaltenen Hotel zu fahren. Da ich auf dem Kyiuchu Hotel bestand, traf dort schliesslich der chinesische Chef einer in Lhasa ansässigen Travel Agency (etwa:Chinese-tibetan young. tour and travel) ein, der kein Englisch sprach. sowie ein junger chiniesischer Guide, der  fast kein englisch sprach und kaum etwas über die Sehenswürdigkeiten von Lhasa wusste. Sie behaupteten, dass die Tour nach Ganden nicht möglich sei, weil die Regierung Ganden geschlossen habe.  (Ich hatte aber die Permit dafür, ausgestellt 2 Tage zuvor).   CITS Chengdu versprach einen "big Discount" wenn ich beweisen könnte dass Ganden möglich sein. Ich musste (nachdem sie niemanden benennen konnten, der ihre Version bestätigte) zur Regierung gehen und dort nachfragen.  Es gab keine Beschränkungen, hatte auch nie welche  gegeben. (Den Discount gab es nicht) Die Agency versuchte, mir einen Minivan zu geben anstelle des im Vertrag  enthaltenen Landcruiser ( 180 € Preisunterschied).   Am Ende erfüllte CITS Chengdu und ihr Subunternehmer den Vertrag , weil ich das deutsche Generalkonsulat in Chengdu einschaltete und mich ausserdem weigerte, den Restbetrag zu zahlen, bis der Vertrag : Landcruiser, Tour wie beschrieben, englischsprachiger Guide erfüllt war. Die von CITS mit 1468 km angegebene Strecke, auf der die Kosten für den Landcruiser basierten, ist tatsächlich unter 1100 km lang. (Auch dafür gab es keine Erstattung) Ich lernte etwas über die finanziellen Zusammenhänge:  CITS Chengdu gibt die gesamte Abwicklung des Vertrages an einen chinesischen Subunternehmer für 2/3 des Reisepreises, der wiederum behält weitere 30% ein - bei den Tibetern landen maximal 30% (für Guide, Hotel, Driver, Car).  So gibt CITS Chengdu  z.B. die Kosten für den Guide mit 300 RMB/Tag an, er erhält am Ende 100RMB/Tag) Ich hörte auf meiner Reise Gutes über die Agency in Hotel Camellia in Kunming und FIT in Lhasa. Ich würde in Zukunft versuchen, Tibetische Guides in Lhasa direkt anzusprechen, die auch die Permit besorgen können.  

Von:blaueratlas


Sonntag 25. Oktober 2009

Maesalong, Shinsane Guesthouse & Bungalows

Maesalong im hohen Norden ist allemale ein guter Tip: landschaftlich herrlich gelegen, Teeplantagen u. a.. Das oben erwähnte Guesthouse ist in Unterbringung und Essen gut und preiswert, der Inhaber äußerst freundlich, hilfsbereit und Englisch-sprechend. Heißwasser, TV, sogar WiFi, Waschmaschine zur Benutzung. Ordentlich und sauber. EZ 200, DZ 300 Baht.

Von:chritu


Donnerstag 22. Oktober 2009

Toller Guide und Organisator

Der nette Kerl nennt sich TOM TOM und ist auch so im Stefan Loose Buch vermerkt. Wir hatten das Glück Ihn direkt bei Ankunft kennenzulernen. Manchmal wartet er auf den von Patein ankommenden Bus um sich etwas als Tour Guide dazu zu verdienen. Wer dieses Glück nicht haben sollte kann ihn in seinem sehr einfachen aber netten Restaurant kennenlernen. Das Sandalwood Cafe gleicht eher einer Teestube, aber um so sympathischer. In der Dorfmitte (es gibt nur eine Strasse). TOM TOM (Tun Lin Htaik) kann bei vielen Dingen behilflich sein, Ausflüge organisieren, Schnorchel und Tauchtripps planen. Einfach ansprechen und alle werden gut beraten sein. Hier ist der Tourismus noch nicht voll angekommen und die ursprüngliche Freundlichkeit glücklicherweise noch vorhanden. Ggf. funktioniert auch noch die email: tom.tunlin@gmail.com I'm sure you'll enjoy!

Von:sbernt


Montag 19. Oktober 2009

Tolle Uebernachtungsmoeglichkeit in Chengyang

Wer auf seiner Chinareise den Weg bis nach Chengyang findet (ca. 18km noerdlich von Sanjiang) sollte unbedingt im Yang's Guesthouse uebernachten, es lohnt sich. Es ist ein kleines, huebsches Guesthouse in der idyllischen "Dong"- Ortschaft Chengyang. Die neue Unterkunft hat saubere Zimmer (alles aus Holz) und der freundliche und hilfsbereite Gastgeber kann etwas englisch. Falls man nur auf der Durchreise ist, sollte man zumindest im kleinen Restaurant des Guesthouse's essen. Die Familie kocht hervorragend. Unser Tipp: Beef mit frischen Bambussprossen!
Liebe Gruesse Mathias & Patrizia, Schweiz

Von:Patrizia Egli


Sonntag 18. Oktober 2009

News von Like Discovery Tours

Herr Le Dong von Like Discovery Tours (S.483) hat seine Touren um einen schönen Service erweitert: Der seit seiner Kindheit begeisterte Fotograf dokumentiert seine Touren, editiert noch unterwegs die Bilder und händigt seinen Kunden am Schluss eine DVD mit den wertvollen Reiseerinnerungen aus. Aktuelle Berichte, Fotos und Videos von den Touren auf seiner Blog-Seite:
www.vietnam.like.discovery.over-blog.com

Von:M.Markand


Sonntag 18. Oktober 2009

Sabah Rundreise (2 Wochen)

Hallo! Nach meiner 2-wöchigen Rundreise durch Sabah möchte ich auch ein paar Informationen hinterlassen:
- Danum Valley (S. 650): Ist ab November wegen Renovierungsarbeiten geschlossen (vermutlich 3 Monate) - Tabin (S.652): Eine kurzfristige Buchung direkt im Office in KK war möglich (mit dem Taxi erreichbar). Kosten für 3D/2N lagen bei 1700 RM. Sehr großzügige und saubere Unterkunft, gutes und vielseitiges Essen, hervorragende Guides mit Adleraugen
- Mt. Kinabalu Nationalpark (S. 618): vorherige Buchung der Übernachtung via Internet erwies sich als sinnvoll und ergab auch keine Probleme beim Einchecken und bei der Bezahlung. 
- Kinabatangan River (S. 643), Gomatong und Turtle Islands (S.640): Diese 3 Stationen habe ich kurzfristig bei "Wildlife Expeditions" in Sandankan gebucht. 4D/3N inkl. aller Transport (Bus und Boot) und Vollverpflegung lag bei 1300 RM. Die Unterkünfte sind ausreichend sauber und funktional. Ebenso gute Verpflegung und freundliches Personal. Ich hatte einen sehr umsichtigen und freundlichen Guide. Grundsätzlich muß man sich darüber im Klaren sein, dass jede Expedition einen Eingriff mit Fußabdruck in den sensiblen Ökosystemen hinterläßt. Bei den Anbietern vermisse ich teilweise noch wenig mehr Bewusstsein. Vor allem im Bereich der Energieversorgung und deren Verschwendung und bei der Wahl der Verkehrsmittel. Wünschenswert wären z.B. Boote mit leisen Elektromotoren oder der Einsatz von regenaritven Energien in den Lodges.
Teilweise werden die Unterkünfte rund um die Uhr beleuchtet und klimatisiert (einfach abschalten).
Positiv anzumerken: Die Verschmutzung mit Wohlstandsmüll hielt sich überall sehr in Grenzen und es wird auch darauf geachtet.

Von:progress