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Infos und Fragen

Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.

Updates Kolumbien

Samstag 11. Juli 2009

Bangkok, Koh Phayam, Ranong, Koh Jum

Wie immer hieß es auch bei diesem Urlaub: "nicht ohne meinen Loose"!

Bangkok:  
Bangkok Inn, freundlich, sehr bemühter Service und zentrale Lage. Leider Zimmer etwas abgewohnt aber sauber. Preis in Ordnung.
 
Koh Phayam:  
P.P. Land, Essen sehr gut, Service sehr freundlich. Bungalows ordentlich (werden aber nur alle 5 Tage geputzt). Preis in Ordnung.                     Empfehlenswert.

Koh Phayam ist eine sehr schöne Insel, die Gott sei Dank nicht so einfach zu erreichen ist.

Ranong:  
Korean Barbeque "all you can eat" in Nähe Busbahnhof absolut super!!

Koh Jum:
Tingray Resort, sehr freundlich und die Bungalows sind sehr sauber. Das Essen ist sehr lecker.  Der Strand ist steinig u. nicht immer zum Schwimmen geeignet. Leider ist die Insel sehr hügelig, man kann nicht viel unternehmen. Das Fischrestaurant am Hafen ist sehr empfehlenswert.
 
Viele Grüße
Gabriele Keller

Von:Redaktion


Samstag 11. Juli 2009

Siem Reap & Tempel von Angkor

Siem Reap Übernachtung
Das Angkor Thom Hotel (S.520/521 Nr.2) bietet ein Top-Preis-Leistungsverhältnis. Täglicher Room-Service mit frischen Handtüchern und 2 Flaschen Wasser, freies Internet für Gäste. Mom`s Gh. (Nr.24) ist frisch renoviert.
Siem Reap Essen
Hawai-Pizza (S.520/521 Nr. 9) gibt es nicht mehr, Bayon II (Nr.5) ist eine große Baustelle.
Am besten isst man in Psar Chas, die Restaurants haben am Nachmittag bis zum frühen Abend häufig Happy Hour mit Bierpreisen von 50 Cent für eine kleine Dose.
Sehr gut geschmeckt hat das Essen in Happy Herbs Pizza (Nr.14), wir haben allerdings nur Khmer-Gerichte probiert, keine Pizza.
Die Tempel von Angkor
Wir haben uns für den Besuch der wichtigsten Tempel einschließlich Banteay Srei volle 3 Tage Zeit genommen und sie voller Genuss mit dem Tuk Tuk erkundet.
Zunächst einmal ein großes Lob für die Aufbereitung der Informationen. Wir hatten uns natürlich zu Hause intensiv auf den Besuch von Angkor vorbereitet. Vor Ort nutzten wir ausschließlich Ihr Travel-Handbuch und es war ein echter Genuss, dieses Highlight zu erkunden. Allein schon die Übersichtspläne sind derart praktisch und die Informationen im Text enthalten nur das Wichtigste für die Besichtigung, ohne oberflächlich zu sein. Besonders gelungen sind die Erläuterungen zur Dritten Einfassungsmauer von Angkor Wat (ab S. 533). Wir konnten alle beschriebenen Details ausmachen, ohne zeitraubend lange zu lesen. Denn wenn wir vor Ort sind, möchten wir die Sehenswürdigkeiten anschauen und auf uns wirken lassen, nicht umfangreiche Abhandlungen lesen.
Vermisst haben wir nur kurze Informationen zu den Tempeln Prasat Kravan und Banteay Samre:
Prasat Kravan wurde vermutlich um 922 unter König Harshavarman I fertig gestellt. Die 5 Prasat sind sorgfältig restauriert. Im mittleren Prasat ist ein Lingam zu sehen, an der linken Wand zeigt ein prächtiges Basrelief Vishnu, der seine 4 Attribute in den Händen hält, rechts ist er auf seinem Reittier Garuda dargestellt und in der Mitte achtarmig in seiner ganzen Majestät, umgeben von Betenden.
Banteay Samre wurde in der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts von Suryavarman II errichtet und ist Shiva gewidmet. Es ist nach Angkor Wat das wichtigste Beispiel für den Tempelbau in jener Zeit. Der 140 m lange Prozessionsweg endet an einer von Löwen flankierten Treppe. An der Außenseite des südlichen Gopurams sind Szenen aus dem Ramayana zu sehen, auf dem Hauptportikus des östlichen Gopurams ist eine Schlacht zwischen Göttern und Dämonen dargestellt. Der Prasat hat 3 Scheinportale, seine 4 weiteren unregelmäßigen Etagen enden mit einer runden Lotoskrone.

Andreas Wolf

Von:Redaktion


Samstag 11. Juli 2009

Battambang

Übernachtung
Das Monorom Gh. (S.509 Nr.6) ist eine gute Wahl: preiswert (6 US$), sauber, ruhiger als die ganz zentral gelegenen Hotels, kurze Wege in die Stadt und zum Bootsanleger. Essen
Für uns mit Abstand das beste Restaurant: White Rose (S.509 Nr.4), tolle Auswahl und super Geschmack, mindestens 20 verschiedene Fruitshakes (auch Durian und Jackfruit), Obstteller, 10 Sorten Eis, hübsch dekorierte Eisbecher, umfangreiche Frühstückskarte. Man sitzt sehr angenehm draußen unter Sonnenschirmen an Pflanzkübeln, auch die Preise sind okay. Transport
Die Bootsfahrt nach Siem Reap ist absolut empfehlenswert. Sie kostet 18 US$ pro Person mit Abholung in Battambang und Tuk Tuk zum Hotel in Siem Reap. Es fährt nur 1 Boot pro Tag, Abfahrt 7 Uhr, Ankunft gegen 15 Uhr, da der Sangker in der Trockenzeit sehr wenig Wasser führt und nur langsames Fahren möglich ist. Außerdem werden Einheimische aufgesammelt, die Fahrt ist wirklich hochinteressant und kurzweilig, man kann die Landschaft und das Alltagsleben sehr gut studieren. Zudem sieht man auch schon die Floating Villages, die von Siem Reap aus angesteuert werden.

Andreas Wolf

Von:Redaktion


Samstag 11. Juli 2009

Kompong Chhnang

Ihre Informationen waren sehr gut, der Ort eignet sich wirklich hervorragend für einen Zwischenstopp. Alles ist noch wenig touristisch und sehr authentisch, die Freundlichkeit und das Interesse der Menschen (auch der Kinder) noch echt und unverdorben.
Die Ruderbootfahrt durch die schwimmenden Dörfer kostet 6 US$. 1 h genügte uns, man sitzt nicht sonderlich bequem und da die Wasserwege nicht sehr lang sind, kann man sich in kurzer Zeit einen guten Eindruck verschaffen.

Übernachtung
Das Metapheap Gh. (S.506 Nr.1) war für uns eine gute und preiswerte Wahl (6 US$), vor allem strategisch günstig gelegen in der Nähe der Bushaltestelle. Allerdings ist der örtliche Radiosender direkt nebenan, er sendet sein Programm auch über Lautsprecher, u. a. morgens zwischen 5 und 7 Uhr, eventuell auch abends, doch ein glücklicher Stromausfall bescherte uns nicht nur Candlelight auf dem Zimmer, sondern auch Ruhe…

Andreas Wolf

Von:Redaktion


Samstag 11. Juli 2009

Kep

Strom gibt es in Kep inzwischen ganztags. Das Tuk Tuk nach Kampot kostet 8 US$, Fahrzeit gut 40 Minuten.
Good Day Tours (im Sokun Restaurant am Crab Market, Vuthyforyou@yahoo.com bietet nicht nur diverse Inseltrips (z.B. Rabbit Island 12 US$ mit Lunch und Schnorchelausrüstung), sondern auch Ausflüge in den Bokor N.P. und nach Kompong Trach. Übernachtung
Vanna Bungalows
sind inzwischen sehr komfortabel, die billigsten Zimmer mit Fan kosten 10 US$, es gibt auch welche mit AC (15-20 US$). Alle Zimmer haben Moskitonetze, der Panoramablick aus der Hängematte und von der Restaurant-Terrasse (große Speisenauswahl, sehr gute Küche) aufs Meer ist herrlich. Der Weg von der Bushaltestelle ist weit, außerdem steil, deshalb besser Tuk Tuk für 2.000 Riel nehmen. Offenbar gibt es viele Stammgäste, deshalb vorher reservieren.

Andreas Wolf

Von:Redaktion


Samstag 11. Juli 2009

Phnom Penh

Übernachtung
Hong Phann
(S.489 Nr. 25) ist inzwischen ein recht komfortables Hotel. Zimmer mit Fan ab 8 US$, mit AC, Kühlschrank und TV 12 US$. Vorherige Reservierung ist in der Saison angebracht (Tel. 023986672, hong_phann@yahoo.com ), als wir bei unserer Rückkehr aus Kampot gegen 18 Uhr ankamen, war gerade das letzte Zimmer vergeben worden. Auch im Capitol Gh. (S.489 Nr.16) wurde es knapp, nur ein Vierbettzimmer mit AC, TV, Warmwasserdusche (Normalpreis 18 US$) konnten wir mit 4 US$ Discount für 1 Nacht haben. Internet: HTTP://WWW.BIGPOND.COM.KH/USERS/CAPITOL, im Gh.- Restaurant gibt es einen ATM.
Transport
Bei den privaten Busunternehmen sollte man sich vorher nach der Busstation in Phnom Penh erkundigen. Thong Ly z. B. hält in der Nähe des Olympiastadions, die Fahrer tun sich schwer, Touristen eher aussteigen zu lassen. Nur weil wir eine ganze Anzahl waren und intensiv darauf gedrungen haben, konnten wir schon am Monivong Boulevard aussteigen.
Am praktischsten sind die Busse der 168 P.P Sorya Gesellschaft. Die Busstation ist am Psar Thmei. Die Fahrt nach Kampot über Kep dauert 4 h, anfangs auf schlechter Straße über Ang Tasom. Die Fahrt nach Kompong Chhnang kostet bei Sorya 15.000 Riel, während GST (die auch am Psar Thmei abfahren) den selben Preis wie für die Fahrt nach Battambang verlangen: 24.000 Riel. Wenn man in Kompong Chhnang aussteigen und dann weiter nach Battambang möchte, sollte man die Fahrkarte besser gleich in Phnom Penh kaufen. In Kompong Chhnang ist der Ticketverkäufer von Sorya nur unregelmäßig anzutreffen, und der Preis war mit 25.000 Riel auch nicht gerade günstig. Die meisten Busgesellschaften halten außerhalb von Kompong Chhnang an der RN 5, wie man da die Tickets erhält, haben wir nicht getestet… Sonstiges
Oversea-Call über Internet kostet ins deutsche Festnetz nur ab 200 Riel/ Minute. Fax 5.000 Riel pro Seite.

Andreas Wolf

Von:Redaktion


Samstag 11. Juli 2009

Kratie

Transport
Die Bootsfahrten auf dem Mekong sind eingestellt. Thong Ly Transportation (Haltestelle wie alle privaten Busunternehmen am Mekong) fährt nach Phnom Penh am Mekong entlang über Chlong. Das erste Stück ist Piste, dann Asphalt, man spart 2 h Fahrt. Normalpreis liegt bei 5 US$. Da wir zum Chinesischen Neujahr dort waren, zahlten wir 7 US$. Auch die Hotelpreise wurden wegen der Feiertage erhöht.

Andreas Wolf

Von:Redaktion


Samstag 11. Juli 2009

Banlung

Übernachtung
Wir haben uns für das Ratanak (S.567 Nr.3) entschieden und waren zufrieden. Zimmer 213 hat 2 große Fenster und 2 große Betten, hat Warmwasser, ist luftig und geräumig. Nahverkehrsmittel und Umgebung
Ein Moto zu chartern hielten wir nicht für sinnvoll, da es in Banlung und Umgebung in der Trockenzeit extrem staubig ist (in der Stadt ist man allerdings dabei, die Kanalisation herzurichten und anschließend die Straßen zu befestigen), außerdem kostet ein Moto 17 US$ pro Person und Tag.
Wir haben im Ratanak einen Jeep mit Fahrer gemietet. Der Preis lag allerdings bei 55 US$, da wir eine größere Tagestour als allgemein üblich wünschten: Normalerweise sei nur Voen Sai oder die Wasserfälle und der Yeak Laom-See im Tagespreis von 45 US$ enthalten.
Wir starteten morgens um 7 Uhr zu den 3 Wasserfällen Katieng (neu erschlossen, in der Nähe des Elefanten-Camps), Ka Chhang und Chha Ong, Eintritt je 2000 Riel.
Danach fuhren wir nach Voen Sai. Die Bootsfahrt zu den beiden Chunchiet-Dörfern (mit Besuch des animistischen Friedhofs) dauerte ca. 2,5 Stunden und kostete 15 US$ pro Boot.
Wir aßen im Terrassenrestaurant am Bootsanleger in Voen Sai in Ruhe Mittag, zwar war die Auswahl nicht groß, aber das Essen war sehr schmackhaft und preiswert.
Den Nachmittag verbrachten wir am Kratersee Yeak Laom. Da Sonntag war, konnten wir den Wochenendspaß der Kambodschaner ausführlich studieren.
Bereits gegen 16 Uhr waren wir zurück im Hotel, so dass man an einem Tag durchaus alle Sehenswürdigkeiten der Umgebung Banlungs ohne Stress schafft.
Allerdings waren wir von der Landschaft in Rattanakiri ein wenig enttäuscht. Es gibt kaum noch Urwälder, alles ist abgeholzt und unzählige Plantagen wurden angelegt. Banlung Transport
Zwei private Busunternehmen (wir nutzten Li Heng) fahren morgens um 6.30 Uhr für 6 US$ in nur 5 h nach Kratie.

Andreas Wolf

Von:Redaktion


Samstag 11. Juli 2009

Don Det und Don Khon

Übernachtung Don Det
Souksan Bungalows
waren für uns die beste Alternative, relativ sauber und komfortabel, ruhige Lage. Viele Unterkünfte sind zeitig am Tag ausgebucht. Essen Don Khon
Für uns das beste und am schönsten gelegene Restaurant: Seng Ahloune R. (S.457 Nr.8) mit schöner Terrasse am Mekong, großer Auswahl an Fisch-, Fleisch- und Nudelgerichten (auch europäische Küche), sehr guter Geschmack, erschwingliche Preise.

Die Weiterreise nach Kambodscha organisieren inzwischen alle Guesthouses auf beiden Inseln (ca. 11 US$ nach Stung Treng), separater Bootstransfer, dann gemeinsame Weiterfahrt im Mini-Bus zur Grenze mit Buswechsel. Visa on Arrival für Kambodscha gibt es völlig problemlos für 20 US$ (Überstundenzuschlag 1 US$), allerdings ist es zwecklos, über die inzwischen 2 US$ “Stempelgebühr” pro Stempel zu diskutieren.

Andreas Wolf

Von:Redaktion


Samstag 11. Juli 2009

Champasak

Übernachtung
Das Anouxa Gh. (S.448) liegt ideal, wenn man vom Fähranleger zu Fuß kommt und das Gepäck nicht weit tragen möchte (ca. 15 Minuten, Tuk Tuks o. ä. waren nicht vorhanden). Wir haben dort ein Fahrrad gemietet (10.000 Kip) und waren schnell im Ort und in Vat Phou. Das Anouxa ist sehr empfehlenswert, auch das Restaurant, Zimmer sind sauber, gut eingerichtet. Die Bungalows am Mekong mit eigener Terrasse lohnen den Mehrpreis (150.000 statt 100.000 Kip im Seitengebäude).

Andreas Wolf

Von:Redaktion