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Infos und Fragen

Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.

Updates Kolumbien

Montag 25. Februar 2019

Ko Samui News

Hat Chaweng: Restaurant Eat Sense geschlossen. Rang Thong Bakery: geschlossen  Sehr guter Italiener: Prego Hat Mae Nam: Angelas Bakery zum Frühstück immer wie ausgestorben, nicht gemütlich  Sunshine Gourmet: Seit die Besitzerin das Restaurant nicht mehr führt (ca. 1/2 Jahr), ist es nicht mehr so lecker u auch die Bedienung nicht mehr dieselbe Freundliche Grüße  Peter 

Von:Anonym


Sonntag 24. Februar 2019

Paragliding-Kurs in Thailand

Zur Einordnung: ich bin 64, recht fit, und reise mit meiner Frau seit 13 Jahren jedes Jahr im Januar/Februar für 4-5 Wochen mit dem Rucksack durch Südostasien. Wir reisen auf "mittlerem" budget (um die 50€ pro Tag).

Für dieses Jahr hatte ich mir vorgenommen, als absoluter Anfänger - ich hatte bis dahin noch keinen glider aus der Nähe gesehen - einen Paragliding Kurs in Thailand zu absolvieren. Versuche, dies im letzten Sommer in Deutschland zu machen, waren an Überbelegung der Kurse und auch am Wetter gescheitert. Ich schreibe im folgenden etwas ausführlicher, denn in Thailand läuft ein Paragliding Kurs ganz anders ab als in Deutschland.
Über das Internet hatte ich http://www.paraglidingthailand.com/ gefunden. Unkomplizierter email-Kontakt mit Suwat ergab, dass ein Kurs (2 Wochen ParaPro 1+2) am 23.1.19 starten sollte, was mir sehr gut ins Konzept passte. Wir verabredeten uns also für den 23.1.19 Um 9 Uhr in Chumphon, da der erste Teil des Kurses in dieser Gegend stattfinden sollte. 
Gesagt, getan. Erste Überraschung in Chumphon: ich war der einzige Schüler im Kurs. Nächste Überrraschung: ich hatte 2 Trainer. Suwat, der Pionier des Paragliding in Thailand, und Meaw. http://www.paraglidingthailand.com/about.html
Geplant war, die ersten Übungen in Tham Thong (nahe Bang Boet beach)
https://www.google.co.th/maps/search/Tham+Thong+Sane+Dune/@10.9233868,99.4835769,17z/data=!3m1!4b1
zu absolvieren. Wie auch sonst während des ganzen Kurses beobachtete Suwat die Wetterlage, und wegen der Windverhältnisse wurde der Plan kurzfristig geändert. Die ersten groundhandling Übungen wurden daher auf Tim's Wiese https://www.youtube.com/watch?v=OHSXXFQgb6c nahe Khao Pang durchgeführt.
Es hat einen Heidenspaß gemacht. Alles lief mit viel Zeit und in aller Ruhe ab, alle meine Versuche wurden mit Video aufgezeichnet und anschließend besprochen. Wenn sinnvoll, haben Suwat oder Meaw mir mit ihren glidern einzelne Übungen oder auch Fehler demonstriert. Die beiden sind angenehme Reisebegleiter und haben einen guten Sinn für Humor. 
Nach 2 Tagen ging es dann nach Tham Thong. Dort 3 Tage weiteres groundhandling und dann erste kurze Flüge von einer der Sanddünen. Auch hier wieder: Ratschläge/Korrekturen anhand von Videoaufzeichnungen oder praktischen Demonstrationen von Meaw und Suwat. Zwischendurch haben die beiden ein Stück Wiese hinter dem Strand von störenden Sträuchern befreit (nach behördlicher Genehmigung natürlich, passendes Werkzeug wie Astschere und Machete ist stets an Bord von Suwats 4x4 Ford Ranger), weil bei groundhandling Fehlversuchen am Strand immer Sand in den glider gerät, der dann mühsam entfernt werden muss. Auf dieser Wiese habe ich dann das groundhandling endlich richtig in den Griff bekommen. Wegen der Geländekante zwischen Wiese und Strand war der Wind dort meist leicht verwirbelt, was mich gut auf die Verhältnisse an vielen Startplätzen vorbereitet hat.
Danach waren die ersten Höhenflüge in Khao Phang geplant. http://www.paragliding365.com/index-p-flightarea_details_4906.html
Nach Analyse der Wetterlage meinte Suwat, dass die Verhältnisse für Anfänger dort zu "tricky" seien. Also Planänderung: Für die Höhenflüge zogen wir nach Phetchabun um, ca. 400km nördlich von Bangkok. Start am frühen Nachmittag in Tham Thong, Übernachtung in Bangkok, 5 Uhr morgens weiter, am frühen Nachmittag stand ich am Startplatz Phet Dum windmills 
https://www.facebook.com/photo.php?fbid=2269571633275347&set=pcb.2269576533274857&type=3&theater
für meinen ersten Höhenflug. Wie gesagt: der Kurs verläuft etwas anders als in Deutschland ;-)
Vor dem ersten Flug wurde das Landegebiet inspiziert, dann hoch zum Startplatz, dort ausgiebige Diskussion des bevorstehenden Fluges...und dann gings los. Einfach nur schön!
Beim Start wusste ich dann auch zu schätzen, dass man mich viele Tage mit dem groundhandling "gequält" hatte. Die Windverhältnisses am Startplatz sind manchmal wegen der "Klippe" nicht ganz einfach, da sollte man den glider schon gut unter Kontrolle haben.
Schießlich gings 2 Tage später zum abschließenden Höhepunkt des Kurses: Höhenflug mit ca. 1100m Höhendifferenz vom Startplatz Phu Tub Berk 2. Unbeschreiblich!
https://www.google.com/maps/place/16%C2%B056'32.0%22N+101%C2%B007'45.3%22E/@16.9369282,101.151101,7906m/data=!3m1!1e3!4m5!3m4!1s0x0:0x0!8m2!3d16.9422111!4d101.1292611!5m1!1e4?hl=de
Bei allen Höhenflügen war ich der einzige Paraglider am Startplatz (außer Suwat, Meaw, und Suwats Sohn Shan, der in Bangkok zu uns gestoßen war). Es ist wohl nicht immer so leer, aber wenn nicht gerade ein Wettbewerb ansteht, ist es auch nie wirklich voll. Gute Bilder und Videos auf https://www.facebook.com/pg/Dive.Soar/posts/ 
Fazit: Es war eine schöne Zeit, und ich habe auf angenehme Weise viel gelernt. Neben dem Training blieb einige Zeit, die Umgebung zu erforschen und einfach "Urlaub zu machen". Denn wenn Wind oder Wetter vorübergehend mal nicht passend waren, wurde nicht verbissen weiter trainiert, sondern ich hatte ein paar Stunden frei. Überhaupt ging es bei dem Kurs nicht darum, in kurzer Zeit möglichst weit zu kommen, sondern darum, ein sicheres Gefühl für den glider zu bekommen und die Situation jederzeit korrekt einschätzen zu können und zu beherrschen. 
Ich werde nächstes Jahr den Anschlusskurs für Fortgeschrittene (ParaPro 3/4) machen, sofern ich dann noch fit bin.

Details:
Der 2-wöchige Kurs kostet für einen einzelnen Teilnehmer 50000 Baht. Enthalten sind Flugausrüstung und Transport. Übernachtung und Verpflegung gehen extra, Versicherung, Schuhe, Knieschutz etc. müsst Ihr mitbringen.
Wenn Ihr zu mehreren Person den Kurs belegt gibt es Rabatt, dazu ggfs. Suwat per email fragen. Maximal können 4 Personen am Kurs teilnehmen. 
Suwat sagte, dass es in Thailand zu jeder Jahreszeit Gebiete gibt, in denen man gut und sicher fliegen kann. Man ist also nicht auf die "Schönwetterzeit" während des europäischen Winters beschränkt.
Unsere Übernachtungen (alle zu empfehlen):
Chumphon (schöne, untouristische Stadt): Euroboutique Hotel, ca. 790 Bath, sehr gutes Frühstück inkl., kostenlose Fahrräder.
Bang Boet beach (Tham Thong): Chanthima Resort, 800 Baht (vor Ort gebucht), sehr gutes Frühstück inkl., sehr nette Leute (haben uns ihre Privatfahrräder überlassen).
Lom Sak (Phetchabun): Worachat House, 500 Baht für DZ,AC,HW (wenn Ihr vor Ort bucht, sonst teurer). Rudimentäres Frühstück inkl. (beliebige Mengen Toast, Marmelade, Kaffee), ruhig, insgesamt wirklich ok.

Von:Bernd_K


Samstag 23. Februar 2019

Rundreise durch Myanmar – Tipps und Erfahrungen

Wir haben im Januar 2019 eine 12-tägige Rundreise durch Myanmar gemacht. In Sri Lanka hatten wir gute Erfahrungen mit einem Fahrer gesammelt. Deshalb haben wir diese Reiseform auch für Myanmar gewählt. Bei unserer Internetsuche sind wir auf Zayar Latt gestoßen. Er ist nicht nur Fahrer, sondern auch lizensierter Guide. Das hat u.A. den Vorteil, dass es bei Polizeikontrollen keine Probleme gibt und dass er uns auch bei Tempelbesuchen nicht nur begleiten, sondern auch Erklärungen geben darf. Der e-Mail-Kontakt (zayar.latt@gmail.com) klappte schnell und problemlos. Er erinnerte uns an die Beantragung der Visa und an die Buchungen der anschließenden Inlandsflüge. Unsere Reise begann in Yangon im Hotel G, was wir sehr empfehlen können (modern, zentral gelegen). Unsere Ziele wie Bogyoke Aung San Market, Sule-Pagode (4.000 Kyat Eintritt p.P. statt 3.000 lt. Buch) und Altstadt konnten wir gut zu Fuß erreichen. Zur Shwedagon-Pagode (2km entfernt, 10.000 Kyat) hatten wir uns ein Taxi gegönnt (3.000 Kyat). Empfehlenswert ist der Besuch am Nachmittag bis in den Abend hinein, da man sie dann sowohl im Hellen als auch in der Dunkelheit beleuchtet sieht. Pünktlich - wie immer (!) - sind wir von Zayar am nächsten Tag abgeholt worden und unsere Rundreise begann (in einem stets sauberen Wagen und immer mit ausreichend Trinkwasser). Sie führte uns zunächst über Bago und Hpa-An  nach Süden bis Mawlamyine und Mudon, von dort über den Golden Rock, Naypyidaw, Inle-See, Pindaya nach Mandalay. Die Tour endete in Bagan. Durch seine langjährige Erfahrung hat Zayar sehr gute Straßen- und Ortskenntnisse sowie eine sichere Fahrweise. Höhepunkte für uns waren in Hpa-An
1. die Saddan-Höhle, vor Allem wegen des netten Blicks auf die bunten Boote am Ende der Höhle mit anschließender Bootsfahrt (6.000 Kyat statt 5.000 lt. Buch).
2. die Kawgon-Höhle mit den über 10.000 Wandreliefbuddhas und vielen weiteren Buddhafiguren.
3. die Affen am Ausgang der Ya Thae Pyan-Höhle (von deren Eingang und Ausgang aus man eine sehr schöne Aussicht hat).
4. die Lin Noe Guu-Höhle, aus der bei Sonnenuntergang minutenlang hunderttausende von Fledermäusen herausfliegen. In Mawlamyine können wir sehr das Cinderella-Hotel empfehlen (der Flur wirkte wie ein Museum, schönes Gartenrestaurant) Der Goldene Felsen wurde im Januar 2019 gerade restauriert (10.000 Kyat p.P. statt 6.000 lt. Buch, für Myanmar-Maßstäbe stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis nicht). Die Lastwagenfahrt empfanden wir als vollkommen ungefährlich. Ein weiterer Höhepunkt auf den langen Autofahrten waren die Gespräche mit unserem Fahrer Zayar. Er hat eine ausgesprochen gute Allgemeinbildung, sodass man sich mit ihm über alle möglichen Themen unterhalten kann. Wir haben auch sehr viel über die Geschichte und die Kultur des Landes erfahren. Es war sehr angenehm ihm zuzuhören, da er über ausgesprochen gute Englischkenntnisse verfügt und auch mit wenig Akzent spricht. Bei der Bootsfahrt auf dem Inle-See fanden wir die Besichtigungen der einzelnen landwirtschaftlichen und handwerklichen Betriebe sehr interessant. Der Eintritt für die Inle-See-Region beträgt inzwischen 15.000 Kyat p.P. statt 12.500 lt. Buch. Unser Hotel hatte leider keine Air-Condition und damit auch keine Heizung. Nachts wurde es richtig kalt (Januar!). Unbedingt in dieser Jahreszeit ein Hotel mit Heizmöglichkeit wählen. Unterwegs kamen wir auch zweimal an einem Dorffest vorbei. Unser Fahrer hielt sofort an und wir konnten uns in aller Ruhe alles ansehen. Danach erklärte er uns, worum es da ging.
Bei weiteren Stopps bekamen wir u.A. eine Yamswurzel von ihm zu kosten und wir lernten eine Betelpflanzenplantage kennen. Beeindruckend war auch die Pindaya-Höhle (3.000 Kyat p.P. plus 300 Kyat für eine Foto-Erlaubnis) mit ihren 8.000 Buddha-Figuren. In Mandalay gefiel uns die Kuthodaw-Pagode (größtes Buch der Welt) und die Mahmuni-Pagode (meist verehrteste und mit Blattgold beklebteste Buddha-Figur Myanmars) am besten. Die Blattgold-Herstellung ist einen Besuch wert. In Monywa können wir die Besichtigung der Thanboddhay-Pagode (3.000 Kyat) mit über 500.000 Buddhas empfehlen. In Bagan (Ortsteil Myinkaba) fanden wir einen Lacquerware Work Shop interessant, in dem gezeigt wurde wie z.B. Schälchen hergestellt werden. Im Laden gibt es viele schöne Sachen zu kaufen, die aber alle sehr teuer sind.
Auf die Pagoden in Bagan darf man leider nicht mehr klettern. Wir fanden die Märkte auch immer spannend, besonders die in Monywa und Nyaung U. In allen Tempelanlagen muss man die Schuhe und Socken ausziehen. Deshalb ist es sinnvoll, Feuchttücher dabei zu haben. Auch hier hatte unser Fahrer immer für uns gesorgt. Dank der empfohlenen Restaurants von Zayar haben wir immer sehr gut gegessen. Noch ein Hinweis zu den Geldautomaten: Abhebungen sind bis 300.000 Kyat möglich, es wird aber eine Gebühr von 6.500 Kyat fällig (5.000 lt.Buch). Man kann aber bis zu dreimal hintereinander am gleichen Automaten abheben. Achtung: Da nur max. 10.000-Kyat-Scheine existieren, erhält man ein Riesen-Geldscheinbündel. Schöne Reise Euch allen! Sylvia und Lutz

Von:Lutz.W


Sonntag 17. Februar 2019

S. 474 Können Niluka Safari leider nicht empfehlen

Wir haben uns auf eine „exklusive“ 8 Stunden Safari Tour mit Frühstück im Park eingelassen und wurden für fast 20.000 Rp. (ca. 100€) sehr enttäuscht (und da war noch nicht mal der Parkeintritt inkludiert). Der neben dem Fahrer mitfahrende „Expert Naturalist“ erwies sich als recht wortkarg, wenn man nichts gefragt hat, hat er auch nichts erzählt. Hier hatten wir auf diversen Safaris ganz andere Erfahrungen gemacht. Den Job kann ein guter Fahrerguide auch locker alleine erledigen. Die versprochenen Ferngläser waren nicht an Bord, welche für uns wesentlich für die Buchung dieses Pakets waren (auf Nachfrage haben sie dann ein winziges altes und trübes Fernglas hervorgekramt), das sogenannte „Luxusfahrzeug“ bot uns nasse Sitze (es hatte die Nacht vorher geregnet, wir haben dann Müllbeutel als Nässeschutz auf die Sitze bekommen, sehr angenehm, wenn es warm wird). Zudem waren die Sitze so hoch montiert, dass man mit den Füßen nicht zum Boden kam und es auch keine andere bequeme Abstellmöglichkeit für selbige gab und ich bin 1,82m groß (und das bei 8 Stunden Fahrt im Gelände).

Wir hatten uns dann im Office nach der Tour beschwert, der Office Manager war aber wohl (zufällig?) gerade nicht erreichbar und man bot uns einen Nachlass von 2.000 Rp. an. Dabei scheinen sie die Preise erst um 2.000 Rp. angehoben zu haben (In der Preisliste stand noch der alte Preis und handschriftlich daneben der aktuelle. Nicht einmal die Mühe haben Sie sich gemacht, die Liste neu zu drucken). Nach langem Hin und Her haben sie sich dann bereit erklärt weiter zu versuchen, den Manager telefonisch zu kontaktieren um einen höheren Discount freigegeben zu bekommen (sie hatten wohl durchaus Verständnis für unsere Unzufriedenheit) und wollten uns dann zurückzurufen. Das geschah auch, allerdings ohne einen weiteren Discount oder anderes anzubieten. Eine vergleichbare Safari hätte man jedenfalls auch für 15.000 Rp. bekommen.

Daher wollen wir alle Interessenten darauf hinweisen, dass die Safariagentur Niluka mit Vorsicht zu genießen ist. 

Dem Verlag würden wir bitten, keine explizite Empfehlung mehr für Niluka auszusprechen.

Von:Anonym


Sonntag 17. Februar 2019

Hoteltip: Golden Gate Resort

Das Golden Gate Resort Guest House hat uns sehr gut gefallen. Für <25$ inkl. Frühstück pro Zimmer übernachteten wir in kleinen Bungalows, die in einem liebevoll angelegten, parkähnlichem Garten liegen. Sehr freundliches und hilfsbereites Personal, Fahrradverleih, wunderbar ruhige Lage, trotzdem zentral. https://thegoldengateresort.com. Eintritt in den botanischen Garten ist so wie ich es verstehe nicht teurer geworden sondern kostet immer noch 5$ - das sind halt mittlerweile 7500 Kyat. Und das ist es auch wert.

Von:Anonym


Sonntag 17. Februar 2019

Geschickte "Hütchenspielerinnen" in Huè

Man liest es überall und in jedem Führer: keine Tauschgeschäfte auf der Strasse tätigen. Was uns eben, vor knapp einer Stunde, in Huè passiert ist, ist allerdings bemerkenswert, weil frech, einfallsreich und anscheinend den Hütchenspielern aller möglicher Nationen abgeguckt. Szene: ein "westliches" Paar geht gegenüber der Zitadelle von Huè, auf der Südseite des Parfümflusses in Richtung Innenstadt. Da hält ein Roller mit zwei Mädels (logischerweise entgegen der Fahrtrichtung), die beiden springen ab und fragen "where you come from", auf die Antwort "Germany" zieht die eine eine Plastiktüte mit Münzen aus der Tasche, leert sie in ihre Hand und zählt tatsächlich 20 Euro in 2ern, 1ern und einigen kleineren Münzen ab. Folgend die erinnerte Ansage: "Exchange for Dong, bank not change coins...". 1 Euro = 25 000 Dong, please give 500 000 Dong." (Zitat Ende). Ein bisschen hin und her, wir bräuchten eigentlich kein Kilo Euro-Münzen etc, rückten wir 500 000 Dong heraus. In diesem Moment kam das 2. Mädel ins Spiel, zog ( so dachten wir) ein 2. Tütchen mit ebenfalls 20 Euros in Münzen heraus und sagte: again 20 for 500 000. Man ahnt was kommen wird, bzw. tatsächlich kam. Am Ende hatten wir 1 Mio. Dong  abgedrückt, ein Kilo Kleingeld in der Hand und die Mädels ab aufs Moped und verschwunden ins Nirwana. Beim Nachzählen im Hotel fanden sich exakt 20 Euro im Geldbeutel. Konnte mir ein Schmunzeln zwar nicht verkneifen, aber man ärgert sich. Die 20 Euros scheinen aber zumindest echt zu sein. Daher: es ist tatsächlich ratsam keinerlei Geldgeschäfte auf der Strasse zu tätigen. Ein Trost: wenn es nicht organisierte waren, dann hat ein "reicher" Tourist vielleicht ein wenig zum Familieneinkommen beigetragen; für das Karma der Mädels dürfte eine solche Aktion allerdings nicht förderlich sein. Gruß aus dem dennoch sensationellen Huè DA

Von:Anonym


Freitag 15. Februar 2019

Restaurant Bamboo Hut: (vormals Koh Phangan/ Koh Chang) jetzt in Sangkhom

Seit November 2018 hat P.Kan, die Besitzerin des Bamboo Hut, ihr Restaurant mit Kochschule in ihren Heimatort, ins idyllische Sangkhom verlagert. Zuvor war sie 20 Jahre lang am Tong Nai Pan Noi Beach auf Koh Phangan sowie 4 Jahre am Klong Koi Beach auf Koh Chang. P. Kan serviert ausgezeichnete Thailändische und Laotische Küche zu sehr günstigen Preisen (40-150 THB). Zudem bietet sie einige westliche Gerichte an. Sie bereitet alle Speisen frisch zu. Die Zutaten stammen alle aus dem heimischen Betrieb und haben Bioqualität. In Sangkhom bietet P.Kan zudem einen Tuk Tuk- und Taxiservice an. Sie organisiert auf Anfrage gerne Bootsausflüge, Touren zu den Sehenswürdigkeiten in der Umgebung (z.B. Wat Pa Tak Sua Skywalk) sowie Wanderungen. Wohnen kann man in Sangkhom z.B. -einfach aber gut- im Buoy Guesthouse. Die neue Adresse des Bamboo Hut Sangkhom lautet: 59/1, Tambon Kaeng Kai, Amphoe Sangkhom, Chang Wat Nong Khai, 43160 (An der Hauptstrasse, schräg gegenüber vom Eingang zum Buoy Guesthouse)

Von:Anonym


Montag 11. Februar 2019

Verlängerung Visum Kambodscha

Leider ist es seit 2019 nicht mehr möglich das Visum für Kambodscha innerhalb von 3 oder 4 oder 5 Tagen von Kep oder Kampot aus zu verlängern!  Es dauert jetzt mindestens 2 Wochen! Aber ein Visa-Run von Kep aus ist wirklich unkompliziert und somit wohl die beste Wahl, wenn man das Visum verlängern möchte.

Von:Anonym


Sonntag 03. Februar 2019

Guide

Deutsch- und holländischsprechender Einheimischer in Kandy, durch Zufall am Zahntempel kennengelernt. Fernando arbeitete vor langer Zeit in Deutschland und Holland, ging zurück in seine Heimat und arbeitete dort als Guide. Aufgrund seines nicht mehr ganz jugendlichen Alters und einer Erkrankung musste er diese Tätigkeit aufgeben, freut sich um so mehr, seine Kenntnisse an neugierige Backpacker und co weiterzugeben. Wir empfanden diese Begegnung mit ihm als die beeindruckendste während unseres Sri Lanka Aufenthaltes im November 18.

Wir erhielten die bestdenkbare Erklärung zur Geschichte Kandys, der Tempelanlage. an sich samt Einladung zu sich nach Hause. Unbedingt anrufen, Fernando ist dankbar, sein Wissen weitergeben zu können.
Gunarathna Fernando
0094- 72 44 35 843
0094- 72 31 45 165 



Von:Anonym


Sonntag 03. Februar 2019

Kayak Touren im SpringRiver Resort

 Laos Buch Seite 387, Ban Tiou Einige Information über das SpringRiver Resort nicht mehr korrekt: - Das Resort liegt 2.5 km von der Konglor Höhle entfernt. Das Resort ist direkt eingegliedert im Ban Tiou Dorf. - Anstatt den Paddelbooten stehen jetzt brandneue Kayaks zur Verfügung um die gegenüberliegende Blue Lagoon zu erkunden. Kayak Miete: LK50'000 pro person. - Neue Kayak Touren führen 4 Stunden den Fluss abwärts. Preis Kayak Miete inklusive Transport: LK200'000 pro person. - Diverse neu entdeckte Höhlen können erkundet werden. Der Schweizer Besitzer kann bei der Planung und Organisation helfen.

Von:Anonym