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Etwas abseits der Hauptstr. in "Tisse" schönes neues Hotel, ruhig, momentan (Jan. 2008) extrem günstiges Preis-Leistungsverhältnis, (Einstiegspreise), freundlicher staff, Sarath (Manager) spricht fließend deutsch, hoteleigener Strand mit kleiner Hütte, Pool, 2 Bungalows mit 8 Zimmern mit AC. Schönes, luftiges Restaurant mit gutem Essen. http://www.hibiscus-garden.com
Der für seine afrikanisch anmutende Vegetation beliebte Nationalpark Yala West hat wieder geöffnet und kann täglich von 6 bis 17.30 Uhr besucht werden. Darüber hinaus offen sind die Nationalparks Bundula, Kalametiya, Sinharaja, Kithulgala, Kanneliya, Talangama, Bodhinagala, Anniwilundua, Wasgamuwa und Minneriya sowie das besonders faszinierende Schutzgebiet von Sinharaja. Das Schutzgebiet von Sinharaja war im Jahr 1988 als Weltnaturerbe der Menschheit ausgewiesen worden und könnte alsbald sogar zu den Neuen 7 Weltwunder der Natur zählen, die von Professor Fredrico Mayor - als ehemaligen Generaldirektor der UNESCO - im Jahr 2010 bekannt gegeben werden sollen. Bei der Abstimmung im Internet unter www.new7wonders.com/nature/en jedenfalls werden dem Nationalpark gute Chancen eingeräumt. Denn das einzigartige, dicht bewaldete Reservat, das durch seine schwere Erreichbarkeit vor der Abholzung bewahrt blieb, beheimatet eine unglaubliche Vielzahl an Baum- und Tierarten.
Der Berg neben Sigiriya: Pidurangula. Als Kasyape Sigiriya baute, waren die niedrigen Erhebungen für die königlichen Klöster reserviert. Bis heute ist das so. Das Kloster Pidurangula Rja Maha Viharaya fährt man an, indem man am Sigiriya Hotel links bis zum Sigiriya-Felsen abbiegt und dann den Schildern Pidurangula folgt. Parken am Kloster. Die linke Treppe führt zu den Einsiedeleien, die rechte direkt auf den Felden, wo man nach ca. 100 Stufen den liegenden Buddah findet. Zum Gipfel geht man weiter und klettert durch die Steine zur Spitze des Pidurangula, wo man die einzigartige Sicht auf Sigiryas Nordseite hat. Zeit: ca. 45 Minuten, keine Kosten, schattiger Auftieg.
OCEAN VIEW - 80, Light House Street, Fort Galle, Sri Lanka
Ocean View Guesthouse. Die E-Mail Adresse hat sich geändert und lautet jetzt: jewelgem@sltnet.lk
Yesreen Iflal 14-1-2008
Absolut sehenswert. Gigantische Anlage, tolle Ziegelmauern.
Bei einen eintägigen 200km-Ausflug auf die Halbinsel haben wir vor Kalpitiya nach Besichtigung der Pilgerkirche St. Anna im Taniya Resthouse kehrt gemacht, einem isoliert liegenden Hochzeits- und Arraksäufer-Resort. Billige Zimmer (750Rp, mit A/C 1500), teures Essen, kein Strand, nur Lagune, Kanäle, Sand... Wie die Il de Ré. Kein Zugang zum Meer. Die Straße ab Palavi besteht aus umteerten Schlaglöchern - wörtlich!
Wer den Ort als symphatisch bezeichnet, muss auf einem Industriehof aufgewachsen sein :-( Das Chilaw Rest House entpuppte sich als runtergekommene Absteige, die mich an algerische 'Hotels' 1980 in der Sahara erinnnerte: Minimalistische Ausstattung der Zimmer, selbst die Farbe an den Wänden ist vor 20 Jahren rationiert worden. Die Läufer sind so frisch wie plattgefahrene Ratten auf der Straße. :-/
Wir waren im Palm Heaven, das Anil de Silva und seine Frau Neelha (wieder) übernommen haben. Momentan wird es renoviert, was dringend erforderlich ist. Uns gefiel aber die die familiäre Atmosphäre, das SL-Essen und Strandnähe. Gut zum Abhängen und Baden.
Bei der Ausreise via Flughafen ist keine Flughafengebühr zu zahlen, die ist bereits in den Tickets enthalten. Es wird empfohlen, ca. drei Stunden vor Abflug am Flughafen zu erscheinen
Mrs Pipi Sinharachchi, 125, Sri Sumangala Mawatha, Asgiriya, Kandy, Tel 081 221 58 06, Fax 081 221 58 37, E-Mail stbridge(at)sltnet.lk; 11 einfache, saubere Zimmer zwischen RS 800.- bis 1'500.- (exkl. 10 Service tax); das Hostel ist ca. 15 Gehminuten vom Rummel entfernt, liegt mitten in einem wunderbaren Dschungelgarten und eignet sich hervorragend als Kandy-Basis; abends will man von der herrlichen Terrasse gar nicht mehr weg; die Inhaberin kocht gerne und ganz einfach fantastisch - eine wirkliche Oase.