UPDATES ZU ALLEN LOOSE-TITELN

  News hinzufügen   

Infos und Fragen

Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.

Updates Kolumbien

Montag 09. März 2009

Transport und Geld

Transport
Mittlerweile ist das Straßennetz recht gut ausgebaut, besonders die Strecken von Phnom Penh nach Norden (Laos), Osten (Vietnam) und Westen (Thailand). Die häufig zitierten „schrecklichen“ Straßen existieren nur noch auf abgelegenen Nebenstrecken.

Als Folge der besseren Straßenverhältnisse und der damit verbundenen schnellen und günstigen Busverbindungen wurden alle Boots-/Fährverbindungen auf dem Mekong eingestellt! Es existieren lediglich noch einige Fährverbindungen, um den Mekong dort zu überqueren, wo es keine Brücken gibt und die touristischen Boote von/nach Siem Reap.

Die Busverbindungen sind sämtlichst sehr gut! Die Fahrweise der Fahrer ist in Ordnung, die Busse sind groß (54 Sitzplätze) und komfortabel, jeder Sitzplatz wird nur einmal verkauft (!), es gibt ausreichend Bein-/Kniefreiheit, es gibt keine Stehplätze (wenn der Bus voll ist, dann ist er voll!), keine Hühner, Hunde, Schweine, Bananenstauden etc. im Innenraum. Teilweise inkl. WC, Snack und Softdrinks. Dieser Komfort hat jedoch auch Nachteile: Die Klimaanlagen funktionieren (immer einen Pulli im Handgepäck haben!), und die Busse sind mit Video ausgerüstet (endlose Khmer-Karaoke-Sendungen).

Der Eisenbahnverkehr wurde ebenfalls im ganzen Land eingestellt. Geld In den großen Städten (Phnom Penh, Siem Reap, Battambang, Sihanoukville) gibt es mittlerweile einige Geldautomaten, die Maestro, Visa und MC akzeptieren. Matthias Hoch

Von:Redaktion


Montag 09. März 2009

Orte von A-Z

Von Waeni's Bungalow (S. 275) waren wir etwas enttäuscht, da das Preis-Leistungs-Verhältnis nicht passte. Die Zimmer sind zwar recht nett, aber die oberen liegen direkt an der Straße und man wird spätestens um 5 Uhr morgens vom Verkehrslärm geweckt - man glaubt manchmal wirklich, die Lastwagen fahren durch das Zimmer. Dafür ist der Preis mit 350.000 pro Zimmer zu hoch. Zudem ist das Personal tw. sehr verhalten - wir haben uns an vielen anderen Orten wohler gefühlt. Leider kommt es aufgrund der steigenden Wassertemperatur im Meer immer wieder zu Quallenunfällen, wovon man erst erfährt, wenn man selbst betroffen ist. Ich musste sogar zum Arzt, weil die Wunde so groß war und das gesamte rechte Bein erfasste. Ich würde niemandem vom Schnorcheln abraten, kann aber nur den Tipp geben, mit Neoprenanzug schnorcheln zu gehen. Das Hotel Nirvana Roemah Air (S. 307) ist eine Frechheit und ich kann es niemandem empfehlen. Erstens stimmt das Preis-Leistungsverhältnis überhaupt nicht (denn die Floating-Hotels waren bereits ausgebucht und als Alternative hätte es Bungolows um 85 Dollar mit Kaltwasser gegeben) und auch hat diese Gegend keinerlei Infrastruktur zu bieten. Für mich war es die absolute Touristenfalle, was man auf der Homepage natürlich nicht erkennen kann. Wir buchten unsere Trekkingtour auf den Gunung Rinjani bei Mr. Usman vom Rinjani Trekking Center (S. 339) – sehr empfehlenswert. Am Hafen von Padang Bai wird die gesamte Rinjani-Tour um 1.500 Rp pro Person angeboten. Zu diesem Preis hat es uns letztendlich auch Mr. Usman angeboten (inkl. Transfer vom Hafen, 1 Übernachtung im Hotel in Senaru sowie 3 Tage Vollverpflegung am Berg). Er hätte uns allerdings sicher auch das eineinhalbfache verrechnet hätte, wenn wir keine Ahnung gehabt hätten, was sowas kosten dürfte. Ebenfalls werden viele Angebote auf den Gunung Rinjani in Singgigi angeboten. Ein gesamtes Tourenpackage mit Guide und Koch zu nehmen ist in jedem Fall ratsam. Einerseits ist die Tour enorm anstrengend (bis 1.800 hm am ersten Tag im Anstieg, am Dritten Tag mit 2.700 hm Abstieg) und ich glaube, dass man der heimischen Bevölkerung damit Jobs sichert. So mussten wir uns um nichts kümmern, was sehr angenehm ist. Was meiner Meinung nach wirklich wichtig ist, ist eine gute Kondition. Denn viele Touristen haben die Tour abgebrochen, weil sie sie unterschätzten und auch ich, obwohl ich regelmäßig in Österreich Wanderungen unternehme, stieß einmal an meine Grenzen. Trotzdem war die Tour ein Highlight in unserem Urlaub. Roswitha Pöchhacker

Von:Redaktion


Montag 09. März 2009

Oudomxai Tourism Office: neue Website und Touren

Das Touristenbüro von Oudomxai hat nun eine professionelle und anschauliche Webpräsenz: www.oudomxay.info Hier finden sich viele Informationen zur Provinz Oudomxai und den vielen Aktivitäten, die den Reisenden dort zur Verfügung stehen. Neben Trekking-Angeboten und Fahrradtouren sind die Kurse zur traditionellen laotischen Kochkunst und zur Papierherstellung zu erwähnen. Ein reichhaltiges Bildmaterial eignet sich bestens, um sich schon mal auf den Laos-Trip einzustimmen. Zwei große Ereignisse werfen bereits ihre Schatten voraus: Das Raketenfest und das Neujahrsfest der Lü von Oudomxai (13.-16. April 2009). Eine gute Alternative für diejenigen, denen das Neujahr in Luang Prabang oder Vientiane zu hektisch und touristisch ist. Weiterhin wurde das sehenswerte Höhlensystem Cham Ong von einer Gruppe europäischer Höhlenforscher erkundet und ist zum Teil auch für abenteuerlustige Wanderer auf Führungen zu besichtigen. Die Höhle ist vom Dorf Ban Chom Ong Tai, 49 km westlich von Oudomxai, aus in einer schönen 40-minütigen Wanderung zu erreichen, Infos im Touristenbüro oder auf der oben genannten Internetseite.

Oliver Tappe

Von:Redaktion


Freitag 06. März 2009

Farmers home nicht zu empfehlen

Nach schöner Beschreibung des Farmers Home in Pai haben wir uns auf die Suche begeben und das etwas abseits liegende Ressort gefunden. Die Beschreibung der Anlage stimmte jedoch in keinster Weise mit der in unserem Reiseführer überein. Die Bungalows waren heruntergekommen, die Anlage wirkte ungepflegt. Service in Form von Frühstück am Morgen wurde nicht geboten, stattdessen waren sämtliche Tische mit Geschirr und Resten vom Vorabend bestückt. Zu guter Letzt stellten wir nach einer Nacht und Auschecken fest, dass ich als Andenken lauter Bisse von Bettwanzen mit auf die Weiterreise nehmen musste. Als Alternative fanden wir dann das Paradise und verlebten dort eine tolle Woche, eigentlich die schönste unseres Urlaubes.

Von:Cron.lucie


Donnerstag 05. März 2009

Diverse Updates

Das Visa-on-arrival ist an der Freundschaftsbrücke leicht zu erhalten. Am Besten vorab an Schalter 2 die Formulare besorgen und ausfüllen, bevor es in die Schlange geht. Es werden nur Dollar akzeptiert. KEINE BAHT! Wechselstuben befinden sich aber gleich vorm Schalter. Es wird nur 1 Passbild verlangt. 30 Dollar pro Visum.

Bevor man das Land betreten darf muss man nochmal eine Gebühr von 2.000 KIP/10 Bath bezahlen. "Entryfee for passport holders" :-)
-------------------------------- Geld in Laos: Wir hatten Baht und Dollar dabei, aber es ist kein Problem, einen ATM zu finden, um KIP zu ziehen. OK, der in Luang Prabang war einige Tage nicht einsatzbereit aber dann kann man ja immer noch die Baht wechseln. Der Wechselkurs (Stand:3.3.09): 1 USD = 8.600 Kip (beim Einkaufen meistens aber 8000 verwendet)
1 Baht = 239 Kip
1 EUR = 10.600 Kip

--------------------------------

VangVieng > Phonsavan:
Es fährt nur ein localbus. Egal, was die Büros erzählen. Abfahrt ist um 8:30 Uhr,Ticket kostet 85.000 KIP. In den Büros werden Tickets für 95.000 - 120.000 Kip angeboten, was aber meistens noch den Transport zum neuen Busbahnhof im Norden beinhaltet.

Die Fahrt über die sehr kurvige Strecke, die von bewaffneten Begleitern in Zivil aber mit unübersehbarer Kalaschnikow begleitet wird, dauert knapp 7 Stunden.

Übernachtungstipp in Phonsavan:
Kong Keo GH. Ein Aufenthalt bei Kong ist ein absolutes Highlight. Zimmer im Garten für 7$ mit sehr heißer Dusche. Kong bietet Touren zu den 3 Plain of Jar-Sites an: 100.000 Kip/Person. Eine interessantere Alternative ist die Tour zur bomb crater area, bomb village (hier wird in einem Dorf Bombenschrott beim Bau der Häuser und Alltagsgegenstände verwendet),Trekking zu einem Wasserfall inkl. Badepause und Besuch von Site 1 bei Sonnenuntergang, wenn so gut wie keine anderen Gruppen mehr unterwegs sind. Kosten:200.000 Kip. Ab 5 Personen gibt es sehr leckeres Abendessen und LaoLao 4 free.

Über Crazy Kong (so nennt ihn sein Bruder und es stimmt auch:-)) ist es möglich, Restplätze in einem Minivan nach Luang Prabang zu bekommen. Preis: 70.000 Kip. Normaler Preis: 120.000 KIP. Die Fahrt mit dem Localbus nach Luang Prabang kostet 75.000 Kip und dauert 2-4 Stunden (gesamt 8-10 Stunden) länger.

---------------------------------------------------------------

Vietnamesisches Konsulat in Luang Prabang:
Es gibt ein vietnam. Generalkonsulat in LP, das auch Visa ausstellt.
Adresse: 427-428 That Bosot Village
E-Mail:tlsqlpb@yahoo.com
Internet: http://www.vietnamconsulate-luangprabang.org/en/
Tel: 254748 oder 254749, Fax: 254746
Geöffnet: Mo-Fr. 7:30 - 11:30, 13:30 - 16:30 Uhr

Zu erreichen aus der Innenstadt in 15 Minuten zu Fuß. Von der Haupstraße aus Norden kommend am Kreisverkehr zwischen Info und Post nach links abbiegen (NICHT RICHTUNG MEKONG!). Die Straße endet irgendwann und teilt sich, hier nach links abbiegen und nach ca. 300 Metern auf der rechten Seite. Erkennbar an der vietnamesischen und laotischen Flagge davor.

Visa innerhalb 1 Tag (früh abgeben, nachmittags abholen: 50 USD), innerhalb 3 Tagen: 35 USD. Es wird nur 1 Passbild verlangt. WICHTIG: Die Angaben auf dem ausgestellten Visum mit den eigenen Abgaben abgleichen. Uns wurde ein Visum ausgestellt, dass einen Tag später als gewünscht gultig war.

Von:thomas


Donnerstag 05. März 2009

Diverse Updates zum Norden

Chiang Mai:
absolut zu empfehlendes Guesthouse ist weiterhin Gap´s House.
Geniales Preis-Leistungs-Verhältnis für eine Oase im Grünen.
Einziger Minuspunkt: Die Beschallung mit klassischer Musik im Garten fängt bereits früh gegen 8 Uhr an. Bissl störend, wenn man länger schlafen will. Aber das war das einzige negative.

Nachtmarkt:
Wer darauf steht, auf riesiger Fläche an jedem Stand den gleichen Touristenramsch  zu bekommen, ist hier richtig aufgehoben. Die Preise sind absolut überzogen und lassen sich selten runterhandeln. Eher wird man weggeschickt, wenn man anfängt zu handeln. Eine bessere Alternative dazu ist der JJ-Market in Bangkok.

Chiang Mai nach Laos über Nong Khai:
Es gibt mehrere Busverbindungen, die von Chiang Mai nach Udon Thani fahren. Zu empfehlen ist für die 12 Stunden auf jeden Fall ein VIP-Bus. Ein VIP-32-Bus kostet 613 Baht und fährt täglich um 20:oo Uhr.Um 19:30 fährt auch ein VIP-40, der nur wenige Baht günstiger ist. Inkl. Snacks.

ACHTUNG: In Udon Thani angekommen, fährt der Bus nach Nong Khai gleich einige Meter entfernt. Die TukTuk-Fahrer wollen die Gäste zu einem anderen Busbahhof fahren, wo der Bus später auch nochmal anhält. Die Fahrt kostet 35 Baht pro Person und dauert eine knappe Stunde.

In Nong Khai mit dem TukTuk zur Friendship-Brücke (30 Baht/Person), ausstempeln und für 15 Baht mit dem Bus über die Brücke.

Von:thomas


Mittwoch 04. März 2009

Delta Adventure Tours

Liebes Loose-Team, Vorsicht ist geboten bei Delta Adventure Tours, 267 De Tham St., Ho Chi Minh City. Die Fa. verkauft Touren ins Mekong-Delta (die ganz OK sind - mehr aber auch nicht) und dient als Geldwechselstube. Dabei ist die Transaktion aufmerksam zu verfolgen! Beim Umwechseln von Dong in Dollar wurde wiederholt das eingegebene Geld falsch gezaehlt, im Anschluss wurde versucht, zu einen deutlich schlechteren Wechselkurs als vereinbart zu wechseln. Wie auch im Norden Vietnams muss man alle Aktionen der Vietnamesen genau ueberpruefen, um nicht geprellt zu werden. Schade fuer dieses landschaftlich schoene Land! Liebe Gruesse aus Siem Reap Patrik Schwab

Von:patrik.schwab


Mittwoch 04. März 2009

Einreisesperre im März

Die chinesischen Behörden haben kurzfristig für März 2009 ein erneutes Einreiseverbot für die Autonome Region Tibet (TAR) ausgesprochen. Gründe für diese Maßnahme wurden nicht genannt. Beobachter sehen diese jedoch in Zusammenhang mit dem Jahrestag der mehrtägigen Unruhen, die im März 2008 anlässlich des 49. Jahrestages der Flucht des Dalai Lama aus Tibet in mehreren Städten ausgebrochen waren.

In seinem Sicherheitshinweis von Ende Februar informiert auch das Auswärtige Amt über das Einreiseverbot und schreibt, dass für den gesamten März 2009 erneut eine Reisesperre für Tibet besteht. Bis Ende März werden entsprechend keine Permits ausgestellt.

Ab April soll man dann wieder ganz normal einreisen können.

Von:zhongguotong


Dienstag 03. März 2009

Ba Be Nationalpark

Das Hotel der Parkverwaltung eignet sich fuer die Schnell-Reisenden oder solche, deren Geld etwas lockerer fliesst. Sowohl Fruestueck wie Lunch unterwegs und Dinner sind den Preis selten wert und koennen durch Mahlzeiten an anderen Stellen kompensiert werden. Unterkuenfte gibt es unterdessen einige innerhalb des Parks. V.a. wenn man bis zum See runter faehrt und mit der Faehre ueberquert findet man einfache/lokale Gelegenheiten (ca. 10 verschiedene). Mir war dies nicht bewusst. Sicherlich finden sich unterdessen auch dort Tourguides in die umliegenden Doerfer, wenngleich sprachlich...?

Von:siegristpaul


Montag 02. März 2009

Neue Unterkunft: Phayam Beach Resort am Ao Yai Beach

Diese neue schöne Anlage wird von einer liebenswerten Familie geführt, die dir das Gefühl gibt, willkommen zu sein. Sie besteht aus 5 Bungalows mit eigenem Bad. Die Bungalows sind sehr komfortable Zelte mit guter Matratze und einem Vorraum auf einem Holzpodest. Das Resort verfügt über ein tolles Restaurant mit sehr gutem Essen. Die Besitzer sind sehr hilfsbereit und helfen einem in jeder Lage. Wir haben in der ersten Februarwoche 500 B bezahlt und das Frühstück war inklusive. Die Anlage befindet sich direkt neben den Bamboo Bungalows (südlich!). Lg Maria

Von:merkel.maria