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Infos und Fragen

Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.

Updates Kolumbien

Sonntag 02. November 2008

Reiseroute

Brasilen ist ein sehr schönes Land,  mit sehr vielen Gesichtern und schönen Ecken. Dass man leider in 4 Wochen nicht alles sehen und besuchen kann, ist sehr schade, aber vieles haben wir doch gesehen und man kann ja auch wieder kommen. Auf unserer Reise durch Brasilien haben wir in 4 Wochen folgende Orte besucht: Unsere Reiseroute
Sao Paulo
Foz do Iguacu
Brasília
Manaus und Jungle Lodge
Fortaleza
Combuco
Canoa Quebrada
Salvador de Bahia
Morro de Sao Paulo
Itacaré
Rio de Janeiro
Sao Paulo
Nicola Rilling


Von:Redaktion


Sonntag 02. November 2008

Anreise & Air Pass

Die Langstreckenflüge mit TAM sind ok. Wir hatten einen Airpass von TAM und konnten so die großen Entfernungen zu den weit auseinanderliegenden Gebieten in Brasilien gut überwinden. Daher: wer viel vom Land sehen will, sollte schon bei der Reisebuchung an einen Airpass denken. Vor allem sind so die Inlandsflüge recht günstig und man minimiert stressige, lange Reisetage. Ein internationaler Jugendherbergsausweis (Hostelling International) ist ebenfalls empfehlenswert.
Nicola Rilling

Von:Redaktion


Sonntag 02. November 2008

Geld & Zahlungsmittel

Wir hatten eine Spar-Card und EC-Karte dabei. Eine Kreditkarte zur Reserve ist auch immer gut. Des Weiteren ist ein Bauchgurt oder Geldgürtel empfehlenswert. Travellerschecks und Dollar sind nicht zu empfehlen.
Nicola Rilling

Von:Redaktion


Dienstag 01. Juli 2008

Reisemedizin zum Nachschlagen (S. 709-714)

Mit fachlicher Unterstützung von Prof. Dr. Gerd-Dieter Burchard, Leiter Sektion Tropenmedizin, Universitätsklinik Hamburg-Eppendorf. Impfungen
Sind bei der Einreise aus Europa nicht vorgeschrieben. Sehr zu empfehlen sind die üblichen Schutzimpfungen gegen Tetanus (Wundstarrkrampf), Diphtherie, Typhus, Hepatitis A und B. Gelbfieber
Anfang 2008 ist es in Brasilien zu mehreren Gelbfiebererkrankungen mit Todesfolge gekommen. Eine Schutzimpfung wird dringend empfohlen, besonders wenn Gebiete im Landesinneren, darunter auch Brasília, besucht werden. Gelbfieber tritt in Brasilien in den folgenden Staaten auf: Acre, Amapá, Amazonas, Espírito Santo, Goiás, Maranhão, Mato Grosso, Mato Grosso do Sul, Minas Gerais, Pará, Rondônia, Roraima und Tocantins sowie in Teilen von Bahia, Piauí, São Paulo, Rio Grande do Sul und Paraná, darunter auch die Wasserfälle von Foz do Iguaçu. Nicht gefährdet sind u. a. die Städte Rio de Janeiro, São Paulo, Salvador, Recife und Fortaleza. Die Gelbfieberimpfung bietet einen sicheren Schutz. Sie ist dringend empfohlen, wenn man eine der genannten Regionen bereisen will. Bei Einreise aus Infektionsgebieten (Länder in West- und Zentralafrika, Lateinamerika) muss ein gültiger Gelbfieber-Impfschutz im internationalen Impfausweis dokumentiert sein. Die Gelbfieberimpfung darf nur von besonderen Impfstellen verabreicht werden, darunter alle Tropeninstitute. Malaria
Die Deutsche Gesellschaft für Tropenmedizin und Internationale Gesundheit (DTG) rät (Stand Anfang 2008) nur beim Besuch der Bundesstaaten Rondônia, Acre und Roraima zu regelmäßiger medikamentöser Prophylaxe (mit Lariam, Malarone oder Doxycyclin). Für die übrigen Amazonasstaaten, den Zentralen Westen sowie das westliche Maranhão wird im Falle einer Infizierung eine Stand-by-Therapie empfohlen (mit Lariam, Malarone oder Riamet); das Medikament sollte vorsorglich mitgebracht werden. Reisende, die nur die Küstenstaaten zwischen São Luís (Maranhão) und Rio Grande do Sul sowie Großstädte (außerhalb des Amazonasbeckens) besuchen, benötigen keine Malaria-Prophylaxe. Dies gilt auch für die Wasserfälle von Iguaçu. Die Auswahl und persönliche Anpassung des Prophylaxemittels sowie mögliche Nebenwirkungen oder Unverträglichkeiten mit anderen Medikamenten sollten unbedingt vor der Einnahme mit einem Tropen- bzw. Reisemediziner besprochen werden. Aktuelle Infos: ! www.dtg.org.
Das Medikament Lariam ist im Allgemeinen gut verträglich, nur in Einzelfällen kommt es zu neuropsychiatrischen Nebenwirkungen, wie z. B. Schlaflosigkeit, Depressionen, Koordinationsstörungen. Man muss eine Tablette pro Woche einnehmen, Beginn eine Woche vor Ausreise, bis vier Wochen nach Rückkehr. Eine Alternative ist Malarone (Wirkstoff Atovaquon/Proguanil). Da durch Malarone die Parasiten bereits in der Leber angegriffen werden, ist die Einnahmedauer relativ kurz: täglich eine Tablette ein bis zwei Tage vor, während und sieben Tage nach dem Aufenthalt im Malariagebiet. Mögliche Nebenwirkungen sind Übelkeit, Kopfschmerzen und Durchfall. Ein Nachteil von Malarone ist der Preis: Die Packung mit zwölf Tabletten kostet ca. 60 €.  

Eine Standby-Therapie mit Mefloquin (Lariam), Atovaquon/Proguanil (Malarone) oder Artemether/Lamefantrin (Riamet) sollte dann durchgeführt werden, wenn man fieberhaft erkrankt, aber nicht innerhalb von 24 Stunden einen Arzt aufsuchen kann. Dann behandelt man sich mir der Dosis, die im Waschzettel für die Therapie angegeben ist. In jedem Falle sollte hinsichtlich der Malariaprophylaxe vor der Ausreise eine Beratung durch einen reisemedizinisch erfahrenen Arzt stattfinden.

Von:N. Stockmann (koordinierender Autor Brasilien)


Sonntag 24. Juni 2007

Brasilien: Allgemeines A-Z

Karten – Liebe Leser, In zwei Karten des Brasilien-Buches haben sich Fehler eingeschlichen: Auf den Karten „Rio de Janeiro und Espírito Santo“ (S. 241) sowie „Sao Paulo und Minas Gerais“ (S. 172/173) sind einige im Text beschriebene Orte nicht eingezeichnet. Dies haben wir inzwischen korrigiert. Die aktualisierten Karten
stehen nun im Update-Bereich zum Ausdrucken bereit.
Viel Freude beim Reisen mit dem Stefan Loose Brasilien!!
(Nicolas Stockmann (Koordinierender Autor), November 2006) Karte von Rio De Janeiro und Espírito Santo Karte von São Paulo und Minas Gerais Flughafensteuer – In der Regel wird die Flughafensteuer bereits vorher in Europa beim Ticketkauf mit einbehalten. Wenn nicht, was selten vorkommt, muss man bei Antritt des Rückflugs in Rio den Betrag in bar nachzahlen.
(Harry & Toos V., April 2007)

Von:Bintang


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