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Infos und Fragen

Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.

Updates Kolumbien

Donnerstag 07. Juli 2011

Luang Prabang und Pakxe / Visum

Hier ein paar Infos zum Laos-Handbuch:

Das VISUM betreffend: Wenn man von Bangkok aus mit dem Zug einreist ueber die Freundschaftsbruecke kostet es mittlerweile 31 USD. Aber was wichtiger ist: man kann in Bhat bezahlen und muss sich nicht extra Dollar mitnehmen!!

LUANG PRABANG, Unterkuenfte:
Alle Unterkuenfte in der Hauptreisezeit muessen mind. 1 Preisklasse hoeher eingestuft werden! Soviel ich mitgekriegt hab, war das billigste 180 000 Kip.
Das PAKHOUAY Gh. gibt es nicht mehr!
Und das CHITTANA Gh. ist Preisklasse 3 - 4 (180 000 Kip).
Ich selbst war im PAKHAM (wunderbar!!!! vor allem gegen das angeranzte Chittana Gh.) und bezahlte 180 000 Kip.

In der Hauptreisezeit ist die Flugstrecke Luang Prabang - Pakxe mittlerweile 3 Wochen vorher zu buchen.


In PAKXE gibt es das SABAI CAFE nicht mehr, auch den Tourenveranstalter XPLORE-ASIA gibt es nicht mehr. Petra P.

Von:Redaktion


Samstag 23. April 2011

Guesthouse Manichan

Es gibt in Luang Prabang eine Menge Gästehäuser, aber nur ein Manichan Guesthouse. Wer rechtzeitig ein Zimmer bucht/reserviert, kommz in den Genuss eines Superfrühstücks. Es besteht aus verschiedenen Sorten Brot, Croissants, selbstgemacht Marmeladen, Eier in allen Variationen, Obstsalat, Pancake und Frühstückssuppe.  Die Zimmerpreise liegen zwischen 20 und 25US$. Die Zimmer im Hof sind praktisch eingerichtet (AC, Bad, großes Bett). Die drei Zimmer im Haupthaus müssen sich ein großes Bad teilen, haben dafür einen großen Balkon mit Liegen.  Kaffee, Tee, Wasser und Internet sind frei. Manichan ist sehr um ihre Gäste bemüht und steht mit Rat und Tat zur Seite. Eine Seitenstrasse neben dem GH ist der Morgenmarkt, auf dem die Bauern und Fischer ihre Waren verkaufen.

Von:schokolade55


Montag 28. März 2011

Tum Tum Bamboo Restaurant

SL, SOA, Seite 397 Das Restaurant gibt es nicht mehr. Haben es lange gesucht und nach Nachfrage festgestellt, dass es nicht mehr da ist. LG Schokolade

Von:schokolade55


Dienstag 22. Februar 2011

Luang Prabang: Guesthouse-Tipp

Wir sind in Luang Prabang in einem im laotischen Stil neu gebauten Guesthouse abgestiegen, das wir sehr empfehlen moechten.

Es handelt sich um das Kinchampy-Guesthouse, Somphan Road, Tel. 071 25 29 01. In der Naehe der Nam Khane Old Bridge ist es zentral in einem ruhigen Quartier gelegen. Die Besitzerin, Frau Vannaly, ist sehr herzlich und zuvorkommend. Sie spricht englisch und franzoesisch. Das Guesthouse
verfuegt ueber 15 Zimmer, mit 2 bis 5 Betten. Die Zimmer sind sehr gepflegt und sauber (taeglicher Roomservice) und verfuegen alle ueber AC und Ventilator sowie TV. Preise zwischen 30 und 70 Dollar (Hochsaison), inkl. reichhaltiges
Fruehstueck. Auf Wunsch auch Halbpension - ausgezeichnete Kueche!

Freundliche Gruesse
Claudia B.

Von:Redaktion


Samstag 29. Januar 2011

Fahrradklau

Vorsicht: in Luang Prabang werden abgeschlossene Räder einfach weggetragen. Wie vom Guesthouse berichtet, kommt dies mittlerweile öfter vor. Meins wurde am frühen Abend direkt gegenüber des Nachtmarktes geklaut und ich durfte dann ein neues Rad kaufen, um den Mitarbeiter des Guesthouses nicht auf den Kosten sitzen zu lassen. Kostenpunkt 60 USD... Also: immer anschließen, nicht nur abschließen!

Von:Steffi


Samstag 29. Januar 2011

Fahrradverleih, Sunset...

Fahrräder sind jetzt problemlos überall ausleihbar. Meist zwar nur die Damenräder aus Thailand, aber wer ein bißchen sucht, findet auch Trekking-Räder, natürlich teuer. (40.000 statt 10.000 Kip pro Tag.)
Zwei Tips für den Sunset: Ganz allein kann man sein, wenn man an das Westufer des Mekong fährt, dann den im Buch beschriebenen Weg zu den Tempeln nimmt und über die Bambusbrücke ans Ufer geht. Zumindest in der Trockenzeit gibt es dann am Strand eine Bar. Sehr gemütlich im Strand! Bester Blick in die Sonne, aber eben auch gut besucht die Bar gegenüber der äußersten Halbinselspitze. Auch dort über eine Bambusbrücke.

Von:kcgoten65


Freitag 28. Januar 2011

Bootstouren, Lunch und Dinnerfahrten

SOA, Mekong-Region, Seite 400:  Die angegebene Website navamekong.com ist nicht mehr aktuell. Ausser einer leeren Startseite ist nichts . Gruß Schokolade

Von:schokolade55


Freitag 28. Januar 2011

Kochkurs Tum Tum Cheng

Ich habe den im Loose erwähnten Kochkurs gemacht und war sehr begeistert. Die Köchin Chandra spricht sehr gut Englisch und erklärt grandios Zutaten und Rezepte. Gekostet hat der Kurs inklusive diverser Tees und aller Zutaten 250.000 Kip. Sehr zu empfehlen! Steffi, Januar 2011

Von:Steffi


Montag 24. Januar 2011

Vientiane und andere Orte

Wir haben im November Laos' Nordwesten bereist. Der Loose Reiseführer hat uns dabei sehr gute Dienste geleistet. Die detaillierten Beschreibungen und Einschätzungen entsprachen weitgehend den unsrigen. Auf den Führer war wirklich Verlass!

Hier noch ein paar Hinweise:

Vientiane:
Anouvoung-Monument (S. 157): Wurde Ende November 2010 eingeweiht und wird von der Bevölkerung rege besucht. Die Promenade am Mekong ist auch schon bald fertig.

Sala Inpeng Gh.: gut.
Villa Manoly Gh.: gut.
Neues Hotel der oberen Preisklasse: http://www.ansarahotel.com/


Vangvieng:
"Mit dem Rad um den Karst" (S. 201) und Tham Pou Kham (Goldene Krabbe; S.
198): Gleich mehrere Höhlen und Badeteiche werden als "Golden crab cave"
oder "Blue lagoon" bezeichnet. Wir haben sie uns nicht alle angeschaut,
wurden aber darauf hingewiesen, dass mit diesen Namen versucht wird, die
ahnungslosen Touristen anzulocken.

Elephant Crossing Hotel: gut.
Villa Nam Song: hat ein gutes Restaurant.


Luang Prabang:
Le Bel Air: gut. Wunderschöner Garten. Wegen des Lärms von der Brücke sind
die Bungalows in unmittelbarer Nähe derselben nicht zu empfehlen.
Pakam Gh.: gut.

Kochkurs (S. 260): Tamnak Lao: empfehlenswert.

Einkaufen, Antiquitäten, Kunsthandwerk und Textilien (S. 261-262):
Empfehlenswert ist Le Pavillon de Jade, Ban That Luang, 10 Phothisarath
Road, P.O. Box 1043. Geschmackvoll eingerichteter Laden in einem kolonialen
Haus; kleine aber feine Auswahl an Seidenschals und -stoffen. Einige
Antiquitäten (wirklich alle echt?). www.pavillon-de-jade.lao.ch


Nong Kiao (Muang Ngoi District):
Karte auf S. 327: Der Busterminal wurde etwa einen Kilometer südöstlich des
Dorfes verlegt.


Muang Ngoi Kao (S. 331-335):
Sehr schöner Ort. Leider besteht ein Strassenbauprojekt auf der
gegenüberliegenden Seite des Flusses. Ein Staudammprojekt konnte verhindert
werden. (Quelle: Geschäftsführer des Lattanavongsa Gh.

Lattanavongsa Gh.: gut.


Luang Namtha:
Boat Landing Gh. (S. 300): gut.
Vila Gh.: gut, aber eindeutig zu teuer (30$ die Nacht!) für das Gebotene.

Restaurant im Zuela Gh.: gut und daher erwähnenswert.

Kräutersauna (S. 304): Die Sauna oberhalb des Panda Restaurants ist auch
wegen der Massagen empfehlen. Hier habe ich die erste wirklich angenehme
Massage erhalten und zwar nicht von einer jungen Dame, sondern von einem
älteren Herrn.

Touristeninformation (S. 304): Hat eine Internetadresse:
http://www.luangnamtha-tourism.org/
  Christian C.  

Von:Redaktion


Montag 17. Januar 2011

Guesthouse-Tipps (Pak Beng, Luang Prabang u. a.)

Pak Beng: (Unterkunft) - Sivongsack Guesthouse (schräg gegenüber des Bounmy Guesthouses):
Während unserer Mekongfahrt von Houay Xai nach Luang Prabang stoppten wir in Pak Beng und fanden glücklicherweise das Sivongsack Guesthouse. Zunächst wollten wir im Bounmy Guesthouse absteigen, welches bereits sehr aufdringliche Schlepper in Richtung Anlegestelle geschickt hatte. Da wir uns vorher jedoch noch nicht großartig informiert hatten, folgten wir einer Heerschar von Touristen, die zuvor bereits schon einmal im Bounmy gewohnt hatten und versicherten, dass es dort super wäre. Allerdings fanden wir dort lediglich noch mehr unfreundliches Personal sowie dreckige und stickige Zimmer vor und so entschieden wir uns alle weiterzusuchen. Also fanden wir kurze Zeit später wie bereits erwähnt das Sivongsack Guesthouse. Die freundliche und unaufdringliche (untypisch für Pak Beng) Besitzerin bot uns ein Twin Room (Fan, eigenes Bad mit Warmwasser, Handtücher) für 200 Baht/40.000 Kip an. Zudem war sie so nett, ihren Gästen für die Weiterfahrt nach Luang Prabang günstige und umfangreiche Lunchpakete zuzubereiten.
Luang Prabang (Unterkunft):
- Phonemaly Guesthouse (Ban Vat That):
Mit etwas Glück fanden wir dieses neue Guesthouse, welches aus zwei benachbarten Holzhäusern besteht. Die Unterkunft wurde erst Anfang 2010 erbaut und bietet sehr gemütliche Zimmer. Für 80.000 Kip wohnten wir in einem Twin Room (Klimaanlage, eigenem Bad mit Warmwasser, Handtücher). In diesem Preis waren zudem andere kostenlose Annehmlichkeiten enthalten, wie Trinkwasser, Tee, Kaffee und Bananen.
Vang Vieng (Unterkunft):
- Phonsaksit Guesthouse
(in der Straße des Thavisouk Gh. & Tours in Richtung Distrikt-Verwaltung auf der linken Seite):
Das Guesthouse liegt etwas von der Straße zurückversetzt. Die Besitzer, eine junge freundliche Familie, betreiben jedoch unmittelbar neben der Einfahrt zur Unterkunft einen kleinen Laden, wo Sie auch Informationen über Ihre Herberge liefern. Wir wohnten in einem sehr sauberen Twin Room (Fan, eigenes Bad mit Warmwasser) für 40.000 Kip. Des Weiteren werden von den hilfsbereiten Besitzern auch Fahrräder vermietet.
Vientiane:
- Mixay Paradise
(Francois Nginn Road gegenüber Vat Mixai):
Da unsere erste Anlaufstelle, das Mixay Guesthouse, bereits ausgebucht war, waren wir dem freundlichen Personal sehr dankbar, dass Sie uns darauf hinwiesen, dass Sie ein neues Guesthouse, welches sich lediglich eine Parallelstraße weiter befindet, frisch eröffnet hatten. Das Mixay Paradise ist neu und zudem sehr gut konzipiert. Es stehen zahlreiche fähige Mitarbeiter zur Verfügung, die einen Aufenthalt sehr angenehm machen. Wir buchten einen Twin Room (Fan, eigenes Bad mit Warmwasser, Handtücher) inklusive Frühstück (Fruchtplatte, 2 Toast mit Wurst, 2 Spiegeleier und Kaffee/Tee/Saft) für 85.000 Kip. In der Lobby steht ein Fernseher zur Verfügung, wo sich abends die zahlreichen Backpacker versammeln. Des Weiteren werden Bustouren organisiert und Wäsche kann aufgegeben werden. Besonders schön ist der Blick von den Balkonen die sich auf jeder Etage des 4-stöckigen Hauses befinden und in Richtung des Vat Mixay ausgerichtet sind.
Essen: Fathima Restaurant (Fa Ngum Road, westlich des Lane Xang Hotels):
Dieses indische Restaurant ist von außen zwar relativ unscheinbar und wird dementsprechend auch eher von Indern als von Touristen besucht, das günstige Essen ist jedoch ausgezeichnet und in keiner Relation zur Einrichtung zu setzen. Max D. 

Von:Redaktion