Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.
Wir waren für längere Zeit auf den Philippinen unterwegs und das Stefan Loose Travel Handbuch war unser täglicher Begleiter und Ratgeber über die gesamten 3 Monate hinweg! (Vielen Dank dafür! :))
Dennoch gibt es mehrere Kleinigkeiten, die sich mitlerweile verändert haben- und welche für zukünftige Reisende bestimmt wichtig sind zu erfahren.
Sagada:
- die Touren um Sagada sind ausschließlich mit einem Tourguid möglich. (Ausgenommen ist nur der Bokong Wasserfall und Kiltepan Peak) Mittlerweile muss man selbst bei der kurzen Echo Valley Tour einen Tourguide in Anspruch nehmen. Es gibt überall errichtete 'Abfangstationen' für Touristen, somit hat man keine Chance sich vorbei zu schleichen. Dazu sind die Tourguids recht preisintensiv. Zwischen 500 und 1500 Peso je nach Tour. (für 2 Personen)
- der Geldautomat in Sagada funktioniert auch wieder für internationale Karten
Bohol:
- Das Hotel Carmen bei den Chocolat Hills ist mittlerweile geschlossen und wird neu aufgebaut, allerdings wird dies noch viele Monate dauern.
- Das Nuts Huts in Loboc passt leider nicht ganz zur Preiskategorie 1-2. Normale Bungalows kosten für 2 Personen 900/1000 Peso die Nacht, je nach Breite der Terrasse. Die größeren Häuser kosten zwischen 1400 und 1800 Peso die Nacht. Alles ohne Verpflegung.
- Es ist schade, dass über Pamilacan Island so wenig im Buch zu finden ist. Diese wunderschöne kleine Insel ist von Loboc sehr schnell erreichbar. Sehr zu empfehlen sind Mary's Cottages!
- Es hat uns traurig gemacht, dass im Reiseführer der Zoo auf Panglao als Tagestrip/Aktivität empfohlen wird. Die große Schlange dort ist zB in einem winzigen Käfig gefangen und wird täglich von zahlreichen sensationsgeilen Touris betatscht- sowas muss doch nicht unterstützt werden! Ganz zu schweigen von den anderen Tieren,...
Malapascua:
- die zwei Hauptstrände sind voll und überlaufen, es wäre schön, wenn es eine Karte der Insel geben würde, wie man zu den anderen Stränden gelangt, die deutlich schöner sind. Vorallem die kleinen Dörfer die man durchquert, während man über die Insel streift, sind sehr sehenswert.
- Die Überfahrt nach Malapascua kostet keine 80 Peso bei Ebbe, da man zusätzlich 10 Peso pro Person für ein kleines Zubringerboot zahlen muss. Das heißt 20 Peso pro Person fürs zum Schiff bringen und von dort wieder abholen.
Camiuguin:
- GANZ WICHTIG!!!! - der Fährplan hat sich verändert!!!!! Zwischen Mambajao und Jagna (Bohol) fährt das Transferschiff nur noch 2x die Woche- Montag und Mittwoch um 13 Uhr!
- das Office zum beantragen der Lizenz für die Vulkanbesteigung ist inzwischen an einem anderen Ort außerhalb der Stadt. Am besten steigt man auf ein Tricycle und sagt dem Fahrer wo man hin möchte. Von Mambajao aus dauert die Fahrt etwa 10 Minuten stadtauswärts und man bezahlt zwischen 8 und 10 Peso zu zweit.
- Für die Vulkantour zum Mount Hippoc haben wir mit Pausen drei Stunden benötigt, was wohl der normale Durchschnitt ist, wie uns bestätigt wurde. Außerdem MUSS man laut Gesetz einen Tourguide haben, sonst wird einem nicht die Lizens ausgehändigt.
- Das Baumhaus der Künstlervereinigung ist geschlossen und nicht mehr als Unterkunft nutzbar. Allerdings kann man Rundführungen vereinbaren oder einfach mal so vorbei fahren, einen Besuch ist es wert!
- Camiguin Karte im Buch: Die Straße zu den Tuasan Falls ist fertig getellt worden und man kann bis Mambajoa durchfahren. (Im September fehlten vllt. noch 100 Meter der Beton-Straße) Auch die meisten anderen nur ansatzweise angedeuteten Straßen sind mittlerweile fertig.
- Zu den Binangawan Falls führt mittlerweise eine extrem steile Straße. Wenn man den Roller an der Seite abstellt dauert der Fußmarsch nochmal 20 Minuten Bergab. (Die Straße führt mittlerweile schon weiter, man muss also den Trampelpfad abpassen, der von der Straße abgeht) Ein Tourguide ist allerdings nicht nötig, auch wenn viele es einem einzureden versuchen.
Palawan:
- Die Inselhopping Tour vor El Nido ist selbst in der Nebenreisezeit reiner Selbstmord!! Teilweise 'parken' 40 Boote in einer kleinen Bucht, alle haben laute Musik an, der Einsmann kommt vorbei und es ist mehr als unentspannend. Viel eher sollte man sich zB ein Kajak mieten und alles selbst erkunden. Alles andere ist purer Stress!
Im nächsten Jahr soll es im Übrigen in den Vietnam (und Nachbarländer) gehen- sicherlich wieder mit einem Stefan Loose Buch im Gepäck!
Franziska E.
Hallo Loose - Team, auf Mactan Island in Maribago haben sowohl der Tambuli Beach Club als auch der Cebu Beach Club geschlossen. Übernachtet habe ich dann bei Eddy und Cherry, ein äußerst sympathisches belgisch-philippinisches Paar, im San Fermin Place B & B. Ruhig, gelegen, familiär geführt und mit europäischen Standard haben die beiden dort ein kleines Paradies, absolut empfehlenswert. Eddy ist mit seiner jahrelangen Travellererfahrung auch als Guid und bei der Planung behilflich, seine Frau Cherry kocht unglaublich gut! Kontakt: ejcboone@yahoo.com, www.private-accommodation-Cebu.de, +63 917 6299940
Nachdem wir mit den Loose Reiseführern schon durch viele asiatische Länder gereist sind, waren wir nun nach Malaysia auf den einmaligen Philippinischen Inseln. Hier möchten wir auf der kleinen Insel Bantayan das Resort "Amihan Beach Cabanas" ans Herz legen. Es ist ein kleines, liebevoll (und professionell) geführtes Resort, bestehend aus sechs Strand Bungalows (AC und NonAC). Man wacht auf mit einem einmaligen Blick auf den Strand, es ist sehr ruhig und sauber und das Team bietet Touren an (sowie Motorradverleih). Außerdem sind die privaten Hängematten und das leckere Frühstück inklusive ;)
Hier die Internetpräsenz: http://amihan-beach.com
Lisa & Thiemo
Wir haben eine Rundreise durch die Visayas gemacht. Der Loose Reiseführer war uns dabei ein guter Begleiter. Ein paar Sachen sind jedoch nicht mehr aktuell was vor allem dem Erdbeben auf Bohol von vor zwei Jahren geschuldet ist. Wir standen bei der Besichtigung in der Regel vor Ruinen.
So ist der Punta Cruz Watchtower bei Loon nicht mehr zu betreten, da dieser einsturzgefährdet ist. Der Mangrovenwald bei Loon ist ebenfalls nicht mehr zu besichtigen, da der Naturlehrpfad komplett eingestürzt ist. Die Affen gibt es dort auch nicht mehr. Die Kirche in Loon existiert ebenfalls nicht mehr.
Die Kirche in Loboc ist von einem kompletten Gerüst umgeben, da auch sehr stark zerstört. Den Flying Colours Buttefly Garden bei Loboc konnten wir ebenfalls nicht mehr besichtigen.
Es gibt aber auch Positives zu berichten. In dem Reiseführer findet der Süden von Cebu kaum Berücksichtigung. Hier möchten wir den Dive Point Alcoy hervorheben. Eine kleine Anlage (ca. 10 Zimmer) in Alcoy, kaum touristisch und alles sehr nett angelegt. Dazu kommt ein super Service und sehr gutes Essen. Von dort aus kann man tolle Tauchgänge machen. Neben den vorgelagerten Riffen werden auch Tagestouren zu den Riffen von Panglao, Sumilon und Cabilao angeboten. Man hat somit die Möglichkeit viele Topspots der Visayas zu betauchen ohne dabei permament das Hotel wechseln zu müssen.
Sebastian S.
Waehrend unserer knapp 4-woechigen Reise durch die Philippinen mit Hilfe der ersten Auflage des Loose Philippinen Fuehrers, haben wir uns ein paar Dinge fuer ein Feedback notiert:
Manila
- Der Taxipreis in Manila innerhalb der Stadt und auch vom Flughafen aus ist zu hoch kalkuliert. Anstatt 50 cent pro Kilometer kommen 20 cent eher hin. Noch dazu sollte erwaehnt werden, dass die gelben Taxen am Flughafen mit Taxometer fahren und dadurch viel billiger sind (Einsteigspreis 70 Pesos, ausserhalb des Flughafens 40 Pesos). Die Warteschlange fuer die gelben Taxen befindet sich rechts wenn man aus dem internationalen Flughafen kommt.
Bohol
-Alona Beach: Nach unserer Erfahrung das beste Restaurant : Oasis Beach Resort. Wirklich sehr gutes Essen, direkt am Strand mit guten asiatischen als auch westlichen Speisen
- die Faehre von Taglibaran nach Siquior ueber Damaguete hat die Abfahrtszeiten geandert und faehrt ca eine halbe Stunde spaeter
Negros
-Siquior - danke an der Stelle fuer diesen Tipp ! Eine aussergewoehnliche Insel ! Besonders hervorzuheben ist das Ustory Guest House, das mit seinem Restauarant restlos ueberzeugt und eimfach nur ein Traum ist. Indisch-balinesisch angehaucht mit eindrucksvollen Sonnenuntergaengen und ideal zum aushaengen
-Damaguete: Der Restaurant-Tipp Casablanca ist unter deutscher Fuehrung und hat keineswegs experimentelle Kueche, eher Kaesespaetzle und Burger, nochdazu ueberfuellt mit aelteren deutschen Herren. Dieses Lokal wueder ich nicht empfehlen ausser man vermisst das deutsche Essen sehr.
In Negros als auch in Cebu sind die ueberlandlichen Busfahrten als bequemes und guenstiges Fortbewegungsmittel hervorzuheben
Cebu
-Das Whaleshark-watching ist in Oslob viel billiger als in Donsol. Es kostet 1000 Pesos pro Person, dort ist zwar auch viel los aber man sieht so gut wie immer Wale. Achtung: Fruehes Aufstehen lohnt sich (5.00 Uhr) und nur zu dem offiziellen Anbieter gehen und nicht in die Resorts, wo man eine extra Provision zahlt.
- die Kawasan Falls sind sehr tourisitsch und man benoetigt auf gar keinen Fall einen Guide, nur um die 20 Minuten dort hin zu laufen. Man zahlt dort 300 Pesos fuer einen Tisch, an dem man seine Sachen ablegen kann und um Baden gehen zu koennen (Touri-Falle)
Panay
-Guimaras: Costa Aguada Resort auf der Insel Inampulungan: dieser Aufenthalt war wirklich enttaeuschend. Die Anlage ist inzwischen 25 Jahre alt und in die Jahre gekommen. Die Kommunikation mit dem Resort ist aeusserst beschwerlich, da man nur durch SMS in Verbindung treten kann, da das Telefonnetz so schwach ist. Wir haben ueber die offizielle Website dann ein Zimmer gebucht und Geld angezahlt. Bei unserer Ankunft wusste man von nichts und die Preise waren teurer als auf deren Website. Noch dazu findet man keine Auskunft wie man das Resort am besten erreicht. Die Ueberfahrt zu dem Resort ist sehr teuer mit 390 Pesos pro Person, Das Essen war leider auch lierblos und ueberteuert (4 Mini-shrimps mit Garlic Reis fuer 490 Pesos, genauso wie das schreckliche Fruehstueck fuer 210 Pesos). Dabei waren wir die einzigen 2 Gaeste in diesem Resort, das 69 Zimmer hat.
Luzon
-Banaue: Banaue Homestay ist ein absoluter Geheimtipp ! Bahaglich & Familiaer. Die Besitzerin tut alles, dass man sich wie zuhause fuehlt, noch dazu ist das Essen gut und man hat einen tollen Ausblick. Es werden auch Touren von dort aus organisert.
Allgemein
- Das Visum bei der Ankunft wurde auf 32 Tage verlaengert
- Flugauskuenfte fuer Februar nach Palawan haben leider nicht gestimmt. Nur Cebu Pacific fliegt nach Puerto Princesa und es lohnt sich, die Fluege frueh zu buchen
Viele Gruesse und weiter so !
Lara & Michi
Ocean Jet Fast Ferries von / nach Bohol (Benoni nach Jagna) fährt zur Zeit nicht. Die Fähre von Cebu nach Camiguin fährt zur Zeit nicht.
Wir waren vom 01.06.15 bis zum 04.06.15 als Gäste im Bambua Nature Park Resort in Sabang. Um es gleich auf den Punkt zu bringen, bleibt bloß weg von diesem Ort. Aber nun der Reihe nach. Als wir Puerto Princesa angekommen waren, habe ich versucht das Resort über Telefon drei Tage lang zu erreichen. Nach etwa 25 erfolglosen Versuchen, habe ich es über Email versucht. Aber auch da hatte ich nach mehreren Versuchen kein Glück. Die Angaben auf der Webseite sind nicht mehr aktuell. Da wir schon die Erlaubnis für den Underground River besorgt hatten und viele Unterkünfte schon ausgebucht oder ebenfalls nicht erreichbar waren, sind wir mit den Motorrad von Puerto Princesa nach Sabang gefahren. Als wir im Bambua angekommen waren, benötigten wir einige Zeit um überhaupt jemanden zu finden. Schließlich hatten wir Glück und trafen auf den Sohn (17 Jahre) des Besitzers. Er zeigte uns auch bereitwillig einige Bungalows. Auf meine Frage nach dem Familienapartement, gab er die Antwort, er müsse errst seinen Vater fragen. Da bei unserem Eintreffen keine Gäste im Resort wohnten und wir die einzigen Interessenten waren, fand ich es schon verwunderlich, dass der Besitzer sich nicht selbst um uns gekümmert hat. Das Familienapartment entspach den Fotos im Internet. Es war aber wie die anderen Zimmer und Bungalows ziemlich schmutzig. Nach der Zusage der gründlichen Reinigung und den erfolgreichen Preisverhandlungen, woltten wir zwei Tage später wiederkommen und 3 Nächte hier bleiben.
Das Bambua Resort liegt etwas außerhalb von Sabang auf einem kleinen Hügel. Es wurden sehr viel Mühe und Fleiß bei der Gestaltung des Reorts aufgewendet. Man hat seine Ruhe und bei der Gestaltung von vielen kleien Dingen erkennt man die Herhunft des Besitzers. Aber das Resort ist in einem bedauernswerten Zustand. Einige Bungalows sind bereits total verfallen und der Garten ist total ungepflegt. Aber auch das hat uns noch nicht davon abgehalten hier zu wohnen, da für uns die Vorteile überwogen haben.
Nach unserer Ankunft stellen wir fest, dass das Apartement nur öberflächlich gereinigt wurde. Also haben wir es selbst in die Hand genommen, da wir ja hier 3 Tage bleiben wollten. Nach etwas mehr als einer Stunde Arbeit, war es so weit, dass wir das Apatement für bewohnbar hielten. Meine Philippina wollte bleiben, also war es auch in Ordnung für mich. Der Besitzer war in der gesamten Zeit unseres Aufenthalts nicht anwesend. Ebenso haben wir seine Frau nicht gesehen. Sein Sohn hat uns geholfen so gut er konnte. Es war aber mehr schlecht als recht. Während unseres Aufenthaltes waren wir Selbstversorger.
Nach der zweiten Nacht hatte ich einige wenige rote Punkte an meinem Körper. Da ich mir nicht nicht sicher war, ob es Mückenstiche sind, bin ich noch ruhig geblieben. Nach der dritten Nacht war mein gesamten Rücken von roten Einstichen überzogen. Nun war es eindeutig. Die Ursache waren Bettwanzen. Bei meiner Partnerin waren ebenfalls einigen Bisse zu sehen.
Meine Schmerzgrenze war damit nun überschritten. Sucht euch eine andere Unterkunft in Sabang.
Reisterrassen: 3Std. Wanderung, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich. Man läuft vom Main Viewpoint die Treppen hinunter zum Fluss und wieder hinauf über den Reisterrassenberg. ( 2/3 höhe rechts die Treppen nehmen) Man kommt an einen Bauernhof, dort empfehlen sie einen Führer zu nehmen. Den sollte man nehmen (500 Peso). Man findet wahrscheinlich den Weg auch ohne ihn, aber der Opa vom Hof ist sehr nett und braucht das Geld. Es geht wieder steil bergab zum Fluss und steil hinauf. Ab dann folgt der Weg hangparallel einem Bewässerungsgraben, z.T. über schmale hohe Mauern, aber mit schöner Aussicht. Ulfsegel
Wer es wagt mit der abenteuerlichen Fähre von Iloilo nach Puerto Princesa zu fahren, sollte in Cuyo Zwischenstation machen und mindestens 1 Fähre überspringen. Empfehlenswert ist das Coco Verde Beach Resort. Es sind 6 einfache Hütten mit Gemeinschaftsdusche und WC. Motorrollerverleih, Abholservice, nettes Korallenriff am hauseigenen Palmenstrand. Tel.: +639487112042 (Alan) oder +639494495597 (Rashel) Alan ist ein pensionierter Ingenieur aus Seattle. Er sagte mir zwar ich solle keine Reklame machen, da viele Gäste nur Stress bringen und Geld hat er schon genug verdient. Rashel kocht wunderbar. Ulfsegel
Zurück von einem tollen Philippinen-Urlaub (2 Monate) möchte ich ergänzend zum Reiseführer hier ein paar Tips und Empfehlungen geben.
Coron
Übernachtung: Uns hat das neu eröffnete Casa Montemar sehr gut gefallen. Es liegt direkt unterhalb des im Reiseführer empfohlene Mt. Tapyas Hotel, wo wir die 1. Nacht verbracht hatten. Das Casa Montemar war etwas günstiger, neuer, netter, und Frühstück auf der Dachterrasse war incl. Mehrere Hotels in der Nueva St. scheinen das Konzept des Mt. Tapyas Hotels mit Service auf der Dachterrasse zu übernehmen.
Casa Montemar Bed & Breakfast
Nueva St.
0908-3497378
0999-6293567
0905-1508821
casamontemar.coron@gmail.com
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Das beste Essen bekommt man unserer Ansicht nach im "K'ts Sinugba sa Balay, Grill and Native Restaurant! in der San Agustin Street. Tip von meinem Tauchlehrer, der sich bewährt hat - wir haben schließlich fast nur noch dort gegessen! Tel. 0920-9698143.
Das Restaurant im Sea Dive ist sehr schön vom Ambiente her, genau wie das La Serenetta direkt am Wasser und etwas günstiger als letzteres.
Von El Nido nach Coron bin ich mit Jessabel gefahren. Kleines Boot, unbequem, v.a. bei etwas Seegang, wo die Fenster dicht gemacht werden müssen wg. Spritzwasser. 1 dürftiges Lunch in 8 Std., ansonsten weder Kaffee, noch Wasser, geschweige denn irgendwelche Snacks, wie sie sonst auf Fähren verkauft werden. Es gibt auch größere Boote bei anderen Anbietern, wo man oben sitzen und dann während der Fahrt wenigstens die Aussicht genießen kann! Würde ich unbedingt empfehlen, da die Fahrt doch recht unkomfortabel war.
Sabang:
Das Permit für den Underground River kann man, anders als im Reiseführer angegeben, nicht nur in Puerto Princesa erwerben, sondern mitlerweile auch problemlos in Sabang direkt, zusammen mit dem Environmental Fee, das man sowieso dort besorgen muss. Der Preis ist der gleiche. Dies war lt. Freunden auch schon vor 2 Jahren so, scheint also eine dauerhafte Regelung zu sein.
Die im Reiseführer als gesperrt angegebene Mangroven-Wanderung an der Küste entlang ist jederzeit möglich, jedoch nur mit Local Guide, der vor Ort zur Verfügung steht.
Wunderschön und gemütlich ist das Dabdab als Unterkunft, ich hätte es jedoch nicht gefunden, wenn ich nicht gewusst hätte, dass es nicht nach rechts richtung Strand, sondern nach einem kurzen Weg links an der Küste entlang zu finden ist. Chilliges Restaurant, schöner Garten mit Tieren wie Eichhörnchen, die bis an die Hängematte kommen. Bungalows gut in Schuss und günstig.
Apo Island:
Liberty's Lodge ist m.E. DIE Unterkunft am Ort, günstiger als das Resort im Reiseführer, und traumhafte Lage hoch über der Bucht, superschönes Restaurant mit Aussicht. Am besten vorreservieren, da manchmal ausgebucht, und am besten ist das Zi. Nr. 12! Buchung nur incl. Vollpension möglich, das Essen ist ok, besonders lecker sind die Mangopancakes!
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