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Gerade befinde ich mich auf einer 3-woechigen Vietnam/Kambodscha-Reise und bin nach ein paar Tagen in der Villa Dani begeistert ! Das ca. 7km ausserhalb Siem Reap gelegene, neue Haus bietet 5 saubere Doppelzimmer (10-15$) mit Fan oder AC, eigenem Bad und Warmwasser in familiaerer und freundlicher Atmosphaere. Malerisch gelegen inmitten der Felder ist man mittels Tuk Tuk schnell in der Stadt oder den Tempeln. Weiterhin steht einem bei Bedarf die Eigentuemer Erich & Linda jederzeit mit (fundiertem) Rat zur Seite. Man kann wunderbar abschalten und im authentischen Kambodscha etwas abseits des Tourismus (und der Pub Street) phaszinierende Einblicke in das einheimische Leben bekommen. Vielen Dank fuer die tolle Zeit! Florian
In meiner Südostasien - Rundreise kam ich natürlich nicht umhin, den wunderschönen Tempeln in Angkor, Kambodscha, einen Besuch abzustatten.
Wie auch immer, ich reise nun schon seit einiger Zeit durch die verschiedensten Länder der Welt und ällmählich zieht es mich immer mehr weg vom Massentourismus.
Aber was soll man machen?
Einerseits möchte ich natürlich die Sehenswürdigkeiten sehen, andererseits möchte ich eben nicht nur ein gewöhnlicher Tourist sein. Demzufolge befinde ich mich also in einem Dilemma, dass sich wirklich nur schwer überbrücken - gar lösen lässt. Nun gut, über Mundpropaganda und diverse Internetseiten - wie zum Beispiel dieser hier - gelingt es mir manchmal, dem Massentourismus zu entkommen, so auch in Angkor.
Über TripAdvisor bin ich auf eine NGO (www.kko-cambodia.org) aufmerksam geworden, die Fahrradtouren in Angkor anbieten. Gut, besonders spektakulär hört sich das noch nicht an, doch der Clou an der Geschichte ist folgender: Die Fahrradtour findet"Offroad" statt, sprich man befindet sich gute acht Stunden auf kleinen, abgelegenen Trampelpfaden.
Dennoch die Tempel Angkors werden nicht außer Acht gelassen, beileibe nicht. Je nachdem, welche Tempel man schon gesehen hat, oder welche nicht, wird die Tour nach unserem Belieben varriert.
Ach und zu guter Letzt, ich bin nun wirklich nicht die Sportlichste - dennoch habe ich mich von den 40km nicht abschrecken lassen und habe mich der Herrausforderrung gestellt. Einfach war es nicht - keine Frage - doch machbar definitiv.
Ich kann euch die Fahrradtouren von KKO nur wärmstens ans Herz legen, vorallem da die Spende direkt einer Schule in Veal Village zukommt!
Die liebsten Grüße
Kürzlich sind wir von unserer Reise aus Südostasien zurückgekehrt und bedanken und herzlich für die unzähligen wertvollen Tipps unseres treuen Begleiters, dem Stefan Loose Reiseführer.
In Siem Reap haben wir eine absolut außergewöhnliche, freaky Unterkunft mit integrierter Kunst- und Fotoausstellung entdeckt. Selbst wer es sich nicht leisten kann/will, ca. 25 Dollar pro Nacht zu bezahlen, sollte auf einen Drink vorbei schauen. Hier der Link dazu: http://www.the1961.com/p/hotel.html.
Marita S.& Manuel B.
Wir sind jetzt gerade 3 Wochen durch Kambodscha gereist und möchten euch erstmals danken für die tollen Reisetips!
Wir haben wirklich eine tolle Unterkunft gefunden! Saubere Zimmer mit neuen Matratzen, warm Wasser, neues bad, tv, fan, aircon! Preis: fan 12 doller, aircon 16 doller! Sehr freundliches und hilfsbereites Personal!
The villa brak sovann ankor
Thebillabraksovann@yahoo.com
Daniela H.
Eva und Flo schreiben: Hallo zusammen! Wir waren gerade 6 Tage in Siem Reap. Nicht, weil uns die Tempelstadt so gut gefallen hat, sondern weil der Aufenthalt in der Villa Dani der mit Abstand beste der letzten 7 Wochen in SOA war! Dani, die kambodschanische Inhaberin und ihr deutscher Mann Erich sind so bemüht um das Wohl der Gäste, wie wir es noch kein anderes Mal gesehen haben! Man kann wahlweise mit der Familie zusammen essen und die Gerichte waren immer super! Bei einem gemütlichen Bier erzählen Erich und Dani eine Menge Interessantes über das Land, dessen Geschichte, die Menschen und mehr. Wir haben daraus viel Neues erfahren...die Villa hat nur wenige Zimmer (5 DZ), liegt 5km ausserhalb von Siem Reap, was aber überhaupt kein Problem ist, wenn man die wunderbare Landschaft und die Ruhe schätzt! Da ein Restaurant dabei ist, ist man auch immer mit Essen und Trinken versorgt! Transfer wird von den beiden organisiert, kostet auch nix. Mehr unter www.villadani-siemreap.com
Wir können es nur wärmstens empfehlen, es macht die Kambodscha-Reise noch besonderer!
Liebe Grüsse, Eva und Flo
6500 km in 45 tagen durch teile thailands, kambodschas und laos:
update kambodscha - siem reap - auf die update-empfehlung hier - 3 nächte bei erich und linda in der villa linda ausserhalb SR genossen - jeden cent wert - tipp - nicht ab menukarte bestellen, sondern essen zusammen mit der familie - echt lecker zubereitetes einheimisches essen zu unschlagbaren preisen! - erich und dani haben die besten tipps und die besten empfehlungen - aircon-zimmer im 2. stock - unschlagbare aussicht - die umgebung ist das echte kambodscha - weiter so! wir kommen wieder!
wohl nur für selbstfahrer (oder für abenteurer und velofahrer) - ab siem reap hoch an die thailändische grenze - leider für thais nicht möglich die berühmten tempelanlagen von phrea vihear zu besuchen - weiter auf einer wunderbaren neuen strasse durch fantastische landschaft östlich an den mekhong nach KAMPONG SRALAU - das gästehaus BORIN RATANA im wunderbar ruhigen ort direkt am mekhong sehr zu empfehlen und wer einen arzt braucht - ist gleich gegenüber. ab dort möglichkeit mit dem boot runter nach stung treng oder auch auf der neuen strasse - unterwegs möglichkeit besuch der mekhong-wasserfälle. ab stung treng auf einer sehr guten strasse an die grenze zu laos. ACHTUNG - meistens kein empfang für mobiltelefonie - sehr wenig siedlungen unterwegs - auf den GPS-karten noch nicht eingezeichnet!
dieser ort (kampong sralau - oder auch salao) ist nur einen steinwurf über den mekhong von MUANG KHONG in LAOS entfernt, für den lokalen grenzverkehr und auch als tourist ein besuch möglich, allerdings gibt es weder eine immigration noch einen zoll, daher ein offizieller grenzübertritt (noch) nicht möglich!
die friendshipbridge in stung treng ist noch im bau!
eines der highlights - mit dem eigenen fahrzeug vor dem weltkulturerbe angkor wat...!
Wir haben ein paar schöne Tage in der "Villa Dani", nahe Siem Reap verbracht. Grosse Zimmer mit AC oder Fan und köstliches Essen im angeschlossenen Restaurant. Wer dem hektischen Treiben und der lauten Musik rund um die "Pub Street" entfliehen möchte, dem können wir "Villa Dani" nur empfehlen. Die Besitzer, Erich und seine kambodschanische Frau Linda (Dani), gegen einem ständig das Gefühl, bei Freunden zu übernachten. Darüberhinaus bekommt man einen Einblick in das tägliche Leben der Kambodschaner abseits des Touristenstromes. http://www.villadani-siemreap.com
Hallo, hier ein wichtiger Tip für all jene, die das Pech haben, während ihres Aufenthalts bei den Angkor Tempeln krank zu werden, so wie es meiner Freundin und mir passiert ist (wir lagen für über eine Woche mit hohem Fieber, Durchfall usw. im Bett). Es gibt in Siem Reap einen sehr guten niederländischen Arzt, Dr. Joost Hoekstra, der eine kleine Privatpraxis in der Nähe des Central Markets hat. Leider steht seine Adresse NICHT im aktuellen Kambodscha-Loose drin, und wir sind nur durch einen glücklichen Zufall darauf gestoßen.
Dr. Hoekstra ist Kinderarzt, Allgemein- und Tropenmediziner. Die Visite kostet 30 Dollar. Auf unserer kleinen medizinischen Odyssee sind wir zuerst in einer chinesisch-kambodschanischen "Klinik" gelandet - absolut nicht zu empfehlen, Arzt sprach kein Englisch, die Krankenschwester hat übersetzt, keine Diagnose, nur die Empfehlung zu einer Infusionstherapie mit unspezifiziertem Medikamenten-Cocktail, und viel zu teuer.
Das im Loose erwähnte "International Royal Angkor Hospital" ist, in Dr. Hoekstras Worten, ein 5-Sterne-Hotel für betuchte Ausländer, horrend teuer, 145 Dollar für das Arzt-Gespräch, bei stationärer Aufnahme Kosten ab mind. 1000 Dollar pro Nacht - wenn so was nötig wird, die Finanzierung unbedingt vorher mit der Versicherung abklären. Wir waren schließlich auch dort, für eine Nacht. Eine Art "Zauberberg" mit leicht bröckelnder Fassade, Krankenschwestern mit Stöckelschuhen und Ärzten, die die Medikamente schaufelweise austeilen - kein gutes Karma ...
Also bei allgemeinmedizinischen Problemen unbedingt zuerst Dr. Hoekstra kontaktieren. Ist bereits seit 15 Jahren in Kambodscha, spricht englisch und auch sehr gut deutsch. Hier die Abschrift seiner Visitenkarte: Naga Healthcare - International Medical Center, Dr. Joost Hoekstra, Tropical & General Medicine, Diabetes, Tel: (+855) 092 793180; (+855) 063 761295; email: nagahealthcare@yahoo.com; Adress: 660, Hup Guan Street, behind Central Market, Siem Reap, Cambodia.
Zuletzt noch zur Beruhigung für Angkor-Besucher: Laut Dr. Hoekstra sind Angkor und Siem Reap so gut wie malariafrei. Eher könnte Dengue-Fieber eine Sorge sein, allerdings nur in der Regenzeit, bis etwa November; in der Trockenzeit ist auch das kein Thema.
In Siem Reap gibt es ein tolles neues Gästehaus: The Big Yellow House (http://www.thebigyellowhouse.org/). 2012 gegründet von dem amerikanischen Studenten Eddie und seinem kambodschanischen Geschäftspartner und Freund Paren ist das BYH schon jetzt ein Geheimtipp unter Reisenden, die auf nachhaltigen Tourismus setzen und den persönlichen Kontakt mit ihren Hosts schätzen. Neben der etwas gewöhnungsbedürftigen Fassadenfarbe ist das BYH wunderschön: Neben sechs geräumigen, blitzsauberen Zimmern gibt es mehrere Balkons und Terrassen, auf denen man sich nach langen Tagen in Angkor Wat herrlich entspannen kann. Eddie und Paren sind wunderbare Gastgeber, die ihren Gästen persönlich ihre Lieblingsbars zeigen, zuverlässige Tuktuk-Fahrer organisieren und fantastisches Frühstück servieren. Die Einnahmen des BYH fließen einerseits an die jungen kambodschanischen Angestellten (die neben einem überdurchschnittlichen Gehalt ein Universitätsstipendium erhalten) und andererseits in eine parallel gegründete Schule in einem der nahegelegenen "schwimmenden Dörfer". Auf trip advisor und agoda bekommt das BYH bislang ausschließlich die Bestnote; kein Wunder: Im sehr kommerzialisierten und verwestlichen Siem Reap ist es eine wohltuende Oase und nicht zuletzt ein äußerst inspirierendes Beispiel für gelungenes soziales Engagement.
Wir hatten glücklicherweise für Silvester ein Zimmer vorgebucht auf Empfehlung Lose. Als wir nach einer sehr, sehr langen und Anreise von den 4000 Inseln Laos in Siem Reap eintrafen war es bereits 3 Uhr nachts. Also rauf aufs Tuk Tuk und die Adresse aus dem Lose-Reiseführer gesagt. Dort angekommen, gabs das Hotel nicht mehr. Es sei vor 2 Monaten umgezogen, wie wir dann herausfanden. Jetzt liegt es leider nicht mehr zentral, sondern ausserhalb. Es gibt aber "hauseigene" Tuk Tuk Fahrer und somit auch guten Anschluß an Siem Reap. Die Villa ist super super schön und der Chef total nett und hilfsbereit. Wir haben für ein Doppelzimmer 17 U$ bezahlt.
Hier der Link, mit paar netten Bildenr von der Villa und dem schönen Garten. Und auch ne Skizze mit dem neune Verbleib des Hotels. www.baca-villa.com