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Park Guesthouse, sehr gut, eine Oase der Stille, sehr sauber und freundliches Personal. Trinkgeld wird kollektiv gegeben und unter allen Angestellten verteilt.
Empfehlenswert ist das Hotel Raya¹s. Wir waren im 2006 fertiggestellten Annex untergebracht, ganz modern, sehr sauber, preisgünstiger als in Trichy (DZ mit AC 900 Rp, Suite 1500 Rp), die kompetenteste und hilfsbereiteste Rezeptionsmannschaft unserer Reise und ein hervorragendes Restaurant (veg und non veg). Adresse: 18, Head Post Office Road (gegenüber Uhrturm, in der Nähe des Mahamaham-Teichs); Tel: 0435-242370, Fax: 0435-2423272.
Hotel Ashby: Der einzige, aber dafür ganz große Ausrutscher in Ihrem Buch: Sie schreiben: “große, makellos saubere Zimmer“. So etwas total Versifftes und Schmutziges haben wir noch nie gesehen. Wir haben gleich wieder kehrt gemacht. Kein Inder der Mittelklasse würde in einer solchen Absteige übernachten. Der sehr kompetente Führer im Srirangam-Tempel erzählte uns dann, dass das Ashby für seine Heruntergekommenheit bekannt ist.
Übernachtung: Neue Telefonnummer von Taj Garden Retreat: (T) 2371601.
(Anna B. & Matthias C.)
Übernachtung: Hotel Rama Krishna Lodge. Grade frisch renoviert (alle Zimmer und Hof neu gestrichen), sehr schön, deshalb etwas teurer, teilweise mit TV, Preise ab 150 Rs. Kein Meerblick von den oberen Zimmern (trotzdem schöner als die Unteren), dafür mit toller Dachterrasse. Das Hotel zahlt keine Komission an Rickscha Fahrer.
(Meike O., Juli 2006)
Essen und Trinken: Sailors Shack zwischen Luna Magica und Globe Trotters. Nach dem Tsunami von jungem Einheimischen mit japanischer Frau eröffnet worden. Es gibt Chill-out-Musik, Seafood, indisches Essen und diverse „Noodles“ zu akzeptablen Preisen in genialer Beach-Atmosphäre. Nach sechs Wochen in Indien war es das schönste Restaurant, in dem wir waren!
(Meike O., Juli 2006)
Tipp: Es besteht die Möglichkeit, die Fischer beim morgendlichen „Beutezug“ zu begleiten. Am besten einfach Fischer direkt am Strand ansprechen und nachfragen.
(Meike O., Juli 2006)