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Infos und Fragen

Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.

Updates Kolumbien

Donnerstag 14. November 2024

Um den Nakadake

Um den Nakadake (Seite 555-556): An der Endhaltestelle Aso Sanjö Terminal war der Weg zum Nakadake Krater nicht ausgeschildert. Wir wollten deshalb die Straße hochgehen. Zwei für Japan ungewöhnlich unfreundliche Angestellte stoppten uns mit lautem „No“ und wiesen uns zurück. Erst nach mehreren Nachfragen nach dem Weg zum Krater (auf Englisch) zeigten sie uns mit einer Handbewegung, dass wir um das am rechten Straßenrand liegende Gebäude herumgehen sollten. Ungefähr 50 m weiter oben traf der Weg wieder auf die Straße und führte zum Crater. Ein sachlicher Grund für Sperre war nicht erkennbar. Der Weg zum Kishimadake war kaum ausgeschildert. Die wenigen Schilder waren nur auf Japanisch. Man findet den Weg aber gut mit Google Maps. Jutta und Rolf R.

Von:Redaktion


Dienstag 12. November 2024

Allg. Infos - Transport

Eine Anmerkung zu den Transport-Infos auf Seite 379: Die dort erwähnte Webseite www.westjr.co.jp/global/en/ticket/pass ist sehr gut. Sie zeigt grafisch die Gültigkeit der einzelnen Bahnpässe an. Diese sind wesentlich günstiger als der Railpass für ganz Japan. Jutta und Rolf R.

Von:Redaktion


Dienstag 12. November 2024

Söunkyo und Asahi-dake

Hallo, wir sind mit dem sehr guten und informativen Loose-Reiseführer mehrere Wochen durch Japan gereist. Anbei einige Updates bzw. Tipps, die auch für andere Leser hilfreich sein könnten.

Söunkyo (S. 287-288):
Der Weg zum Kuro-dake Gipfel ist recht schlecht. Es geht immer wieder über große Steine, die bei Nässe rutschig sind. Dieses erwartet man nicht in dem Hochtechnologieland Japan. Man sollte Bergschuhe tragen.
     
Asahi-dake (S. 288):
Der Weg zum Asahi-dake Gipfel war im oberen Teil schlecht und beim Absteigen rutschig. Man sollte Bergschuhe tragen und unten Wanderstöcke leihen. Jutta und Rolf R.

Von:Redaktion


Dienstag 12. November 2024

Pijao - Übernachtung

Hallo, eigentlich wollten wir entsprechend der Empfehlung im Loose-Reiseführer in der Finca La Esmeralda (bzw. Finca Cafe-Rio-Lejos) bei Stephan Rosiny übernachten, der aber zu dieser Zeit in Deutschland war, weshalb er uns seine Nachbarn Pablo und Melissa empfahl.

Hier unser Update zu Pijao:

Wir haben mehrere Tage auf der Finca Flora del Rio bei Pablo und Melissa, einem kolumbianisch-kanadischem Ehepaar verbracht (https://www.instagram.com/floradelriopijao/ ; https://www.facebook.com/floradelriopijao/ ; Whatsapp: +57-316-5673476). Die Finca liegt knapp 10 Minuten Fußweg vom Kirchplatz von Pijao entfernt. Sie wird nach einem ganzheitlich-biologischen Ansatz bewirtschaftet, den Pablo gerne bei einer Führung über die Finca (in
Englisch) erläutert. Die vier außergewöhnlichen Unterkünfte sind über die baumreiche Finca verteilt, so dass man auch mitten in der Natur übernachten kann. Beim Frühstück auf der Terasse kann man Kolibris und viele andere Vögel beobachten. Schon allein für das täglich wechselnde, aber immer kolumbianische Frühstück lohnt es sich ein paar Tage zu bleiben; auf Wunsch wird auch ein Abendessen zubereitet (sogar mit frischem Salat, eine absolute Seltenheit in der kolumbianischen Küche). Die Inhaber sind sehr herzlich und vermitteln auch gerne Führer für Touren (z.B. zu den einsamen (!) Wachspalmen von Pijao) oder Fahrer für Flughafen-Transfers. In einem eigenen, kleinen Laden gibt es neben dem eigenen Kaffee auch geschmackvolle (und preiswerte) Mitbringsel.

Michael S.

Von:Redaktion


Donnerstag 31. Oktober 2024

Lençóis - Essen

Ein tolles Restaurant in Lençóis ist das Quilombola. Es liegt mitten auf der lebendigen Gastromeile Rua das Pedras. Quilombos nannte man während der portugiesischen Herrschaft Dörfer, in denen entflohene Sklaven zusammenlebten und wo sich eine eigenständige afrobrasilianische Kultur entwickelte. Im Quilombola Bar e Restaurante können Reisende in den kulinarischen Teil der brasilianischen Geschichte eintauchen, denn Besitzerin Angelina stammt aus dem wenige Kilometer entfernten Quilombo Remanso und hat dort ihre Kochkunst erlernt. In ihrem Restaurant, wo auch andere Familienmitglieder mithelfen, bietet sie die typischen Gerichte eines Quilombos an, z. B. „Godó de Banana“, das ist ein Bananeneintopf mit Fleischstückchen. Aber auch eine leckere Bananen-Moqueca mit Shrimps aus dem dampfenden Tontopf kann man hier genießen, und auch einige vegetarische und vegane Speisen stehen auf der Karte. Dazu eine Caipirinha mit Cupuaçu fertig ist der gelungene Abend.

Öffnungszeiten: tgl. 16–22.30 Uhr, in der Hauptsaison durchgehend von 11.30–22.30 Uhr N. Stockmann (Autor)

Von:Redaktion


Mittwoch 23. Oktober 2024

Everest Base Camp

Hallo! Ich war in Tibet unterwegs und habe dafür das Stefan Loose Travel Handbuch genutzt. Ich fand es sehr informativ und gut geschrieben - danke dafür! Bezüglich des Everest Base Camps (Seite 276) habe ich einige Änderungen bemerkt, die ich gerne weitergeben möchte: * Das Base Camp wurde an das Rongbuk Kloster verlegt. Weiter kommt man als Tourist nicht mehr.
Dorthin fährt man weiterhin mit dem Bus vom Parkplatz aus. Die Fahrt mit dem Bus dauert ca. 40 Minuten, unterwegs können tibetische Bauern zusteigen, wenn Platz im Bus ist.

* Zwischen dem Parkplatz und dem Kloster entstehen gerade viele moderne Hotels, einige sind schon fertiggestellt. Die dort zugestiegenen Mitfahrer scheinen gut betuchte Chinesen zu sein (Designerkleidung).

* Im Qomolongma Hotel in Shekar sind zudem einige Zimmer modernisiert worden, es gibt nun (relativ) dichte Fenster und eine funktionierende Klimaanlage/Heizung. Warmes Wasser ist aber immer noch Glückssache…

Zum Schluss noch ein Tipp: Den Sonnenaufgang am Pang La erleben. Wunderschön!

Viele Grüße aus Tibet
Caroline Q.

Von:Redaktion


Mittwoch 23. Oktober 2024

Tanah Rata und Taman Negara

Waren am 22.10.24 im Taman Negara Park und wollten gern den Canopy Walk machen.  Leider ist dieser seit längerer Zeit defekt und nicht begehbar, wird auf offiziellen Seiten leider nirgends erwähnt. Auch die ohne Guide zu begehenden Plankenwege sind in sehr schlechtem Zustand.  Gleiches gilt für die Cameron Highlands, die Wege sind ungepflegt und die "Highlights" zugemüllt. 

Von:Anonym


Mittwoch 16. Oktober 2024

Jepara - Übernachtung

Ich war in Java unterwegs mit dem Stefan Loose INDONESIEN-Reiseführer von 2023, womit ich sehr zufrieden war.

Unter anderem war ich auch in Jepara im einzigen im Buch aufgeführten Hotel. Auf Booking.com ist mir aufgefallen (nachdem ich es gebucht habe) dass es Syailendra Hotel Syariah heisst. Der Zusatz "Syariah" heisst, dass das Hotel gewisse Scharia-Regeln befolgt. Ich habe an der Reception gefragt. Mir wurde das Beispiel genannt, dass keine muslimischen Paare, die nicht verheiratet sind hier übernachten dürfen, aber es gelte nicht für uns. Nunja, ich fühlte mich daraufhin trotzdem etwas unwohl, obwohl das Personal sehr freundlich war.

Da vielleicht auch andere Reisende keine Scharia-Regeln unterstützen möchten, wollte ich diese Info gerne weitergeben.

Roger A.

Von:Redaktion


Mittwoch 16. Oktober 2024

Aragvispiri - Übernachtung

Zunächst einmal herzlichen Dank für die Zusammenstellung des Loose Reiseführers für Georgien. Er war auf unserer Reise ein treuer Begleiter und hat uns viele wertvolle zusätzliche Informationen und Tipps gegeben.

Gegen Ende unserer Reise haben wir noch im Aragvispiri Wine Cellar übernachtet, was für uns eines der Highlights der Reise war. Total freundliche Gastgeber, gepaart mit dem wahrscheinlich besten Essen der Reise und zusätzlich einem kleinen Weinkeller in dem die klassischen georgischen Trauben eher nach west-europäischen Methoden (gelagert im Stahl Tank) ausgebaut werden und daher einen interssanten Kontrast zu den klassischen georgischen Weinen darstellen. Auch die insgesamt (ich glaube nur 5) Zimmer sind schön und der Garten und die ganze Anlage sehr liebevoll gepflegt. Auch das Preis-Leistungsverhältnis ist sehr fair.

Aus unserer Sicht wäre das eine schöne Unterkunft auch für andere Reisende, insbesondere auch, da es in dieser region sehr wenig schöne Übernachtungsmöglichkeiten gibt und es gleichzeitig aber so versteckt liegt, dass man es ohne aktives Suchen nicht findet.

Der Name und die Adresse lautet: Aragvispiri Wine Cellar, Aragvispiri Village, Chalis Agarakebi" (Unique Code 0001, Dusheti 1804, Georgien.

Christian D.

Von:Redaktion


Mittwoch 09. Oktober 2024

Kathmandu - Aktivitäten

Ich möchte gerne einen persönlichen Tipp für Kathmandu an andere Loose-Leser weitergeben. Da ich in der Stadt leider zu wenig Zeit hatte, habe ich die folgende Tour gebucht, die mir außerordentlich gut gefallen hat: https://www.tripadvisor.com/AttractionProductReview-g293890-d11468929-Private_Kathmandu_Sightseeing_Tour_UNESCO_World_Heritage_Sites-Kathmandu_Kathmandu.html Eszter K.

Von:Redaktion