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Infos und Fragen

Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.

Updates Kolumbien

Samstag 26. Januar 2019

Updates Vietnam

Liebe Community, wir kommen gerade von 3,5 Wochen in Vietnam zurück und wollten ein paar Updates und Infos mit euch teilen: Für Ho-Chi-Minh-Stadt und Hanoi gibt es eine App für die Stadtbusse, sehr hilfreich: Bus Map Saigon / Bus Map Hanoi. In beiden Städten sind wir auch viel mit Grab unterwegs gewesen. In Ho-Chi-Minh-Stadt haben wir über AirBnB Experiences eine Street Food Tour mit Studenten gemacht. Es war super. Auf dem Roller der Studenten ging es zu verschiedenen Restaurants der Stadt und wir haben viel über das Essen und Vietnam selbst erfahren. Ving Long / Insel An Binh: Hier waren wir in einem Homestay (Ngoc Phuong, sehr schön). Die beste Pho unserer Reise haben wir hier gegessen: Nach der Brücke von der Schule kommend ist gleich links ein kleines "Familienrestaurant". Hoi An: Hat uns sehr gut gefallen, auch wenn Anfang des Jahres viele Touristen dort waren. Wir können sehr die Suburban Villa als Unterkunft empfehlen. Das junge Ehepaar hat erst 2017 eröffnet und ist sehr hilfsbereit. Die Zimmer sind riesig und modern, wie auch das Bad. Kleiner, aber schöner Pool. Kostenlose Fahrräder und einen Roller (gegen Gebühr) zum Ausleihen. Die Restaurants Mango Rooms und Bazar können wir - wie die Loose-Autoren - wärmstens weiterempfehlen. Die Life Start Foundation hat ihren Laden leider geschlossen (auch auf der Webseite nachzulesen). Der Friendly Shoe Shop gibt nur noch 6 Monate Garantie auf Schuhe, wir empfehlen ihn aber aufgrund der sehr guten Beratung trotzdem gerne weiter. Die Fahrradtour zum Cua Dai und An Bang Strand ist schön, allerdings existiert der Cua Dai Strand nicht mehr. Wir haben riesige Sandsäcke und viel Müll vorgefunden. Bei den Resorts sieht es evtl. etwas anders aus. Der An Bang Strand dagegen hat Strandliegen und Bademeister. Allerdings auch viele Restaurants und Bars außenrum. Lieber ins Baby Mustard auf dem Rückweg zum Essen, das ist fantastisch. Den Laternenkurs bei Hoi An Handicraft Tours war sehr gut und wir haben unsere Laternen gut nach Hause gebracht. In Hoi An gibt es einen "schicken" Banh My Stand: Banh Mi Phuong. Schon sehr gut und vor allem viel Auswahl, aber wir haben schon bessere gegessen. Von Hoi An nach Hue: Wir haben die Motorradtour mit Le Family Riders gemacht und sind zu zweit selbst mit einem Roller gefahren. Die Fahrer waren super: Sehr sichere Fahrweise und haben den Verkehr gesichert etc. Wir hatten Glück und hatten die gesamt Fahrt Sonne. Allerdings tat uns nach dem Mittagessen schon der Hintern weh, abends und am nächsten Tag waren wir immer noch erschöpft. Die Fahrt ist sehr anstrengend und am Anfang geht es 1h durch Da Nang und am Ende 1h am Highway entlang - nicht so prickelnd. Da hat sich die Massage bei La Serene Spa in Hue gelohnt! Hanoi: Das Viethouse gibt es nicht mehr. Wir haben ein Pärchen getroffen, die bis zum 02. Januar 2019 dort übernachtet haben und das der letzte Tag des Hotels war. Der Besitzer will weiter Richtung Norden etwas eröffnen. Halong Bay haben wir mit Buffalo Tours gebucht. Die Beratung und Betreuung per Mail waren hervorragend - die Beraterin hat immer sofort auf Mails geantwortet und war sehr nett. Meine Tante war 2018 mit Buffalo Tours in der Halongbucht und auch sehr zufrieden. Im Norden war es (Mitte Januar) sehr kalt, vor allem in Ninh Binh und der Halongbucht. Es hatte ca. 15 Grad, was aufgrund fehlender Heizungen in Gebäuden sich noch etwas kühler angefühlt hat. Eine schöne Reise allen!

Von:Anonym


Donnerstag 24. Januar 2019

Reibungslose Reiseorganisation mit grossem Erfahrungsschatz

Bereits das zweite Mal reisten wir durch Myanmar, organisiert durch Frau Nyein Nyein. Sie kennt das Land ausgezeichnet, hat in allen Gebieten Top-Connections und ein grosses Plus: sie spricht deutsch. Beide Reisen klappten minutiös und waren gespickt mit vielen Highlights: Nicht nur Sightseeing sondern auch Zusammen-Sein mit Einheimischen. Da die Sprache und Logik für uns schwer zu verstehen sind, war uns Frau Nyein Nyein von der Planung über die Organisation und auch während der Reise eine wertvolle Hilfe. Wir können Sie jederzeit wärmstens empfehlen. Erreichbar ist sie per Email unter bluetopaz.nyein@gmail.com

Von:Anonym


Dienstag 22. Januar 2019

Neue Adresse

Der Can Tho Travel Service befindet sich heute in Can Tho im international Hotel, nicht Nr.50 Hay Ba Trung.

Von:Anonym


Samstag 19. Januar 2019

Neuer Kitesurf Spot und Resort in Balatasan/ Bulalacao

Nur drei Stunden  entfernt von Boracay per Faehre hat 2018 ein neues Kiteresort eroeffnet in Balatasan , 18km von Bulalacao entfernt am Bislig Beach. Ein perfektes Stehrevier mit garantiertem Wind von November bis April machen das Kiten lernen einfach. Fuer Forgeschritten und aufsteiger gibt es taeglich Kitetrips zu den nahegelegenen Inseln Libagao, Suguicay, Nagubat, Aslom und Maasin.  Kitematerial und Kitekurse koennen vor Ort gebucht werden. Fuer Ubernachtung gibt es Bungalows, moeblierte Glamping Zelte und Igluzelte. Im Uebernachtungspreis ist Fruehstueck; Mittag, Abendessen sowie Teff, Kaffee und Wasser inkl. Fuer Nichtkiter gibt es Trips in die Berge zu den Magyan und zum Wasserfall oder zum Mt. Iglit sowie Schnorcheltouren. http://www.kitesurf-mindoro.com

Von:Anonym


Donnerstag 17. Januar 2019

Pushkar Camel Fair und Andamanen

Wir sind nun (wie immer auf unseren Reisen) mit dem Loose Reiseführer (Indien 5. Auflage 2014) 10 Wochen von Nordindien bis Bangalore und dann weiter für 2 Wochen auf den Andamanen unterwegs gewesen. Die Android App der indischen Railway IRCTC hat dabei prinzipiell gut funktioniert (auch ohne indische Sim-card, aber mit viel Geduld bei der Registrierung!) zum Buchen (und zahlen mit der Kreditkarte) der Züge muss man allerdings auf die IRCTC Webseite und sich mit dem Account einloggen. Für längere Aufenthalte ist eine lokale Sim-card sehr hilfreich z.B. für Buchungen von Taxis über Uber oder Ola (indischer Anbieter) oder das neue Goa-miles-taxi.  Hier ein paar Anmerkungen: Pushkar Für die Camel Fair haben wir uns 10 Tage Zeit genommen und es voll ausgekostet. Es war ein Highlight unserer Indienreise! Unbedingt schon vorher da zu sein (wie oft empfohlen wird), ist nicht nötig, der Kamelhandel ist auch noch an den ersten Festivaltagen zu Gange. Die Abschlussveranstaltung war sehenswert, aber auch besonders die ganzen Programmpunkte unter der Zeit sind klasse. Sehr hilfreich mit genauem Zeitplan aller Darbietungen und Wettbewerbe ist die „Pushkar Mela" App zum runterladen. Ebenfalls schön, wie sich die Stadt langsam immer mehr mit Pilgern füllt, die dann am letzten Tag morgens vor 6 Uhr ihr heiliges Bad nehmen. Das Feuerwerk ist allerdings nicht der Rede wert. Achtung die Preise der Hotels steigen tatsächlich um teilweise das 5 Fache! Wir haben auf der anderen Seite der Hauptstraße im Norden im Hill View Hotel gewohnt (der Hill view ist allerdings durch ein anders Hotel inzwischen versperrt). Großer (leider nicht sauberer Garten), aber recht sauberes Pool (bis auf die Tauben) lädt zum Erholen ein. Ortskern und Camel Fair sind in 10 min zu Fuß gut erreichbar. Zu buchen über booking.com. Besitzer sind bemüht, aber noch nicht unbedingt an westliche Gäste gewöhnt.  Andamanen an Weihnachten Das Permit ist nicht mehr erforderlich, es reicht das normale Indienvisum und es gibt keine zeitliche Aufenthaltsbeschränkung mehr. Lediglich ein Infoblatt über die Besuchsgenehmigungen der einzelnen Inseln bekommt man am Flughafen und unsere Passnummer und Namen wurden auf einem Schmierzettel notiert. Demnächst soll es auch internationale Flüge aus Asien direkt nach Port Blair geben.  Seit 1.1.2019 wurden die Namen der einzelnen Inseln offiziell von der Regierung umbenannt! Natürlich wird es eine Weile dauern bis die komplizierten neuen Namen überall zu finden sind. Die Insel von Port Blair heißt jetzt Netaji Subhash chandra.  Wir fanden die Insel Havelock (neuer Name = Swaraj Dweep) leider lediglich nur „o.k." . Die wilden naturbelassenen Strände sind zwar optisch schön, aber der Aufenthalt kann nicht unbedingt immer direkt am Strand stattfinden, auch wenn die ins Wasser reichenden Bäume tolle Hängematten-Plätze bieten. Bei Flut sind die Strände wirklich fast verschwunden, bei totaler Ebbe ist das Wasser weit weg. Direkt vom Strand zu schnorcheln geht nur an wenigen ausgesuchten Stellen. Die Menge des angeschwemmten Mülls am Oststrand und am Elefant Beach hat uns total entsetzt. Alle Restaurants liegen fast direkt an der Straße und nur sehr wenige haben etwas Meerblick. Einheimische sagen, dass vom Strand weg eine Baugrenze von 50 m eingehalten werden muss. Der Bauboom beidseitig der Straße der völlig überteuerten (v.a. über Weihnachten) Luxusresorts (100 - 200€ p. Nacht) entsetzt und die einfachen Hütten verfallen zusehends. Der Großteil der Touristen sind reiche Inder, die nur für 1-2 Tage anreisen. Die Zahl der westlichen Touristen v.a. Backpacker ist laut einheimischer Restaurantbesitzer um fast 3/4 gesunken. Auffällige sind noch die feiernden jungen Israelis.  Es sind 3 ATMs vorhanden, die nicht immer Geld zur Verfügung haben, oder nicht zuverlässig funktionieren. Innerhalb von 3 Tagen bekommt man aber Geld. Die Bank hat uns kein Bargeld gewechselt, sondern zum Emerald Gecko Resort geschickt, die aber auch gerade kein Geld flüssig hatten.  Zur Hauptreisezeit sind die Fähren recht ausgebucht und man sollte vorreservieren. Die privaten Fähren sind gut über das Internet zu buchen, die staatliche Fähre erfordert viel Geduld beim Anstehen und war auch nicht täglich zu buchen.  Internet ist nach wie vor nur gelegentlich an einigen Resorts und mit schlechter Verbindung verfügbar.  Einen Roller haben wir links neben dem Kathmandu für 250 Rp gefunden. Tauchen war mit Chipsy Divers sehr gut. Die sogenannte „Wall" gilt als der Topspot und schnorcheln direkt vor der Tauchschule lohnt sich. Am Elefant Beach war das Schnorcheln im nördlichen Teil auch schön. Wir sind für 950 Rp mit einem der unzähligen organisierten Bootstouren (links von der Jetty zu buchen)  mittags zum Strand, da zur Zeit der Fußweg über 1 Std. beschwerlich durch den tiefen Matsch gegangen wäre. Das Treiben am Elefant Beach ist ebenfalls erschreckend mit Jetski, Bananenbootfahrten, Underwaterwalks, geführte Schnorcheltouren für Nichtschwimmer und ca. 20 vorgelagerten Booten. Um 3 Uhr fahren die letzten Boote wieder zurück. Wasser und Snacks sind am Strand erhältlich. Der Ausflug mit dem Moped zum sauberen, waldumsäumten Radhanagar Beach ist lohnenswert, v.a. wenn man weg von der Menge weiter zum nördlichen Neils Cove wandert. Schatten gibt es aber überall nur wenig. Auch ein Bus fährt stündlich zum Beach. Übernachtungen gibt es dort direkt nicht. Der südliche Kala Patthar Beach mit leider auch viel Müll, aber schönen, bizarren unzähligen Baumgerippen lädt bei Ebbe zum spazieren ein.  Zwischen Beach 3 und Beach 5 entstehen gerade auch Luxusresorts am überwucherten Strand. Zu den Resorts am Beach 3 und 5, die wir angeschaut hatten: Emerald Gecko hat nach wie vor ca. 10 einfache Bambus -Häuschen und Hütten in eher düsterem Waldstück mit sehr sehr kleinem Strand. War ausgebucht, ist aber sicher noch einer der wenigen ruhigen und erschwinglichen Plätze hier (über Weihnachten 1500 - 3500 Rp). Der Platz wird aber an Feiertagen und am Frühabend von den benachbarten Resorts beschallt.  Coco Beach hat engstehende seitlich angeordnete unterschiedliche, aber einfache Hütten, die v.a. bei Israelis beliebt sind (950 Rp inkl. Frühstück). Das nebenanliegende Orient Legend  hat gemeinsam mit dem Coco Beach einen schönen, sauberen Palmenhain und freieren Blick aufs Meer als manch andere Anlage. Die zahlreichen Ac / non Ac seitlich angeordneten Steinbungalows sind nur über das Internet zu buchen und von indischen Reisegruppen täglich neu belegt, die morgens von 6 - 9 Uhr lautstark an- und und abreisen. Es gibt noch einfache, engstehende Bambushütten mit Meerblick und 2 beliebte Bambuszimmer mit Bad im 1. Stock mit schöner Aussicht (500 - 2000 Rp). Der Strand ist hier bei Flut gut zum Schwimmen geeignet und wird teilweise gereinigt. Da auf der anderen Straßenseite auch zwei neue Resorts entstehen, wird es am Strand bald voll werden. Ähnlich ist das Green Valley Resort (ca. 3500 Rp) das zusätzlich noch erschwingliche, ruhige Bambusbungalows (1500 Rp) auf der anderen Straßenseite im Wald hat und dort aber auch neu baut. Das Pellicon Resort  war deutlich hochpreisiger (6000 - 9500 Rp) aber auch in einem freieren Gelände mit Blick aufs Meer und etwas breiterem Strand. Das bei Travellern beliebte Coconut Crove liegt hinter dem staatlichen und weit ausgebreiteten Dolfin Resort (das hat die Bungalows, die am nächsten am Strand sind) und war zur Zeit eine einzige Baustelle für 10 neue Steinbungalows und sonst sehr runtergekommenen, alten Hütten mit Bad. Der kleine Strandabschnitt ist nur über einen Trampelpfad erreichbar. Ocean Tree Resort ganz neu (14000 Rp) hinter dem Emerald Gecko mit Pool und klimatisiertem Restaurant. Coral Reef Resort (10000 - 16900 Rp) mit Pool, Außenfitnessgeräten, DJ am frühen Abend und Party um die Feiertage. Silver Sand Resort (16000 Rp)  Restaurantempfehlungen: Das unscheinbare Kathmandu ist bei Travellern wegen seiner guten Küche, moderaten Preisen und sehr abwechslungsreichen Speisekarte sehr beliebt und absolut empfehlenswert. Das gegenüberliegende Fat Man von Andamanbubbles lockt mit Free Wifi (schlecht wie überall), es konnte uns aber nichtmal der Bananapancake überzeugen. Als wirklicher Geheimtipp gilt aber das kleine Welcome Restaurant ganz am Ende des Beach 5 nach dem HoneyMoon Resort auf der rechten Straßenseite. Fisch im Bananenblatt gegrillt ca. 350 - 600 Rp als leckere Spezialität und Banufee Pai als Nachspeise! Das dschungelige Full Moon Cafe wirbt zurecht mit sehr gutem Kaffee und kostenlosem gefilterten Wasser zum Abfüllen, hat eine interessante Speisekarte in gemütlichem Ambiente. Neil Island (neuer Name = Saheed Dweep) ist noch so ruhig wie überall beschrieben, aber auch hier sprießen die neuen Resorts aus dem Boden. Ein ATM funktioniert ähnlich unzuverlässig wie auf Havelock. Roller für 500 Rp ist nicht nötig, da alles per Fahrrad (100Rp) gut erreichbar ist. Zu mieten an der Jetty oder etwas nördlich vom Kalapani Resort. Unterkünfte haben wir uns wenige angeschaut: Breakwaters  hat 5 Steinbungalows und 12 sehr kleine engstehende Bambushütten mit (700 Rp) und ohne Bad. 9 neue Zimmer auf der anderen Straßenseite sind gerade im Bau. Gute Küche, selbstgemachte Nudeln, toller Fruchtsalat. Das Kalapani hat ein etwas offeneres, helleres Gelände und größeren Strand, an dem neue Palmen wachsen. 6 größere Bambushütten mit gemauertem Bad (1200 Rp) haben schönen seitlichen Meerblick. 12 sehr kleine Steinbungalows und weitere einfache Bambushütten ohne Bad (300 Rp) stehen aufgereiht dahinter.  Alle Bungalows sehr engstehend. Die Küche war bei uns etwas überfordert, organisiert und nicht überragend. Zum Schnorcheln muss  man an beiden Stränden ca. 100 m über die Korallenbank kommen.  Port Blair Haben wir im Urban Castle gewohnt. Gut gelegen, Hyper-Supermarkt um die Ecke, nah am Markt, die größeren Zimmer bestehen aus 2 Zimmern was sehr bequem war. Frühstück spartanisch.

Von:Barbara Sp.


Montag 14. Januar 2019

KL, Melaka, Cameron Highland, IPoh

Wir waren 14 Tage in West-Malaysia mit dem Mietwagen unterwegs. Dieses Land ist wirklich leicht zu bereisen. Wir besuchten KL, Melaka, Cameron Higland, IPoh, Penang und Langkawi. Anmerkungen:  Allgemein: Grab ist das Uber von Südostasien und weit verbreitet. KL: Leider fanden wir den Einstiegspunkt für den Spaziergang durch Kampung Baru nicht. Eine kleine Markierung im Übersichtplan wäre hier sehr hilfreich. Helibar: wir waren am 1. Januar kurz nach 21:00 Uhr dort und mussten keinen Eintritt bezahlen. Ist eine wirklich coole Location. Melaka: Leider sehr touristisch und die Ritschkas mit Ihrem Hello Kitty Design und der lauten Musik waren für uns nicht sehr einladend. Cameron Highlands: Seit einigen Jahren ist der Moosy Forest vom 1. November bis 31. Januar wegen Saninierung nur von 8:00 bis 10:00 Uhr geöffnet. Es muss auch eine geführte Tour gebucht werden. Leider fehlte dieser Hinweis in ihrem Buch. Ipoh: wir wählten das Hotel Weil, dass ein Winterangebot hatte und waren sehr zufrieden. 

Von:Anonym


Mittwoch 09. Januar 2019

Dawai - Shwe Moung Than Hotel

„Sauber und angenehm, beliebt und preiswert“, war kein wirklich guter Tipp von Euch. Wir fanden es gar nicht angenehm: kaltes Ambiente, schäbiges Mobiliar, stinkendes Zimmer. Kein gutes Preis-Leistungsverhältnis.

Von:Anonym


Mittwoch 09. Januar 2019

Mountain View Resort & Spa Tomohon

Im November letzten Jahres waren wir Gaeste im Mountain View Resort & Spa Tomohon/Nord Sulawesi, das auch im aktuellen Indonesien Handbuch erwaehnt wird. Gleich vorab muss ich sagen, dass der Deutsche Manager, der Grund warum viele Reisende diese Unterkunft waehlen, nicht mehr fuer dieses Resort taetig ist. Kaum jemand spricht Englisch und man wird recht schlecht verstanden. Eine Tourenberatung oder -empfehlung gab es gleich gar nicht.
Unser Bungalow schien nur sehr fluechtig geputzt worden zu sein und die taegliche Reinigung blieb gaenzlich aus. Die Heisswassertherme funktionierte auch nicht regelmaessig. Das angebotene Moskitonetz war nicht vorhanden. Wir hatten zum Glueck ein eigenes dabei.
Das uebersichtliche Fruehstuecksbuffet war kalt und das Essen, was Abends im Restaurant angeboten wird war fuer die Qualitaet einfach zu teuer. Da kann man in den Garkuechen von Tomohon besser, frischer und preisguenstiger essen. Mit dem Highland Resort oder Onong's Palace, die unweit des Mountain Views liegen, ist man besser beraten. 

Von:Anonym


Mittwoch 09. Januar 2019

Reiseveranstalter Nord Sulawesi und Ost-Indonesien

Von Kultur bis Abenteuer, von Natur bis Wildlife, von Action bis Strandurlaub - Silvana Liuw, die Inhaberin von CV Minahasa Adventure ist eine kompetente Ansprechpartnerin was Reisen in Sulawesi und Ost-Indonesien angeht. In ihrer Agentur arbeiten gepruefte Guides und es wird neben Indonesisch auch Englisch, Deutsch, Mandarin und Kantonesisch gesprochen. Massgeschneiderte Touren sind ihr Spezialgebiet.  Auf Anfragen wird recht rasch geantwortet. Ich kann diesen Veranstalter nur waermstens empfehlen. 
Zu erreichen ist sie unter:  https://cv-minahasa-adventure.business.site/
https://cvminahasaadventure.wordpress.com/

Von:Anonym


Montag 07. Januar 2019

KL, Pangkor, Cameron Highlands, Langkawi

Kuala Lumpur: Die Heli Lounge Bar verlangt ab 21 Uhr 100RM Eintritt bzw. Mindestverzehr Pangkor Laut: Die Fähre kostet mittlerweile 14RM. vom Fahrradverleih auf Pangkor ist abzuraten, wir bekamen kaputte Kinderfahrräder ohne Bremse Cameron Highlands: erwähnenswert ist das indische Restaurant Curry House in Tanah Rata an der Ecke unterhalb von Nr. 10 Singh Chapati Urban Restaurant. Der alte Weg 6 ist nicht begehbar und endet im Nirgendwo, wir mussten umkehren und den Weg 10 gehen, der sehr zu empfehlen ist.  Penang: Die Fähre zurück ans Festland ist kostenlos!! empfehlenswert wäre eine kleine Karte mit eingezeichneter Streetart Langkawi: Das Fat Cupid Restaurant hat einen Pool zum plantschen! das Haroo Restaurant gegenüber der underwater world hat geschlossen

Von:Anonym