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Infos und Fragen

Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.

Updates Kolumbien

Donnerstag 25. Februar 2010

Allgemeine Infos

Hier einige Infos zum Travel Handbuch MYANMAR:
 
1.  GELD.
1.1 Derzeitiger Wechselkurs: 1,00 USD = ca 900 - 1000 Kyat
1.2 Erscheinungsbild des Dollarscheins extrem wichtig. Schon kleinste Mängel, wie z.B. ganz normal abgegegriffene Dollarnoten, werden von Hotels oder bei Eintritten nicht akzeptiert.
1.3 Unter keinen Umständen sollte man bei Moslems aus dem ehemaligen British India (Pakistani, Bangladeshi) tauschen.  Da es für diese keine Sünde ist einen Ungläubigen zu betrügen, ist der Beschiss         
     vorprogramiert. Ich selbst bin Opfer geworden. Mind. zwei weitere travellers berichteten mir von ähnlichen Problemen und die Birmanen greifen sich sowieso an den Kopf, wenn man ihnen erzählt, man habe bei
    "Indern" getauscht".
 
2.  HOTELS.
2.1 Ich habe ausschließlich in Hotels übernachtet, welche im S.L. Reiseführer beschrieben waren. Fast immer hatten die angegebenen Preise noch Gültigkeit. Ausgenommen davon ist das Hotel Mandalay (Seite 347) in Mandalay. Hier sind die Preise deutlich höher wie angegeben; ab 45,00 USD
 
3.  FLÜGE.
3.1 Flug Yangon - Bangkok mit Myanmar Airways International (MAI) 146,00 USD Economy Class (Seite 34)
 
4.  BOOTE.
4.1 Boot von Mandalay nach Mingun kostete 4500 Kyat (Seite 382)
 
5.  STRASSEN. 5.1 Strasse zwischen Beikthano und Aunglan teilweise katastrophaler Strassenzustand . Schnitt 15 Kmh.
5.2 Strasse zwischen Pyawbwe (bzw. Thazi) und Kalaw, speziell im bergigen Teil äußerst schlechter Strassenzustand. Ausbesserungsarbeiten im Gange (Kinderarbeiter !!!)
 
6.   EINTRITTE (Yangon).
6.1 Shwedagon Pagode: 6000 Kyat (Seite 158)
6.2 Sule Pagode: 3000 Kyat
 
7.  RESTAURANTS (Yangon)
7.1 Okinawa Rest. (Seite 183) existiert nicht mehr. (Hotel schon noch)
7.2 Lashio Lay Rest. jetzt chinesisch und nicht mehr Shan.
7.3 Monsoon. Zu den Preisen auf der Speisekarte kommen noch 2x 10% für verschiedene Steuern, etc.dazu. Daher dementsprechend teuer. Das Menü für 3 USD habe ich auch nicht gefunden (Seite 186)
7.4 Tha Zin Rest. in Kalaw könnte ruhig etwas besser bschrieben werden.. Besitzer (85J.) weiß viele Geschichten zu erzählen; Essen vorzüglich; sehr gute Lage:
 
8. NATIONALPARKS.
8.1 Der Ye Sein Bago Yoma N.P. wurde im Jahr 2009 für Besucher geschlossen. Die Gründe dafür sind mir nicht bekannt.
 
9. SPERRGEBIETE.
9.1 Das Ayeyarwady Delta Gebiet ist zum Großteil noch immer für Ausländer gesperrt.
 
10. UNWÜRDIGES VERHALTEN von Touristen.
Folgende Situationen sollten nie fotografiert werden:
10.1 Mönchsspeisung in Amarapura
10.2 Padaung Frauen
10.3 Kinderarbeit im Strassenbau
 
Ich wünsche Stefan Loose eine hohe Buchauflage; dem LAND aber trotzdem keinen Massentourismus.
 
Mit freundlichen Grüßen
 
Wolfgang Ulrich Ritschl 

Von:Redaktion


Donnerstag 25. Februar 2010

Zugreisen und Internet

Noch ein paar Bemerkungen zu Zugreisen in Myanmar. Die Reise nach Mawlamyaing lohnt sich sehr per Zug, da die Landschaft wunderschoen ist und man im Schneckentempo unterwegs ist. Unbedingt auf der linken Seite sitzen, wenn man von Yangon her kommt, denn so brennt die Sonne nie ins Gesicht und man sieht die Landschaft im besten Fotolicht. Das Rollmaterial ist jedoch alt auf dieser Strecke, so dass es unglaublich holpert und es fuer aeltere oder angeschlagene Leute problematisch sein kann (vor ein paar Tagen ist ein Zug entgleist).
Die Zugstrecke Yangon - Thazi ist formidabel (wenn auch etwas langweilig), wir konnten ohne Probleme ein Buch lesen. Die Strecke Thazi - Kalaw lohnt sich sehr, da die Landschaft wunderschoen ist und der Zug so langsam faehrt, dass es kaum holpert. Allerdings sind wir immer Upper Class gefahren, haben also keine Infos zur Ordinary Class. Und ja, die Zuege fahren fast so puenktlich wie in der Schweiz! Einheimische haben uns gesagt, dass groessere Verspaetungen von mehreren Stunden fast nur in der Regensaison existieren.

Und vielleicht noch eine Bemerkung zu den Internetverbindungen. In Yangon war es eher muehsam, Mails zu verschicken, da es bekanntlich ja Sperren gibt (die ja meist umgangen werden koennen). Teilweise war die Verbindung in Yangon auch sehr langsam, teilweise sehr gut. In anderen Staedten ist das Versenden von Mails ueberhaupt kein Problem. In Kalaw kann man sogar Skypen!

Wir sind sehr froh, mit Loose reisen zu koennen.


Tamara Estermann 

Von:Redaktion


Donnerstag 25. Februar 2010

Nyaungshwe / Essen

Eine kleine Aenderung im Travel Handbuch "Myanmar" (3. Auflage), Seite 421 im Dorf "Nyaungshwe":

Das Restaurant "Mee Mee's Choice" heisst neu "Paw Paw Restaurant" (Mee Mee war Paw Paw's Frau, ist leider aber mittlerweile ausgezogen). Der Text passt nach wie vor zum Restaurant, das Essen war sehr gut.  Beni Sieber

Von:Redaktion


Donnerstag 25. Februar 2010

Motherland Inn 2 in Yangon

Leider weitere sehr unschoene Dinge ueber das Motherland Inn 2 in Yangon:

Es scheint auch ueblich zu sein, wie se heute mir passierte, dass Reservierungen per mail bestaetigt werden, tatsaechlich aber bei Ankunft kein Zimmer vorhanden ist. Als Alternative bot man mir den Schlafsaal an, was ich zunaechst ablehnte.
Dann wurde angeblich ein Hotel angerufen und zum von mir gewuenschten Preis ein Zimmer reservieret.
Als ich dort ankam, hatte man dort nie einen Anruf erhalten und natuerlich auch kein Zimmer zu dem Preis.
Die Praktiken im Motherland sind wirklich unverschaemt, ebenso das Personal. Total unfreundlich! Ich konnte es nicht glauben und moechte alle traveller ausdruecklich darauf aufmerksam machen!
Die Leute dort haben es tatsaechlich nicht mehr noetig, sie werden ueberrannt.

Der Schlafsaal ist verdreckt, ebenso die dazugehoerige Dusche und Toilette.

Sybill Schreiner

Von:Redaktion


Donnerstag 25. Februar 2010

Yangon u.a.

Hallo,
von einer 3wöchigen Myanmarreise mit Ihrem z.T. sehr hilfreichen Reiseführer wollte ich einige Anmerkungen machen.

Das Motherland Inn (2) in Yangon ist immer noch sehr gut wie beschrieben, allerdings die Bäder/Toiletten auf dem Gang sind nicht sehr sauber.

Goldstar Hotel (Quartier der meisten örtlichen Guides) in Nyaungshwe ist klasse, sehr freundliches Personal, sauber etc.

Der Masseur in Nyaungshwe wie beschrieben spitze, allerdings hauptsächlich der Chef des Hauses ist so gut.

Slow-Boat von Mandalay nach Bagan fährt jeden Mittwoch und Sonntag (15 Stunden) für 10 Dollar am Jetty um 5.30 los.

Peacock Lodge in Mandaley wie beschrieben sehr gut.

Golden Express Hotel in Nyaung U (Bagan) beschreiben Sie als familienfreundlich etc. Es ist eine große, kalte, anonyme Ablage (zwar mit Swimming Pool), aber einen sehr, sehr unfreundlichen Chef. Das Personal ist okay. Aber trotzdem nicht zu empfehlen.
Aung Mingalar Hotel ist eine gute Alternative.

Beste Grüße
Utz Benkel 

Von:Redaktion


Donnerstag 25. Februar 2010

Guide in Bagan

Ich komme gerade aus einer 4-Wöchigen Rundreise aus Myanmar zurück, wobei mir eurer Reiseführer tolle Tipps gegeben hat. Vielen Dank !!!

Mir ist es ein Anliegen, einen Empfehlung für einen Guide in Bagan/Nyaung-U abzugeben. Wir sind mit Mr. U Thaung Lwin zum Maount Popa gefahren. Dabei haen wir den Wunsch geäussert mal eine Schule zu besuchen. Am nächsten Tag haben wir dann einen unvergesslichen Besuch einer Grundschule von Mr. U Thaung Lwin organisiert bekommen.

Mr. U Thaung ist ehemaliger Englisch- und Geographie Lehrer und somit als Reiseleiter bestens qualifiziert.
Am Rande sei erwähnt, dass Mr. U Thaung Lwin sehr sozial aktiv ist. Er unterstützt lokale Studenten, finanziell und organisatorisch. Desweiteren unterstützt er ebenfalls besonders arme Mitmaneschen.

Ich würde mich freuen, wenn ihr diese Empfehlung in den Reiseführer für Myanmar aufnehmen könntet. Ggf. kann Mr U Thaung Lwin sein einkommern verbessern und seine sozialen Aktivitäten erweitern.

Hier die Kontaktdaten:

Mr U Thaung Lwin
Licensed Tour-guide
Near Shwe-Taung-Tarn Restaurant
Main Road
Nyaung-U
Myanmar

Und noch ein kleiner Hinweis zu Yangon. Das Thai Restaurant Yinn-Dee, 126 Dhammazedi Rd (Seite 187) ist unter dieser Adresse nicht mehr zu finden. Es ist angeblich umgezogen. Wir waren dann im Sabei Sabei, was auch sehr gut war.

Liebe Grüße
Claus Werning 

Von:Redaktion


Donnerstag 25. Februar 2010

Yangon

Ich habe nach meiner 4 wöchigen Myanmar Reise mit eurem Reisführer
auch ein paar Anregungen.

Zuerst, muss ich mich Fr. A. Markand mit Ihrem Update gg. Motherland
Inn 2 in Yangon anschließen:
http://www.stefan-loose.de/updates/asien/myanmar-birma/

Das Personal war manchmal frech, und man fühlt definitiv, dass Sie
sich von ihren Einkommen zu sicher sind...das haben auch andere
Travelers empfunden
Für mich aber das wichtigste, ich hatte den Eindruck sie stellen jetzt
KINDER ein! Erstmal dachte ich es sind warscheinlich die Kinder der
Angestellten die nach der Schule ein bißchen helfen (was ja ganz
normal wäre), aber ich hab am Tag meiner Abfahrt um 5h morgens ein
maximal 10 jährigen Jungen den Boden schrubben sehen...danach viel mir
ein, dass ich die kleine jungs auch schwere koffer habe tragen
sehen...fenster putzen...und essen bringen
Ich weiß natürlich nicht mehr, außer, dass die angestellten kinder
warscheinlich sehr wenig verdienen, und garantiert nichts vom immer
größeren einkommen..

Dazu schrecken die die Touristen ab, geld in der stadt zu wechseln,
und zwingen praktisch Ihren tiefen kurs auf alle ankommenden reisenden
(940/960 K/$ für <100$/100$)
Die Guesthouses im Zentrum gaben meisten um die 1000K/$ für <100$ als
ich dort war
Auch das empfinden sie jetzt als sicheres einkommen, dank der wand im
lobby mit erschreckenden nachrichten wie touristen abgezockt wurden
(was natürlich auch passiert, jedoch ist es nicht so schlimm wie
beschrieben).

Der Hotel inhaber scheint im zimmer 2 unten zu leben, begrüßt die
gäste nicht mal, und ich und mehrere traveller haben auf der terrasse
zugesehen, als er 2 angestellten (einer war 15 jahre alt) total fertig
gemacht hat, vor allen gästen...was natürlich in dieser kultur höchste
Blamage ist..sogar mir wurde dabei unangenehm...

Also..ihr könnt sehen, meine Erfahrung war nicht so toll, jedoch bin
ich zurück gegangen..denn ich fand kein anderer guesthouse der so
viele interessante und kontaktfreudige traveller zusammen führte -
aber ich glaube es liegt nur daran, dass dieser GH im lonely planet
und in eurem guide so sehr gelobt wird...
Eine gute alternative wäre garantiert von allen sehr geschätzt


Dazu muss ich noch zum Mingalar Inn in Nyaungshwe (Inle See) etwas
schreiben, es ist in der tat einer der besten guesthäuser in den ich
war, das personal ist sehr freundlich und hilfsbereit, dazu gibt es am
nachmittag auf der terrasse für die gäste immer Lime-Juice geschenkt
(eine kleine geste, aber das macht ein unterschied), jedoch habe sich
ein paar sachen geändert, zB haben sie jetzt keinen Internet zugang
mehr, und das wäscheservice ist "teuer" geworden (250K-300K/stück)

Letztens, ist die Adresse vom Le Planteur in Yangon nicht mehr
aktuell, die führt zum Restaurant Anemone,
Die richtige adresse ist Kaba Aye Pagoda Road 22 (nähe Singapur
Botschaft) http://www.leplanteur.net/
Im moment ist Abends ein BBQ buffet für 18$pp einer der schönsten
Abend den man zu zweit oder mit freunden im perfekt eingerichteten
Garten in Yangon genießen kann


mit freundlichen Grüßen,
Cyril Hou 

Von:Redaktion


Mittwoch 24. Februar 2010

South of old Bagan

sehr ans herz legen möchten wir allen "burma" reisenden
das

SHANTIDAR Restaurant
South of old Bagan
Main Road, Myingabar

Die Besitzer ( Khin Maung OO, seine Frau San San Win und deren Sohn
Pyisone)  sind sowas von ausgesucht freundlich und bemüht, daß man
dieses Lokal einfach erwähnen sollte.
Abgesehen von der Qualität und den Preisen.

Die meisten currys für 1000  khat.
Alles wo Fleisch dabei ist für 1500 khat
Frische Säfte für 500 khat.

Unmengen an Essen wird aufgetischt für einen geradezu lächerlichen
Preis. Die Besitzer sind um jeden Gast bemüht, man fühlt sich sofort
als Freund dort.
Sie haben uns zum Abschied bekocht, daß sich der Tisch gebogen hat und
wollten nicht mal Geld annehmen dafür.
Freuen sich aber über Geschenke aus dem Westen ( T shirts, Kappen,...)

Der Sohn, 14 Jahre alt, spricht sehr gutes Englisch.

Wir waren an 3 Abenden dort, es war immer lustig, unterhaltsam und
auch lehrreich für uns. Wenn man geht, hat man das Gefühl, diese
Menschen schon immer gekannt zu haben.
Sie haben auch die Fähigkeit über sich und ihr nicht einfaches
Schicksal selbst zu lachen und das Beste draus zu machen.

Wer in der Nähe ist, sollte dort unbedingt einkehren!!

Liebe Grüße,

Diana und Manfred 

Von:Redaktion


Samstag 20. Februar 2010

Individualreise Myanmar Jan/ Feb 2010

Zu allererst ein dickes Lob an  die Autoren  des Reiseführers. Er war  in unzähligen Situationen sehr hilfreich. Hier noch einige Anmerkungen.

Warnung Kulturschock Yangon.

1- Die Stadt ist heruntergekommen, laut und dreckig. Im Zentrum überall kaputte Gehwege, dröhnende Generatoren. Dreck, Armut und bettelnde Kinder.  Mit Ausnahme der Shwedagonpagode kann man m.E. die Stadt vergessen. Die Stadt ist mit Strom chronisch unterversorgt, Abhilfe sind die allgegenwärtigen Generatoren. Bei Zimmersuche unbedingt auf die Lage des Generators achten. Im vielgelobten City Star Hotel ( im 8. Stock !! und mit Blick auf Sule Pagode) war an Schlafen nicht zu denken, ein riesiger Generator auf der Westseite des Hauses dröhnte die ganze Nacht.  Selbst Luxushotels scheinen keine Garantie für Nachtruhe zu sein. Neben dem Kandagwy Palace dröhnt Musik aus einer Diskothek bis 6 Uhr morgens.

2- Vorsicht beim Geldtausch! Es sind mittlerweile richtige Trickbetrüger am Werke. Wir sind auf Inder in der Nähe des  Bahnhofes reingefallen. Man kann  zwar in den Ticketschops für die Busse in aller Ruhe das Geld nachzählen, wird dann aber  abgelenkt, (ach diese Serienummer von $ tauschen wir nur zu schlechterem Kurs, oder so ähnlich) und schon verschwinden unbemerkt Geldscheine aus dem großen Bündel. Oder die Scheine sind gebündelt, aber in der Mitte gefaltet. Wir haben mehrere  Traveller darauf angesprochen und fast alle erzählten uns, selber schon mal reingefallen zu sein. (Bahnhof, Sule Pagode, Traders Hotel). Gute Erfahrung haben wir im Bogyoke Markt gemacht, zwar etwas schlechteren Kurs, aber alles läuft ruhig und vor aller Augen ab, ohne  be careful , this is illegal, usw.

Unser Fazit: Yangon so kurz wie möglich einplanen, zum  (unvermeidlichen) Organisieren von Geld, Flugtickets, Bussen usw. aber dann sofort los, das Land ist viel zu schön um die Zeit in der nervigen Stadt zu verplempern.

Besonders schön fanden wir Bagan. Es  ist leider im Gegensatz zum Rest des Lande mittlerweile ziemlich  überlaufen. Busladungen voller Touristen überschwemmen Pagoden und Tempel.  Die Folgen: bettelnde Kinder und Erwachsene ( foto, foto, money money, bon bon) in der Shwezigon Pagode, Souvenirverkäufer die einem bis zu den Buddhastatuen in den Tempeln folgen oder unaufgefordert Reiseführer spielen, usw. Trotzdem ist Bagan einen längeren Aufenthalt wert,  sehr empfehlenswert die Anmietung eines Fahrrades, man kann damit auch kleinere Tempel ansteuern und die Landschaft in Ruhe geniessen.

chris

Von:chris


Samstag 20. Februar 2010

Motherland Inn 2

Motherland Inn 2:
komme gerade aus Myanmar und kann die Kritik am Motherland nicht bestaetigen. habe insgesamt 6 Tage dort verbracht, die Leute sind nett und helfen sogar bei der Suche nach anderen Unterkuenften.
Reservierungen haben einwandfrei geklappt. Saubere Zimmer, Aircon, heisse Dusche, Fruestueck im Freien. Was das Statement zur Kinderarbeit soll ist mir ein Raetsel. Kann das Guesthouse absolut weiterempfehlen.

Von:waro