UPDATES ZU ALLEN LOOSE-TITELN

  News hinzufügen   

Infos und Fragen

Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.

Updates Kolumbien

Donnerstag 25. Februar 2010

Allg. Preisniveau

Ein sehr wichtiger Punkt bei der Planung der Reise ist ja das Budget. Wir wollten so billig wie möglich reisen und hatten vor, jeden Tag so an die 15$ auszugeben. Leider mussten wir von Anfang an feststellen, dass das leider unmöglich ist. Wir haben immer die billigsten Hotels gesucht, in Straßenküchen gegessen, sind nie Taxi sondern immer Bus gefahren (oder sind sogar weite Strecken gelaufen), immer zuerst Preise verglichen zwischen lokalen und Open-Tour Bussen, haben immer auf das bisschen Schnickschnack mehr verzichtet und gehandelt wenn es nur ging…wir haben also jeden Dollar zweimal umgedreht und sind am Schluss doch auf ca. 23$ pro Tag gekommen. Das macht immerhin 50% mehr als wir geplant hatten. Und das kommt auch ungefähr hin: alle im Buch angegeben Preise muss man ungefähr mit 1.5 mal nehmen, um auf den aktuellen Preis zu kommen. Uns ist natürlich klar, dass sich die Preise schnell ändern können und wir reisen ja, um selbst Erfahrungen zu sammeln (sonst könnte man ja nur das Buch lesen und zu Hause bleiben).
Aicha Boudhar & Peter Kopecky

Von:Redaktion


Donnerstag 25. Februar 2010

Hai Phong

Auf S. 303/304 über die Stadt Hai Phong wird im Abschnitt »Übernachtung«, »Untere Preisklasse« das Hotel Du Commerce in der Straße »62 Dien Bien Phu« aufgelistet. Dieses gibt es mittlerweile nicht mehr, an seiner Stelle ist jetzt eine kleine Baugrube zu finden.

Ansonsten war der Reiseführer immer dabei und sehr nützlich!

Von:Simone.S


Donnerstag 25. Februar 2010

Verschiedenes

- Das schwimmende Dorf von Khenh Ga existiert nicht mehr. - Vor dem HienGuest house kann man nur warnen. Direkt nach Ankunft werden einem Mecongtouren aufgedrängt Preis 20Dollar der Normalpreis liegt bei 10Dollar Auch habe ich wahrend meiner 2monatigen Rundreise nirgendwo zu so schlecht und zu so einem schlechten Preis- Leistungsverhältnis gewohnt.
Die fensterlosen Zimmer sind eine Zumutung
- Dagegen kann man die preiswerten Privatunterkünfte im Gassengewirr von Saigon nur empfehlen
- WARNUNG - Am Ticketverkauf für die Boote nach Cat Ba werden von Touristen überhöhte Preise verlangt zwischen 30000 und 80000Dong mehr. Entweder man zahlt oder wird nicht mitgenommen. Hatte Glück; Einem gut englisch sprechenden Vietnamesen schilderte ich das Problem. Der überzahlte Betrag wurde zähneknirschend zurückerstattet. - Auch bei Rückreise werden auf dem Slowboot von Touristen 50% mehr verlangt. 1 Tag vorher an Land buchen.
- WARNUNG: Wer keine Tour in SaPa gebucht hat von dem werden für den Transfer von Lao Cai mit Minibus oft das zehnfache verlangt.
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Müller 

Von:Redaktion


Mittwoch 24. Februar 2010

Aktuelles aus SOA, Grenzuergang / Vietnam

Hier einige aktuelle Daten zu Vietnam und dem Grenzuebergang PREK CHAK, CAMBODIA - Xa Xia, Vietnam.

Also zur Grenze:

mit dem Bus von Phom Penh kommend nach Kampot fahrend, kann man in KAMPONG TRACH aussteigen. Von dort ein Moto bis zur Grenze (3-4 US$), ca 18 km Sandpiste.
So muss man nicht bis Kep oder Kampot fahren, da von dort der Weg zur Grenze ueber genau diesen Ort zurueck fuehrt!

Dann gibt es tatsaechlich Motorradfahrer, die nicht ueber den ersten Schlagbaum fahren, weshalb man ein 2. Moto braucht bis Ha Tien.

Von hier faehrt inzwischen eine DIREKTE , regulaere! Faehre zur Insel  Phu Quok!!
Es ist also nicht mehr noetig, ueber Rach Gia zu fahren! Was auch viel teurer ist,

UND:
auf dieser Strecke operiert eine regelrechte Mafia, die den Touris fuer die Busfahrt von Ha Tien nach Rach Gia 250 000VDN!! statt regulaerer 30 000 VDN abknoepft. Die Busfahrer weigern sich zum Grossteil, die Touris zum regulaeren Preis mitzunehmen.
Diese Erfahrung machten ausser mir mehrere andere Traveller, mit denen ich spaeter sprach.
Sie erzaehlen sogar in Ha Tien, dass keine Busse fahren und man ausserhalb der Stadt einen Minibus nehmen muss. Wozu dann der 3. Motofahrer noetig wird. Ale informieremn sich untereinander.
In Ha Tien sollte man auch auf KEINEN FALL in einem Laden Geld wechseln, auch wenn die Banken geschlossen sind!
Beschiss hoch 3.

Auf der Insel Phu Quok hat sich offenbar viel veraendert, weshalb kein einziger im Handbuch angegebener Zimmerpreis mehr stimmt.

Der Beach Club im Sueden des Bai Truong verlangt 25 US$ fuer das billigste Zimmer!

Das Nat Lan GH 15 US$, der Strand am Ende des Resorts  ist vermuellt .

Das Ngao San 1000 Stars Resort hat einen Muellstrand und wirkt von den Strandliegen her versifft und runtergewirtschaftet, hat fast keine Gaeste. Ich war nicht drin, bin nur am Strand vorbeigelaufen und erschrocken.

Das einzig guenstige Resort, ab 8 US$ mit ausgesprochen freundlichem Personal ist das Kim Nam Phuong Hotel, das viele Langzeitgaeste hat und fast immer voll ist. Es gibt Zimmer s.o.,  und Bungalows ab 25 US$.

Das Restaurant Hearty Hieu ist umgezogen und befindet sich am Eingang zum Kim Nam Phuong Hotel.
Das Essen ist einmalig gut und guenstig!.

Das My Lan Resort amBai Sao kostet zwischen 15 und 25 US$. Man ist voellig auf das Hotel und ein daneben liegendes restaurant angewiesen.
Der Strand ist wunderschoen aber voellig vermuellt, sobald man rechts oder links von den Restaurants ein paar Schritte macht. Sehr schade. Sybill Schreiner

Von:Redaktion


Mittwoch 10. Februar 2010

City Tour mit Mr. Le Dông

Es hat sich ja schon rumgesprochen, das Mr. Le Dong sehr schoene Touren durch Vietnam individuell abgestimmt organisiert. Ich habe mit ihm "nur" eine City-Tour uebernommen, aber die konnte sich sehen und hoeren lassen. Gute 7 Stunden waren wir fuer 20 Dollar auf dem Motorbike unterwegs. Ueberall kennt er Leute und man kann sich ungezwungen bewegen. Er erzaehlt ausfuehrlich und gut und seine erdkundlich-geschichtlichen Skizzen, mal eben in den Sand gemalt, sollte man gleich fotografisch dokumentieren. Unter den Guides ist er ein Unikum, das man sich nicht entgehen lassen sollte. Natuerlich auch hier zum Abschluss eine CD mit den Bildern, die er waehrend der Tour geschossen hat. Den Tipp sollte man nicht zu schmal bemessen, damit das Preis-Leistungs-Verhaeltnis auch stimmt. Und... ggf. rechtzeitig vorbuchen.

Von:bonniefazius


Mittwoch 10. Februar 2010

Nochmal Super Guesthouse Xuân Hòa

War bis gestern dort und kehre bald zurueck. Wirklich sehr empfehlenswert. Von der Strasse 16A Biêt Thu aus kaum zu erkennen, weil nur ein kleiner Weg ca. 10 m hineinfuehrt. Vier EURO fuer ein sauberes Einzelzimmer mit AC, TV, Fan. Sehr ruhig, schattige Veranda, Zimmer teilw. mit Balkon. Die Familie ist staendig bemueht, den Gast zufriedenzustellen. Uebernehmen selbst den Geldwechsel zum besten Kurs. Hier kann man sich richtig wohlfuehlen. Jetzt zum Tet-Fest liegen die Preise ca. 50 % hoeher, was sich ab 16.02. wieder legen wird. Auf Wunsch macht Mrs. Xuan Fruehstueck, ggf. auch Lunch. Die Verstaendigung erfordert etwas Geduld, weil nur Herr Xuan und der juengste Sohn englisch sprechen. Auch Fahrten mit dem Motorbike in die naehere Umgebeung fuehrt die Familie durch. Da gibt es aber natuerlich gleich schraeg gegenueber. Mr. Le Dong bei Like Discovery Tours. Mỉr wurde auch die Weiterfahrt organisiert und das Hotel in der naechsten Stadt telefonisch vorgebucht. Service wie im Bilderbuch.

Von:bonniefazius


Mittwoch 10. Februar 2010

Neue Höhlen in Ninh Binh, "trockene Halong-Bucht"

In Ninh Binh gibt es schon seit langer Zeit die Möglichkeit, die Höhle Tam Coc und zwei weitere in kleinen Booten zu besichtigen. Dort waren wir nicht, denn es soll sehr touristisch sein und man soll angeblich in Kolonne in kleinen Booten durch die Höhlen fahren, weil der Andrang so groß ist.  Wir sind vor einer Woche stattdessen nach Tran An ein wenig nordwestlich der Stadt Ninh Binh gefahren und waren begeistert. Wir waren fast die einzigen Menschen dort und unser Bootsführer hat uns durch etwa 10 Höhlen durchgerudert. Ich schätze, dass es noch 10 weitere Höhlen dort gibt, durch die der Fluss führt. Es war wunderschön, einsam und ruhig. Der Nachteil war, dass auf dem Weg dorthin große Erdmengen bewegt und aufgetürmt werden, vermutlich um neue Resorts und Hotels zu bauen. Wir haben in dem empfehlenswerten Thanh Binh Hotel direkt im Zentrum übernachtet, wo wir Fahrräder für die beschriebene Tour gemietet haben. Das Essen im Hotel ist nicht so sehr überzeugend, aber die Tipps von der Tochter der Besitzer sind viel wert. Sie spricht fließend Englisch und Französisch.

Von:maria.b


Mittwoch 03. Februar 2010

Vietnam - Ho Chi Minh City

Hallo, ich habe Ihr Buch über Vietnam viel genutzt und möchte Sie nun auf eine Adressänderung in Saigon informieren: Seite 550 restaurant :Qua An Ngon neue Adresse: 160 Pasteur das ist ganz in der Nähe der alten Adresse, also gleicher Distrikt Das Restaurant ist wohl größer jetzt aber Essen und Preise sind immer noch "Spitze". Sicherlich auch weil es mehrheitlich von Vietnamesen besucht wird. Herzlichen Gruß Viviane Coppess

Von:Viviane Coppess


Sonntag 31. Januar 2010

WARNUNG VOR OPEN BUS TOUR MIT T.M. BROTHERS!

Bei einer Fahrt am 26.2.2010 von Da Lat nach Saigon brach auf einer steil abschuessigen und entsprechend kurvigen Strecke wenige Kilometer nach Da Lat das Bremspedal ab!!! Das ist leider kein Witz! (Leider haben wir das noetige Kabel nicht dabei, sonst haetten wir hier noch ein "Beweisfoto" beigefuegt)  Der Bus schlingerte, waere mehrmals beinahe umgekippt. Wir hatten alle Todesangst! Wie durch ein Wunder erreichten wir das Ende des Berges, so dass der Bus auf ebener Strecke ausrollen konnte. Alle Fahrgaeste waren gluecklich, ueberlebt zu haben und standen noch voellig schockiert und mit zitternden Knien neben dem Bus. Der Busfahrer stand mit dem Bremspedal in der Hand daneben, telefonierte kurz und schickte sich dann an, das Bremspedal zu reparieren bzw. reparieren zu lassen, um dann die Fahrt fortzusetzen. Wir hatten Muehe, den Fahrer ueberhaupt zur Herausgabe unseres Gepaecks zu bewegen. Er und ein weiterer Mitarbeiter des Unternehmens, der schliesslich hinzukam und zumindest einige Worte englisch sprach, zeigten keinerlei Verstaendnis dafuer, dass keiner der Fahrgaeste die Reise mit diesem Bus fortsetzen wollte.  Einen Alternativbus gaebe es nicht, Geld zurueck gab es erst recht nicht - was in Anbetracht der durchgestandenen Lebensgefahr nun auch wirklich nicht so furchtbar wichtig erschien. Alle Fahrgaeste kuemmerten sich dann selbststaendig um die Weiterfahrt nach Saigon. Kurzum: Ein Fahrt mit einem Open Tour Bus von T.M. BROTHERS kann lebensgefaehrlich sein!!!

Von:Nihal und Astrid


Samstag 30. Januar 2010

Unterkünfte und Fortbewegung in Vietnam und Kambodscha

Hallo, zunächst ein großes Lob über den "Loose". Er hilft sehr viel. In so schnelllebigen Ländern wie Vietnam und Kambodscha kann aber vieles nicht akuell sein. Die Sehenswürdigkeiten sind gut beschrieben und daher beschreibe ich in erster Linie Transport und Unterkünfte. Wir hatten lediglich die Flüge gebucht und sind ansonsten individuell gereist. Start war in Hanoi. Hier hatten wir von Deutschland ein Zimmer gebucht  (Landung 22 Uhr). Praktisch war dabei, dass wir vom Hotel am Flughafen abgeholt wurden und uns um nichts kümmern mussten. Uns scheint ein Punkt bei Unterkünften auffallend. Wenn ein Gebäude fertig ist, beginnt es zu verfallen (nur Vietnam, Kmabodscha ist hier anders). Instandhaltung ist eher sekundär. Daher hatten wir häufig die Unterkunft in ganz neuen Guesthouses (die natürlich noch nicht im Reiseführer stehen können). Das Angebot ist riesig und daher keine Sorge wegen Schlafmöglichkeit. Wenn wir mit Gepäck unterwegs waren, wurden wir natürlich laufend angesprochen. Das ist zwar auch o. k., aber meist habe ich meine Freundin mit Gepäck in einem Cafe geparkt und bin ohne Gepäck losgezogen. Nach einigen Tagen hatte ich als "Strategie", dass wir eine Unterkunft haben, aber einen Wechsel überlegen(machte sich gut beim Zimmerpreis :-)). Auch die Fortbewegung im Land war sehr einfach. Von Hanoi nach Hue sind wir mit dem Zug gefahren. Man sollte frühzeitig (bei Nachtfahrt) einen Softsleeper (gepolsterter Schlafwagen) buchen. Bei uns war der ausgebucht und wir hatten Holzklasse. Dort waren wir zwar nah im Volk, aber die 14 Stunden waren vom Komfort der reine Horror. Dann haben die Städte alle Busbahnhöfe. Hier ist es sehr einfach, einen Bus in den gewünschten Ort zu bekommen. Wir hatten immer Kleinbusse (Ford Transit u.ä.) und hier fahren Einheimische mit. Alternativ gibt es "Überlandbusse" (Open Tour Bus). Die gibt es auch als Nachtbusse mit Schlafliegen. Das ist echt super, weil man den Reisetag sparen kann. Allerdings muss man einen guten Schlaf haben, denn die Straßen sind sehr holprig. Bei Ausflügen und den Open Tour Bussen hatten wir gute Erfahrungen mit dem Sinh Cafe gemacht. Hier unbedingt auf das "echte" achten (Adresse steht im Loose), da es viele Kopien gibt. Die sind meist etwas teurer, aber das Paket war immer super (was bei vielen anderen nicht der Fall war). Die Mentalität der Vietnamesen und Kambodschaner ist super. Sehr sehr freundliche Menschen. Oft wollen Sie zwar was verkaufen, aber der Kontakt war immer sehr nett, also nicht "deutsch" sein, sondern offen. Wenn es doch mal ein Problem gibt, kann das auch mit einem Lächeln gelöst werden (der deutsche Ärger ist i.d.R. unangebracht). Touren (hier schreibe ich nur einen guten und einen schlechten Tipp mit): 1. Ha Long Bucht: Da muss man wohl hin. Anbieter gibt es tausende. Wir wollten es gut machen und haben für 100 $ eine 2-Tages-Tour gebucht. Auf dem Weg von Hanoi stoppte der Bus in der "Tourihölle" und es gab 45 Minuten Zwangspause. Im Hafen trafen wir 2 Mio andere Touristen, die auf unzählige Schiffe verteilt wurden. Unser Schiff war zwar o. k. aber die Preisspanne lag bei der Tour zwischen 40 und 100 $ (gleiche Tour). Mit allen Touristen durch eine Höhle, dann mit dem Kajak gepaddelt und auf dem Schiff geschlafen. Am nächsten Morgen wieder alle Schiffe zurück.  Vor der Rückfahrt mit alen 2 Mio Touristen in eine Art Kantine gegessen und wieder bei "Tourihölle" gestoppt. Tipp: Laßt Euch genau bestätigen, was Ihr bekommt und versucht abseits der ganz ausgetretenen Touristenpfade. Wir trafen einen Deutschen, der ist nur mit dem Bus bis Halong City und hat sich dann einen Einheimischen geschnappt und eine Privattour gebucht. Er meinte, dass sei billiger und er sieht das, was er sehen möchte. 2. Ho Chi Min City nach Phnom Penh: Hier hatten wir über das Sinh Cafe eine 2 Tage (ein Nacht) Tour über das Mekong Delta gebucht. Mit dem Bus ins Mekong Delta, dann mit dem Boot auf die schwimmenden Märkte, dann durch kleine Kanäle und dann wieder mit dem Bus bis Chau Doc. Am nächsten Tag mit dem Schnellboot nach Phnom Penh (billiger ist die Tour ohne Schnellboot mit normalem Boot). Auf der Tour bekommt man einen netten Einblick ins Mekong Delta. Beide Länder sind sehr einfach zu bereisen. Es gab nie Probleme mit der Sicherheit, überall gibt es ATM (EC-Automaten). Die Menschen sind so freundlich, dass wir peinlich berührt waren und Unterkünfte, Essen und Transport sind sehr einfach.

Von:HilliBilli