Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.
Wenn man die Straße für den Aufstieg wählt, kann man große Warane sehen, die sich auf den Felsen sonnen. Da dort auch der Müll der angrenzenden Häusern entsorgt wird, werden sie sich auch nicht weit entfernen. Es wird nur ein Eintritt von 2 RM für eine Pagode erhoben, die restliche Tempelanlage kann man Eintrittsfrei begehen. Zum höchsten Tempel fährt eine Seilzugbahn für 2RM pro Strecke. Über die Straße kann man auch zu Fuß gelangen. Oben steht eine große Bronzefigur, die z.Z. überdacht wird, weitere Tempel sind im Aufbau.
Der Transit- Link- Bus U201, ab Komtar fährt für 1 RM nach Air Itam
Rund um den zentralen Markt Psar Nar befinden sich mehrere ATM's, an denen rund um die Uhr mit Maestrokarte Geld bezogen werden kann. Die Busse fahren nicht mehr vom Markt, sondern starten neu bei der Bootsanlegestelle.
Beim zentralen Markt Psar Nat befinden sich mehrere ATM's, an denen rund um die Uhr Bargeld bezogen werden kann. Die Busse fahren nicht mehr vom Markt, sondern neu von der Bootsanlagestelle weiter noerdlich.
(Patrik Loeff, 18.11.2007)
Essen und Trinken/Kochkurse: Das kleine, unscheinbare Restaurant Smokin' Pot befindet sich in der Seitenstraße neben dem Angkor auf der linken Seite in Richtung des auch sehr guten White Rose und bietet leckere Thai- und Khmer-Gerichte zu einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis. Außerdem wird ein Kochkurs für unschlagbare US$8 angeboten. Dieser beinhaltet den morgendlichen Besuch des Marktes, bei dem der Chefkoch alles erklärt und man sehr interessante Einblicke in das Markttreiben erhält. Es werden dann 3 Gerichte gekocht, die man vorher in der Gruppe zusammen auswählt. Der Kurs startet ab 3 Personen.
(Felix F., April 2007)
Essen und Trinken: An der Südseite des Psar Toul Tom Poung gibt es ein wunderbares Straßencafé mit dem Namen Sister. Die leckeren selbst gebackenen Kuchen, Brownies und Pfannkuchen sind sehr empfehlenswert. Die Besitzerin ist die Tochter eines Khmer und einer Westlerin und spricht gutes Englisch.
(Felix F., April 2007)
Auf Grund einer persönlichen Empfehlung besuchten wir das "Rhythm", Fort
Cochin, Kalvathy Road. Einfach vom Bus Terminal in östliche Richtung ca.
5 min gehen. Beginn 17:30 Uhr mit Make up fürs Kathakali, ca. 18: 30 Uhr
Beginn der eigentlichen Vorstellung (ca.1-1,5 Std.), Eintritt 300 Rps.
Für uns genial, da die Vorstellung nicht nur Kathakali beinhaltet,
sondern sozusagen ein Rundumschlag in die tänzerische und musikalische
Kultur Keralas (Kalariapayattu, Kathakali, Kolkali, Karakattam,
Mohiniyattam, Theyyam) bietet, mit sehr guten Erklärungen auf Englisch,
wunderschönen Kostümen und Masken. Wir fanden als Einführung und für
alle, denen eine einhalbstündige Kathakalivorführung dann doch irgenwann
zu langweilig wird genial. Internetadresse: www.greenix.in.
Für alle Bewohner von Hessen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und das Saarland gilt:
Visumanträge für Indien jetzt nicht mehr im Indischen Konsulat in Frankfurt, sondern neu bei:
Indo German Consultancy Services Ltd.
Friedrich-Ebert-Straße 3 (7. Stock)
60327 Frankfurt am Main
Tel. 069 74087646
Fax 069 74087647
Web: www.igcsvisa.de
U4 Rg. Bockenheimer Warte, Ausstieg Festhalle/Messe
Ausgang Hohenstaufenstraße
Mo - Fr 08:30 bis 12:30 und 17-18 Uhr
Qatar Airways stellt ab dem 20.1.2008 alle Flüge nach Yangon ein. Bis dahin wird die Frequenz reduziert.
Für den Sambor Prei Kuk wird neu ein Eintritt von 3 US$ erhoben. Die Fahrt mit dem Moto kostet 6 US$. Wegen der schlechten Straße ist das Selbstfahren nicht zu empfehlen. Im Internetshop bei der Bäckerei stehen neu mehrere Computer zu 4000 Riel/Stunde.
Essen und Trinken: CARABODJA (Restaurant Bar Glassart), Ralph Wenger, Boeng Kak Lake, No. 14, Street 93, Phnom Penh.
Das Restaurant wurde im Juni neu eroeffnet, gefuehrt von einem sehr sympatischen Schweizer Ehepaar. Sehr schoenes stilvolles Gartenrestaurant mit Bar, Billardtisch und Sitzecke sowie guter stimmungsvoller Musik. Die international/schweizerische Kueche bietet hoechste Qualitaet und eine sehr sorgfaeltige Zubereitung sowie eine schoene Praesentation der Speisen. Spezialitaeten wie hausgemachte Spaetzle und Bagels, Schweinsfilet an Pfeffer-/Mangosauce, Zuercher-Geschnetzeltes, zahlreiche Salat mit hausgemachter Salatsauce und vieles mehr. Die Preise fuer einen Hauptgang bewegen sich zwischen USD 3 und 5, fuer einen Salatteller inkl. Bagel zwischen USD 2.75 und 4 (inkl. Filetsteak).
(Kathrin Reinhardt, 4.6.2007)
Übernachtung: Die Straßen um den Boeng Kak, in Phnom Penh, erschienen uns sehr unsicher, das Lakeside Hotel unseriös und abgelegen, obwohl wir anhand Ihrer Beschreibung im Reisefuehrer ein anderes Bild von dem Viertel im Kopf hatten.
(Sascha Hoffmann und Alice Trepczyk, 6-11-2007)
Das Rainbow Guesthouse, das von der Entwicklungshilfeorganisation Ecumenical Sangam betrieben wird, liegt im Zentrum Nagpurs, im ruhigen und sicheren Stadtteil Civil Lines, 5 Min. vom Bahnhof und der Haupt-Einkaufsstrasse und 15 Min. vom Flughafen entfernt. Es bietet 13 sehr saubere und helle Zimmer, alle mit Klimaanlage, TV, Telefon, Safe, Ventilator, Balkon und Badezimmer (24 Std. heisses Wasser durch eine Solaranlage) ausgestattet. Bettbezuege und Handtuecher werden zur Verfuegung gestellt. Rainbow bietet weiterhin einen Pick-up Service vom Bahnhof oder Flughafen, einen Waescheservice sowie die Moeglichkeit, digitale Bilder herunterzuladen und auf CD zu brennen. Auf Wunsch werden Fruehstueck (Continental), Lunch und Dinner angeboten (das Essen ist sehr zu empfehlen, da es immer frisch zubereitet wird). Ein Einzelzimmer kostet 1,050 Rs. , ein Doppenzimmer 1,250 Rs. pro Nacht. Da alle Gewinne, die Rainbow erzielt, in diverse Hilfsprojekte zugunsten der armen Bevoelkerung in den Doerfern und Slums in und suedlich von Nagpur fliessen, schlaeft es sich im Rainbow Guesthouse gleich doppelt gut. Weitere Infos zu Ecumenical Sangams Projekten unter: www.sangamonline.org