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Hallo zusammen, bin aktuell (Nov2007) in Peking. Fahrradverleih in der Touristischen Zone bisher vergeblich gesucht, stattdessen für 100RMB / Tag vom Hotel zu leihen. Ansprache durch englischsprachige Chinesin zwecks Austausch ihrer alten Zeiten in Deutschland (Sprachstudium) endete mit dem teuersten Wein meines Lebens. Bin mit nunmehr Euro 100,- teuer aber noch glimpflich davon gekommen. Ohne Nachfrage wären daraus auch noch 1000Euro geworden (Flasche Franz. Wein 8.000RMB!) Habe mich schnell aber höflich verabschiedet, trotz Hundeblick und teilweise Rechnungsübernahme durch besagte Gesprächspartnerin. Erfahrung: Unaufgeforderten Ansprachen nicht vertrauen, Lokalwahl selber vornehmen oder vor dem Bestellen die Karte einsehen - nicht einfach ein Glas Wein bestellen! Ansonsten ändert sich hier aktuell scheinbar furchtbar viel. Baustellen all überall, Gastfreundschaft ist überall nur erfolgsorientiert: Der Olympia-Hype kommt voll in Fahrt. Schade.
Hawa Mahal: zur Zeit restauriert, für Besucher gesperrt , Jantar Mantar: Eintritt 100 Rs, Kamera kostenlos, Amber Fort: Eintritt 100 Rs, Fotoerlaubnis 100 Rs.
Sajjangarh: Der Palast ist geöffnet und für Besucher zugänglich. Im Erdgeschoss ist eine kleine Ausstellung über das Naturreservat. Von oben hat man eine schöne Sicht auf die Umgebung. Auch zu Sonnenuntergang sehr schön, auch wenn die Sonne nicht über Udaipur untergeht, sondern über den Bergen. Eintritt 100 Rs, 25 Rs fürs Auto. Stadtpalast: Eintritt 50 Rs, Fotoerlaubnis 200 Rs (all camera type)
Hotel Ajanta: Eines der schlechtesten Hotels, die ich in Indien gesehen habe. Vollkommen überteuert, Zimmer ohne Fenster, Frühstücksbuffet mit kaltem Essen.
Soniji-ki-Nashiya: Eintritt 20 Rs, Fotoerlaubnis 15 Rs.
Carpe Diem (Jogiwara Road, opp. Tibetan Receiption Centre): bestes continentales Essen, das ich in ganz Indien bekommen habe. Internationale Gäste, sehr freundliche Bedienung, Preise ok. Die Pizza ist der Wahnsinn!!!!
Als Sehenswürdigkeit habe ich das Tsechokling Monastery vermisst (P.O. MecLeod Ganj – 176219, Dharamsala, District Kangra, H.P. India). Das Kloster liegt ca. 300m unter dem Dorf an einem Hang. Man gelangt von einer Seitenstrasse des Main Squares dahin (Fussweg: ca. 10 min). Das Kloster wurde ursprünglich im 18. Jhd., 3 km südlich von Lhasa gebaut. 1959 wurde das Kloster von den Chinesen zerstört. 1976 startete der heutige Direktor Thupten Pema Lama (tpemalama@yahoo.co.in) das Projekt des Neubaus des Klosters. Heute leben ca. 20 Mönche in dem Kloster. An das Kloster ist ein kleines Gästehaus angefügt, wo man übernachten kann. Die Zimmer sind sehr sehr sauber und günstig. Auch hat man die Möglichkeit, den Mönchen beim Beten, Studieren, etc. zuzusehen, was eine sehr interessante Erfahrung war. Die Mönche dort sind sehr nett und offen.
Jain Tempel: Eintritt 20 Rs, angemessene Kleidung (Knie bedeckt, Verleih von Hosen: 15 Rs). Für Nicht-Jains ist nur das Ergeschoss zugänglich.
Die Adresse vom Expeditors Inn in Sri Lanka hat sich geändert hat. Es ist Nummer 41, vorher war es 58, direkt bei der alten Örtlichkeit. Die Straße ist die gleiche (Saranankara Road ). Kann man von den Zimmern hier nur empfehlen, sehr gut und günstig. Auch sehr gute Touren mit dem Hausherr!