Die hier einzutragende Zahl finden Sie in orangenen eckigen Klammern an vielen Stellen in unseren Büchern mit eXTras.
UPDATES ZU ALLEN LOOSE-TITELN
Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.
Das staatliche Hotel "MPSTDC Traveller's Lodge" in Sanchi (S. 380) wurde umbenannt in "Gateway Retreat". Die Zimmerpreise bewegen sich außerdem inzwischen von Rs 890 bis Rs 1290 + jeweils 10% Tax.
Wir waren gern am Repos-Beach, der zu Auroville gehört mit Umkleidekabinen, Klos und "Dusche" (Wasser mit einer Handpumpe hochgepumpt und übergossen) sowie Snackbar mit Auroville-Produkten. Etwa 6 km nördlich, mit Motorrikscha zu erreichen.
Park Guesthouse, sehr gut, eine Oase der Stille, sehr sauber und freundliches Personal. Trinkgeld wird kollektiv gegeben und unter allen Angestellten verteilt.
Empfehlenswert ist das Hotel Raya¹s. Wir waren im 2006 fertiggestellten Annex untergebracht, ganz modern, sehr sauber, preisgünstiger als in Trichy (DZ mit AC 900 Rp, Suite 1500 Rp), die kompetenteste und hilfsbereiteste Rezeptionsmannschaft unserer Reise und ein hervorragendes Restaurant (veg und non veg). Adresse: 18, Head Post Office Road (gegenüber Uhrturm, in der Nähe des Mahamaham-Teichs); Tel: 0435-242370, Fax: 0435-2423272.
Hotel Ashby: Der einzige, aber dafür ganz große Ausrutscher in Ihrem Buch: Sie schreiben: “große, makellos saubere Zimmer“. So etwas total Versifftes und Schmutziges haben wir noch nie gesehen. Wir haben gleich wieder kehrt gemacht. Kein Inder der Mittelklasse würde in einer solchen Absteige übernachten. Der sehr kompetente Führer im Srirangam-Tempel erzählte uns dann, dass das Ashby für seine Heruntergekommenheit bekannt ist.
Reisende haben die ersten Fotos aus Myanmars neuer Hauptstadt Naypyidaw veröffentlicht. Mehr unter http://www.sequential-one.com/blog/?p=895
Im August hat die Militärregierung die offiziellen Spritpreise nahezu verdoppelt, was landesweit zu den größten Protesten seit langem führte. Eine Gallone (= 4,5 l) Diesel stieg von bisher 1.500 Kyats (US$ 1,16) auf nunmehr 3.000 Kyats (US$ 2,33), 1 Gallone Benzin ist in den staatlichen Tankstellen nun für 2.500 Kyats (US$ 1,94) zu haben. Da die Spritausgabe rationiert ist, wird ein Großteil auf dem Schwarzmarkt besorgt, wo die Preise ebenfalls in die Höhe gegangen sind. Folglich verteuern sich auch die Bustickets und Fahrten mit Privatwagen erheblich.
Das Restaurant Kaut Yar befindet sich dort, wo im Plan die Bäckerei eingezeichnet ist. Die Bäckerei ist um die Ecke an Hauptstraße – es gibt nur abgepackte Kekse.
