Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.
Übernachtung – Wer in ein bisher noch unbereistes Land kommt, für den empfiehlt es sich durchaus, sich der Möglichkeiten zu bedienen, die der Pauschaltourismus bietet. Für die ersten Nächte und oft auch die letzten zwei Nächte empfiehlt sich eine Unterkunft in relativer Flughafennähe. Für Sri Lanka bedeutet dies eine Unterkunft in oder um Negombo. Nun bietet z.B. das deutsche Unternehmen Meiers Weltreisen für alle Hotels in Sri Lanka an, nur das Hotel individuell und ohne Pauschalpaket zu buchen. Dies kann erstaunlich preisgünstig sein, vor allem wenn man den dort gebotenen Komfort berücksichtigt. Bestes Beispiel ist das Ranweli Holiday Village in Wakkal nahe Negombo (nur ca. 30 Min. mit dem Tuk Tuk für 600 Rs vom Flughafen entfernt). Dort zahlte der Einzelreisende für einen Luxusbungalow mit Frühstücks- und Abendbuffet in der Nebensaison 2006 gerade einmal 19 € pro Nacht, wenn in Deutschland im Reisebüro oder auch direkt bei Meiers Weltreisen gebucht wurde. Im Vergleich werden ca. US$100 vor Ort verlangt.
(Christian Ulrich H., November 2006)
Die Brown-Bread-Bakery in Gaudolina unterhalb des Restaurants Ganga Fuji bietet köstliche Vollkornbrötchen, Sachertorte und leckeren Apfelstrudel an. Der hübsche Essensbereich im ersten Stock mit seinen blau getünchten Wänden und den niedrigen Tischen, an denen man im Schneidersitz isst, versprüht besonders viel orientalisches Flair. Das Lokal wird allerdings von einem deutschen Konditor betrieben, der mit dem Erlös lokale Hilfsprojekte für Kinder und Frauen unterstützt. Wer will, kann auch draußen sitzen und den Blick über die kleine verwinkelte Gasse genießen. Die wohl beste Wahl für ein Frühstück in der Altstadt. Hier gibt es mindestens zehn verschiedene deutsche Käsesorten, die man alle grammweise bestellen kann. Sehr empfehlenswert ist auch das Müsli mit vielen verschiedenen Nüssen und einer guten Portion Amarant.
(Sylvia R., Juni 2007)
Übernachtung: Das Hotel River View, K20/133-134, Rajmandiv-Brahmaghat, (T) 0941-5697507, 0933-6913769, 0945-2155444, (E) hotelriverview_@hotmail.com, ist ein ruhig gelegenes, von einer Familie geführtes Haus, etwas abseits der Traveller-Gegend, aber direkt am Brahma Ghat am Ganges. Große Zimmer mit guten Betten, TV und Sitzsofa. Zimmerpreise: Rs 150–250.
(Norbert K., April 2007)
Die Aussage, der einst malerische See sei ausgetrocknet, ist nicht zutreffend. Laut Einheimischen ist er nicht erst seit kurzem, sondern schon seit ein paar Jahren wieder mit Wasser gefüllt! Man kann wieder ganz romantisch zum Lake Palace übersetzen.
(Sylvia R., Juni 2007)
Eintrittspreise: Der Stadtpalast kostet nicht Rs 75, sondern Rs 50 Eintritt. Für eine Fotoerlaubnis muss man nicht mehr Rs 100, sondern Rs 200 berappen.
(Sylvia R., Juni 2007)
Übernachtung: Das Anjani Hotel 77, Gangour Ghat Marg, (T) 294-2421770, 982-8141770, (E) contact@anjanihotel.com, befindet sich in toller Lage, mit guten Zimmern zu guten Preisen und ist ein beliebter Treffpunkt für Traveller.
(Brigitte K., April 2007)
In Palolem wurden am Strand alle „wilden“ Stände sowie Unterkünfte und Behausungen ohne Lizenz von 400 Polizisten samt 2 Bulldozern plattgewalzt. Es gibt Pläne dort eine 40-Zimmer-Residenz mit dem Namen „Paryatan Bhavan“ im oberen Preisniveau zu errichten.
(Meike O., September 2006)
Essen und Trinken: Abends bietet das Café del Mar eine große Auswahl an frischem Fisch, der im Freien im Tandoor-Ofen gegrillt wird. Die Preise sind wirklich unschlagbar. Garnelen gibt es für Rs 50, einen kleinen Hai für Rs 300. Die Cafés nebenan verlangen das Doppelte. Außerdem kann man die Anlage durch einen kleinen Palmenhain von der Straße aus anfahren. Selbst in der Nachsaison war in den beiden oben genannten Szene-Cafés noch jede Menge los, während in den Bars an der Straße gähnende Leere herrschte.
(Sylvia R., Juni 2007)
Essen und Trinken: Für ein Frühstück zu empfehlen ist die Brown-Bread-Bakery an der Pundalik Gaitondi Road. Hier gibt es große, frisch gepresste Obstsäfte, Vollkornbrot, leckeren Apfelstrudel und Kräuterfrischkäse. Außerdem stehen mehrere Käsesorten zur Auswahl.
(Sylvia R., Juni 2007)
Massage: Wer einmal eine Massage genießen möchte, sollte in Palolem das Achu Ayurvedic Massage Center am Strand neben den Coco-Huts aufsuchen. Steve Rebello massiert traumhaft und weiß, was er macht. Das Tempo ist langsam und beruhigend, die Intensität individuell abgestimmt. Für echte 90 Minuten (teilweise länger) bezahlt man Rs 500. Allein für diese Massage lohnt sich ein Aufenthalt in Palolem.
(Karsten K., April 2007)
Übernachtung: Das Zig Zag bzw. Sea Sun gibt es nicht mehr.
(Sylvia R., Juni 2007)
Übernachtung: Eine sehr gute Unterkunft mitten zwischen den beiden Szene-Cafés Café del Mar und dem Cuba ist das Cressida Beach Cafe mit Coco Huts. Es liegt am Ende der Straße links, ca. 250 m den Strand entlang. Hier gibt es recht gute Bungalows für Rs 300–400.
(Sylvia R., Juni 2007)
Elephanten-Insel: Die Fahrt mit dem Deluxe-Boot kostet mittlerweile nicht mehr Rs 100, sondern Rs 120. Der Eintritt kostet nicht mehr US$ 2, sondern Rs 250.
(Sylvia R., Juni 2007)
Essen und Trinken: Das Food Inn, 61-A, Rabro House, S.B. Road; zwischen Leopold´s und Kamat, Colaba, ist zu empfehlen. Vom Standard und den Preisen vergleichbar mit Kamat. Sehr guter Service. Kein Alkoholausschank.
(Sabine S. & Bernd S., April 2007)
Essen und Trinken: Absolut fantastisches Essen gibt es im Cafe Basilico, Sentinel House, Arthur Bunder Road, Colaba, (T) 6634 5670, vor allem wenn man mal Lust hat, nicht typisch indisch zu essen. Es gibt Kuchen, richtigen Käse, Salate, selbst gebackenes Brot und sogar Rindfleisch. Die Hauptspeisen kosten Rs 250 –350.
(Friederike S., April 2007)
Essen und Trinken: Das Bademiya hat mittlerweile neben dem Straßenstand ein Gebäude angemietet, in dem viele Stühle und Tische bereit stehen. Man muss also nicht mehr stehen.
(Sylvia R., Juni 2007)
Essen und Trinken: Auch im Colaba, am Causeway, gibt es mittlerweile das berühmte Restaurant Delhi Darbar. Wer hier wohnt, muss also nicht mehr zur Filiale am Crawfort Market.
(Sylvia R., Juni 2007)
Flüge: Von Mumbai nach Goa fliegt man sehr günstig und komfortabel mit der Billigfluglinie Dekkan Air vom nationalen Flughafen. Die Fluggesellschaft nutzt neue Maschinen. Tickets sind einfach über das Internet buchbar.
(Christina S., Juli 2007)
Transport: Weiterflug nach Goa: Es gibt eine neue Billig-Airline namens SpiceJet, die preisgünstig nach Dabolim fliegt.
(Sabine S. & Bernd S., April 2007)
Transport: Private Busse mit dem Ziel Mumbai haben oft als Endstation VT (Viktoria Terminus - Nähe Colaba). Ausländische Reisende werden aber gern mit dem Hinweis des Fahrers, dass VT wegen Baustellen nicht erreicht werden kann etc., mitten in einem Vorort zum Verlassen des Busses gedrängt. Ein „zufällig“ vorbeifahrendes Taxi soll den Fahrgast dann zum gewünschten Endziel bringen. Das Taxameter ist meist manipuliert. Es hilft eigentlich nur, sich ein eigenes Taxi zu suchen oder solange zu warten, bis auch die einheimischen Reisenden wieder in den Bus einsteigen.
(Andreas L., April 2007)
Sonstiges: Das American Express Büro in Colaba in der Shivaji Marg existiert nicht mehr.
(Sylvia R., Juni 2007)
Elephanta Island: Die Boote fahren montags nicht zur Elephanta Island. Der Eintritt in die Höhle kostet inzwischen Rs 250 p. P.
(Sabine S. & Bernd S., April 2007)
Sehr freundliche Unterkunft: Mountain View. Der Inhaber heißt Raina Ibrahim und sie befindet sich in der Jogiwara Rd. Kontakt: (mobil) 0091-9418007867.
(Madeleine H.)
Essen und Trinken: Wenn man vom Palast in Richtung Basar geht, kommt man vor dem ersten Tor links an Krishnas Chai-Stube vorbei. Krishna soll in Bundi bekannt für den besten Chai sein. Wer sich dafür interessiert, dem zeigt Krishna gern, wie man das köstliche Gebräu zubereitet.
(Sylvia R., Juni 2007)
Transport: Züge nach Goa: Es ist mittlerweile nicht mehr so, dass Züge aus Rajasthan in Goa immer in Madgaon ankommt. Selbst der Nizzamuin–Madgaon-Express hält an kleineren Bahnhöfen, z. B. in Tivim oder Carambolim. Von dort aus kann man sich problemlos ein Taxi zu den Stränden (z. B. Arambol) nehmen. Das spart eine Menge Zeit. (Sylvia R., Juni 2007)
Übernachtung: Das Hadee Rani, beim Boari Khera House, Sandar Bazar, im alten Stadtzentrum, (T) 747-2442903, 98293-88086, (E) hadeeranipg@yahoo.com, ist ein neues Guesthouse in einem alten Haveli mit schönen, gemütlichen Zimmern für jeden Geldbeutel. Der Besitzer Chintu ist sehr gastfreundlich und erzählt gern etwas über seine Familie, Familientraditionen und die indische Gesellschaft. Das Guesthouse hat 5 Zimmer und eine kleine Dachterrasse.
(Marko v. B., April 2007)
Warnung! In Kep sollte man beim Schwimmen nahe der weißen Meerjungfrau aufpassen, es gibt dort sehr scharfe Felsen; einer meiner Mitreisenden hat sich eine größere Schnittwunde zugezogen!
(Felix F., April 2007)
Grenzübergang: Der Grenzübergang nach Vietnam in Ha Tien (Xa Xia auf der vietnamesischen Seite und Prek Chak auf der kambodschanischen Seite) ist neuerdings auch für internationale Reisende geöffnet. Der Grenzübergang befindet sich ungefähr 55 km von Kampot entfernt. Visa müssen vorher beantragt werden, da sie an diesem Grenzübergang nicht erhältlich sind.
(Jan D., Juni 2007)
Taxi vom Airport: Taxifahrer fahren gerne die längere, teuere (und schöne) Route (entlang der Ostseite der Insel) in das Stadtzentrum. Die halb so lange, billigere (entlang der Westseite) wird gemieden, wenn der Fahrgast nicht darauf besteht (weil er es nicht weiß). Die lange Strecke kostet ¥120, die kurze etwa ¥40.
(Peter R., Juli 2006)
Ausflug: Der Eintritt kostet jetzt auch in der Nebensaison ¥200, eine Fahrt mit der Seilbahn ¥65. Von Tangkou zum Yungu Si bzw. zum Ciguang Ge muss man einen Bus nehmen, der noch einmal für die einfache Fahrt ¥14 p. P. kostet. Die an der Seilbahn Wartenden werden durch entsprechende Gitter zu einer langen Schlange kanalisiert.
(Michael H., Juni 2007)