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Das Essen im Mount Lavinia Hotel ist entgegen der Beschreibung im Reiseführer gut. Der engagierte Einsatz von Ralf, dem deutschen Chefkoch, scheint sich tatsächlich auszuzahlen. Das Hotel hat neben dem Governor's Restaurant noch die Seafood Cove, ein Seafood Restaurant direkt am hoteleigenen Strand. Es steht der guten Qualität des Governor's Restaurants nicht nach.
Ein gutes, preis- und empfehlenswertes Flughafenhotel ist das Concorde Inn. Mit dem Shuttlebus ist es 5 Min. vom Terminal entfernt. Das Hotel im Motelstil (einstöckig) bietet komfortable Zimmer, ein recht gutes Restaurant, einen netten kleinen Pool und Massageservice. Außerdem einen halbstündlichen, kostenlosen Shuttle-Service zum Flughafen.
Essen und Trinken: Die Starfish Bakery bietet sehr gutes Frühstück an und befindet sich in der kleinen Nebenstraße rechts neben der Caltex-Tankstelle. Des Weiteren ist es ein NGO-Projekt, das die Arbeit mit überwiegend gehbehinderten Menschen fördert. Man bezahlt also etwas mehr als sonst fürs Frühstück, tut das aber für einen sehr guten Zweck.
(Felix F., April 2007)
Tauchen: Die Tauchschule Dive & More, (E) Diving_And_More@gmx.net, ist in der Touristeninformation in der Nähe des Busbahnhofs untergebracht. Die beiden netten Tauchlehrer sprechen Deutsch, Englisch, Französisch und Russisch. Ein Open-Water-Tauchschein kostet US$199, 2 Tauchgänge inklusive Verpflegung auf dem Boot US$59.
(Birte A., April 2007)
Übernachtung: Die Zimmerpreise im Sokha Beach Resort Hotel liegen auch in der Nebensaison bei ca. US$120 und nicht, wie im Buch beschrieben, bei US$50.
(Bojan Z., Mai 2007)
Übernachtung: Das Reef Resort, zwischen Golden Lion Traffic Circle und dem Strand, direkt links neben der Zahl 8 in der Loose-Karte, (W) userweb.nni.com/reefresort-cambodia/default.html, bietet saubere Zimmer für US$35 an. Der Hotelbesitzer versprüht britischen Charme und behandelt seine Angestellten sehr gut, so spendiert er z. B. Englischstunden. Leckeres Essen. Der Serendipity-Strand ist in ca. 3 Min. Fußmarsch zu erreichen.
(Silke M. & Jochen W., April 2007)
Übernachtung: Die Sea View Villa, (W) www.sihanoukville-hotel.com, wurde unter neuem Management wiedereröffnet. Die Zimmer sind groß, sauber, und jeden Tag stehen frische Blumen am Bett. Die Besitzer sind sehr aufmerksam, haben gute Tipps auf Lager und kümmern sich rührend um die Gäste. Zimmer von US$8–US$25.
(Bettina V. & Christian G., April 2007)
Eintrittspreise: Der Eintrittspreis wurde auf ¥50 erhöht.
(Isabel H., Mai 2007)
Übernachtung: Das Naxi Familiy Guesthouse, ein wunderschönes Holzhaus mit Bett in einem Dreierzimmer für ¥15, ist sehr empfehlenswert. Das Sean's Guesthouse am Ende des Wanderweges lohnt nicht. Das Personal ist extrem unfreundlich und die Preise sind zu hoch. Die Taxifahrt zurück zum Startpunkt der Wanderung kostet ca. ¥10–15.
(Isabel H., Mai 2007)
Diese angeblich wilde Grenzstadt ist dem Bauboom der Chinesen gänzlich zum Opfer gefallen. Die ganze Route von Ruili bis nach Jinghong hat sich wahrscheinlich in den letzten zwei Jahren massiv verändert. Ruili wurde fein herausgeputzt. Die Burmesen sind von den Straßen verschwunden, man sieht fast keine Longyis (burmesische Röcke) mehr. Nichts mehr von Marktatmosphäre. Wenn man Myanmar bereist hat, ist man von Ruili eher enttäuscht.
(Isabel H., Mai 2007)
Das Reservat ist eine fantastische Wandergegend. Die Wanderungen kann man gut alleine unternehmen. Da sich alle Chinesen mit Pferden transportieren lassen, sind die Wege gut ersichtlich und man kann sich nicht verlaufen.
Der Weg beginnt in Feilai Si direkt bei den Stupas. Neben dem Wasserfall gibt es auch eine wunderbare Wanderung zur Yubeng-Quelle, die ca. 6 Std. dauert. Es lohnt sich früh morgens loszulaufen, bevor alle Chinesen auf ihren Pferden aufbrechen. Die Landschaft ist fantastisch mit erstaunlich feuchten Wäldern für diese Höhe. Leider ist es nicht mehr üblich bei Familien zu übernachten. Die Leute haben Guesthouses gebaut.
(Isabel H., Mai 2007)
Die Parkgebühren wurden auf ¥50 erhöht. Die Übernachtungen sind auch teurer geworden und kosten jetzt ca. ¥20. Die Leute dort bereiten sich auf einen Touristenboom vor. Praktisch jede Familie bietet Schlafplätze an, es gibt enorm viele neue Häuser. Die Leute sind aber alle sehr nett und hilfsbereit und die Aussichten sind grandios. Es lohnt sich, ein paar Tage dort zu bleiben, Wanderungen zu unternehmen und in der Ruhe und Abgeschiedenheit zu entspannen.
(Isabel H., Mai 2007)
Festival: Während dem Pferdefestival im Sommer gibt es täglich Extrabusse von Kanding nach Litang. Litang ist ein faszinierender Ort. Während dem Festival steht der ganze Ort Kopf, logischerweise schnellen die Preise in die Höhe. Wer jedoch ein Zelt hat, ist gut bedient und stellt dies am besten neben den tibetischen auf dem Festgelände auf. Das Crane Guesthouse ist nicht zu empfehlen.
(Isabel H., Mai 2007)
Transport: Es gibt, entgegen der Angabe im Buch, keine Busse nach Zhongdian. Man kann höchstens versuchen mit den Minibusfahrern einem möglichst fairen Preis auszuhandeln. Die Fahrt nach Xiancheng dauert 5 Std. und führt über wunderschöne Hochlandschaften. Von dort gibt es jeden Tag einen Bus nach Zhongdian. In der renovierten, für Touristen aufbereiteten Altstadt gibt es eine Menge günstige Hostels.
(Isabel H., Mai 2007)
Übernachtung: Zu empfehlen ist das neue Snowland Hotel an der Hauptstraße, vom Busbahnhof links auf der rechten Seite der Hauptstraße. DZ ¥50.
(Tim H., April 2007)
Wenn man den Leuten hier eine Freude machen will, sollte man Fotos des Dalai Lama mitbringen, da sie in China nicht leicht zu bekommen sind. Die Stadt hat mehrere Dalai Lamas hervorgebracht, daher ist das Kloster definitiv einen Besuch wert und eine relativ große Anlage.
(Tim H., April 2007)
Konsulat: Das vietnamesische Konsulat ist nicht mehr im Zhaxing Hotel, es befindet sich jetzt in einem riesigen Hochhaus, das auch ein teures Hotel beherbergt. Die vietnamesische Flagge ist draußen gehisst.
(Flurina G., April 2007)
Touren: Etwa 150 m westlich vom Camellia Hotel gibt es das City Café, das seriös, freundlich und sehr hilfreich auf jegliche Probleme mit Flugbestätigungen, Sprachproblemen usw. eingeht.
(Isabel H., Mai 2007)
Transport: Es gibt eine neue Autobahn zwischen Kunming und Dali, die die Fahrtzeit von Kunming nach Lijiang um 2 Std. reduziert.
(Tim H., April 2007)
Transport: Es fahren stündlich Busse (¥22) vom Busbahnhof direkt zum Haupteingang des Steinwalds, wo man ¥140 Eintritt bezahlt.
(Tim H., April 2007)