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UPDATES ZU ALLEN LOOSE-TITELN
Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.
Transport: Die Busfahrt nach Xiaguan dauert 16 Std. Der Bus Nr. 4 fährt in 30 Min. vom Busbahnhof Xiaguan direkt vor die Stadtmauer von Dali.
(Isabel H., Mai 2007)
Ausflug: Der Ticketschalter für das Schiff bei den drei Schluchten ist sehr schlecht ausgeschildert und ziemlich versteckt. Wer nicht viel Zeit hat, um auf Tickets zu warten, organisiert diese am besten schon in Chengdu. Es gibt auch noch das normale Transportschiff, das 2 Tage benötigt und ¥275 kostet. Man verpasst damit allerdings fast die Hälfte der Sehenswürdigkeiten. Allerdings möchte ich bemerken, dass es sich nicht mehr lohnt, diese Reise wegen der Natur zu unternehmen: Das Wasser ist bereits so stark angestiegen, dass von einer Schlucht keine Rede mehr sein kann. Das Wasser ist sehr lehmig und verschmutzt und die Luft voller Smog. Möchte man mit der Lokalbevölkerung in Kontakt kommen, ist dieses Schiff allerdings empfehlenswert.
Ausflug: Es gibt täglich mehrere Touren auf dem Songpang Pferdetrek. Das Angebot reicht von 1- bis zu 4-Tagestouren. Die Preise sind angestiegen, ein Tag kostet ¥150. Für vier Tage bezahlt man ¥450 plus ¥10 Eintritt in den Park. Falls man ein eigenes Zelt und einen Schlafsack dabei hat, ist dies von Vorteil. Ansonsten werden Zelt und Schafsäcke gratis zur Verfügung gestellt. Die Schlafsäcke sind gleichzeitig Sattel, und die Zelte Feuerstellenabdecker. Die Bergaussichten sind grandios, besonders wenn man bis zum Gletscher hinaufsteigt und die unglaublich schönen Blumenwiesen bewundert. Die lokale Bevölkerung ist scheu, man sollte mit seiner Kamera vorsichtig umgehen.
(Isabel H., Mai 2007)
Touren: Das Holly's Hostel organisiert sehr preiswerte Ausflüge, bei denen man kaum mehr bezahlt, als wenn man alles alleine organisiert.
(Isabel H., Mai 2007)
Übernachtung: Es gibt zwei neue gemütliche Hostels in der Stadt: Holly's Hostel, No.246 Wuhouci Dajie, ist sauber, mit englischsprachigem Personal, kostenlosem Internetzugang, Bar und Reiseservice. Das Dreams Travel International Youth Hostel, ist ähnlich, auch direkt gegenüber vom Wuhou Tempel.
(Tim H., April 2007)
Touren: Wir haben bei Nam Ha Eco-Tourism eine eintägige Wanderung in den Nam Ha Nationalpark gebucht. Leider mussten wir feststellen, dass dieser Nationalpark eigentlich gar keiner ist! Wir wanderten stundenlang durch frisch brandgerodete Hügel. Unterwegs trafen wir mehrmals Waldarbeiter vom Stamm der Akha, die uns noch voller Stolz zeigten, wie sie Bretter sägen usw. Von einigen Aussichtspunkten aus konnten wir sehen, dass weite Gebiete des sogenannten Nationalparks frisch gerodet waren oder bereits mit tausenden von Gummibaumpflänzchen aufgeforstet worden waren.(Renate E., Mai 2007)
Sonstiges: Die Herbal Sauna ist in der Karte falsch eingezeichnet. Ausgehend von der Nummer 10 (Panda Restaurant) muss man die Straße nach rechts gehen, und die Sauna befindet sich an der Kreuzung, von der es nach rechts zur Nr. 11 (Rambo Sindat) gehen würde.
(Bettina V. & Christian G., April 2007)
Transport: Es wird z. Zt. ein neuer Flughafen gebaut. Der alte existiert nicht mehr, daher gibt es im Moment keine Flugverbindungen nach Luang Namtha.
(Renate E., Mai 2007)
Transport: Busabfahrtszeiten:
Nach Muang Sing um 8, 9.30, 11, 12.30, 14 und 15.30 Uhr für 20 000 Kip.
Nach Oudomxai um 8.30, 12 und 14.30 Uhr für 32 000 Kip.
Nach Vientiane über Luang Prabang um 8.30 Uhr für 100 000 Kip.
Nach Houay Xai um 9.30 Uhr für 65 000 Kip.
Nach Mengla um 8 Uhr für 45 000 Kip.
(Bettina V. & Christian G., April 2007)
An der Miri Waterfront gibt es das Bavarian Café, ein sauberes, gepflegtes Café mit Speisen, das von einer Deutschen (Monika) geführt wird. Es wird kein Alkohol ausgeschenkt.
Jeden Morgen zwischen 7.30 und 8 Uhr fahren mehrere privat Geländewagen von den diversen Cafes nach Bintulu. Am besten am Vortag schon bei einem der Cafes vereinbaren, da die Fahrzeuge sonst mit Einheimischen besetzt sind. Kosten p. P. 50 RM, Dauer 4-5 Std. Wer nach Miri will, kann bis zur Abzweigung an der Straße Bintulu - Miri mitfahren (ca. 3 Std.) und dort dann einen der regelmäßig verkehrenden Busse anhalten.
Für Langhaustouren ab Belaga gibt es 2 private Guides mit Boot: Der Besitzer von Daniels Corner und Hamadani, der etwas außerhalb des Dorfes flussabwärts wohnt.
Es gibt täglich ein Schnellboot nach Belaga. Das Boot kommt von Song und hält gegen 9 Uhr für ca. 20 Min. in Kapit. Beim Zusteigen sollte man schnell sein, um einen der frei werdenden Sitzplätze zu ergattern. Andernfalls heißt es, die ganze Zeit bis zur Ankunft in Belaga um ca. 15 Uhr stehen, oder irgendwo zu hocken.
Das Carpenter Guesthouse, Carpenter Street No 94, in der Nähe vom Chinese History Museum wurde vor einem halben Jahr eröffnet. Ein sauberes Doppelzimmer mit Gemeinschafts-Du/WC kostet 65 RM. Es gibt den ganzen Tag Tee und Kaffee; Internet-Benutzung. Geführt von einer freundlichen Familie.
