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Infos und Fragen

Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.

Updates Kolumbien

Samstag 14. April 2007

Benaulim

Ausflug/Essen und Trinken: Ein toller, alter portugiesischer Palast, der noch nicht im Buch beschrieben ist, ist der Palacio Do Deao, der in Quepem liegt. Die Familie, die dieses Haus wieder aufbaut und dort wohnt, ist sehr gastfreundlich und nett und hat uns spontan eine Privatführung, ohne Eintritt oder sonstiges Entgelt, gegeben. Die Besitzer Ruben und Celia sowie ihre Kinder haben sich für uns Zeit genommen und uns alle Einzelheiten des Anwesens näher gebracht und des Öfteren Exkurse in die Geschichte und Kultur Goas unternommen. Man merkt ihnen richtig an, wie sehr sie sich für den Erhalt dieses geschichtsträchtigen Hauses einsetzen. Auf dem Anwesen kann man auch authentische goanische Küche genießen, allerdings wäre in diesem Falle eine Voranmeldung ratsam.
(Beate R. & Jan-Frederic F., April 2007)

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Samstag 14. April 2007

Jaigarh Fort

Das auf einem Felsplateau hoch über Amber thronende, sehr weitläufige Jaigarh Fort ist allein schon wegen der Aussicht auf das direkt unterhalb liegende Amber einen Besuch wert. Jaigarh Fort ist über einen gepflasterten Fußweg vom Palast in Amber aus zu erreichen, oder aber mit PKW über eine von der Strasse Jaipur – Amber abzweigende Zufahrt. Ende des 16. Jahrhunderts von Man Singh I erbaut, wurden in Jaigarh der Überlieferung nach die Schätze der Maharajas von Jaipur gelagert. Im Ostteil der Festung befindet sich die ehemalige Kanonengießerei. Kanonen, die in dieser Gießerei hergestellt wurden, sind u. a. im Museum des Forts zu sehen. Hauptattraktion ist zweifellos die auf einer Bastion im Südteil des Forts aufgestellte Jaivan: Mit ihren 50 t Gewicht, ihrem 8 m langen Rohr und einer Reichweite von mehr als 20 km gilt sie als größte Kanone der Welt; sie wurde 1720 ebenfalls in der Kanonengießerei hergestellt, aber von einem Probeschuss abgesehen nie wieder abgefeuert. An den Wassertanks, dem Museumstrakt und zwei hinduistischen Tempeln – dem Sri Ram Hari Har und dem Kal Bhairava-Tempel – vorbei erreicht man Richtung Norden das Palastareal. Dessen Anlage ist eher an Verteidigungs- als an Repräsentationsbedürfnissen orientiert. Von den Gärten und Pavillons der inneren Palastteile, darunter der Aram Mandir und der Vilas Mandir, bietet sich ein herrlicher Blick auf Amber und seine Palastanlage. Auf dem Areal des Forts befinden sich auch ein Restaurant sowie Kioske für Erfrischungsgetränke. (Schodl)


Freitag 13. April 2007

Kinabalu Nationalpark - Ausflug

Neben dem überlaufenen Pfad von der Powerstation gibt es eine Alternativroute, die in Mesilau beginnt und kurz über der Layang Layang-Hütte wieder auf den alten Weg trifft. Allerdings ist diese Strecke mit langem Ab- und Aufstieg länger und schwieriger als die Hauptstrecke (etwa 2 Std. mehr Zeit einkalkulieren), aber es lohnt sich.

Von:Grit F.


Mittwoch 11. April 2007

Stung Treng/Kompong Cham

Transport: Ein regulärer Bootsverkehr flussabwärts findet aufgrund des Ausbaus der Straßen nicht mehr statt. Man kann nur noch ein Boot für ca. US$90–100 nach Phnom Penh mieten, das für die Strecke zwei Tage benötigt.
(Bettina V. & Christian G., April 2007)


Mittwoch 11. April 2007

Siem Reap

Obwohl ich darauf bestand, zum Paradise Guest House gebracht zu werden, gingen die Erklärungen der Tuk Tuk-Fahrer von „too far away“ über „owner changed“, „it's closed“, „doesn't exist any longer“, „not recommendable“ und „never heard of it“ bis zu „name changed“, natürlich gefolgt von zahlreichen Empfehlungen für andere Gästehäuser. Nach einer kleinen Odyssee haben wir es dann doch gefunden: Wenn man sich zum Hello Guest House bringen lässt und vor dessen Eingang steht, befindet sich das Paradise Guest House  in einem gelben Haus in dem Gässchen, das ein Stück rechts vom Hello Guest House abzweigt. Als wir dort waren, hatte die Familie, die es nach wie vor führt, gerade die letzten Renovierungsarbeiten abgeschlossen. Ohne Zweifel waren die Mahlzeiten, die wir dort zu uns nahmen, die mit großem Abstand besten auf der gesamten vierwöchigen Reise. Für das Frühstück empfehle ich, bereits am Vorabend auszumachen, was man essen möchte, denn es wird morgens alles frisch eingekauft, was andernfalls einiges Warten bedeuten würde. Der Sohn und die Tochter des Hauses sprechen Englisch. Hier die aktuellen Kontaktdaten: Paradise Guest House, No. 415 (die Nummer sollte sich nach Angabe des Sohnes aber in Kürze ändern), (T) +855-12-580339 oder +855-12-713889, E-Mail: sarathchhean@gmail.com.
(Johannes B., Juli 2006) Tipp: Ich war gerade in Siem Reap und möchte ein wunderbares Guesthouse melden. Es heißt The Queen House Villa. Dieses Guesthouse wird von einem Österreicher äußerst liebevoll geführt (seit ca. 3 Monaten). Es liegt in der Nähe des Wat Damnak, zu Fuß ca. 2 Min. zum Alten Markt. Die Zimmer sind ausgesprochen sauber und kosten US$6 mit Fan, US$8 mit Fan und heißem Wasser und US$15 für AC. Alle Zimmerpreise beinhalten Frühstück und Fahrradverleih. Es gibt auch Ticket-, Visa- und Laundry-Service. Außerdem ist Michael, der Besitzer, ein sehr guter Kenner von Kambodscha und kann auch individuelle touren arrangieren. Seine Website: www.queenvilla.com, E-Mail: gutmeyr_m@gmx.at.
(Georg G., August 2006) Einkaufen: An der Pokambor Avenue gibt es eine Fotogalerie, (W) www.mcdermottgallery.com, die von einem Amerikaner geleitet wird, der neben Fotos von Angkor und Umgebung auch weitere Bilder aus Asien verkauft. Die Bilder sind zwar etwas teuer, werden aber für den weiteren Transport fachgerecht verpackt und sind schöne Andenken.
(Marcel G., April 2007) Sonstiges: Das Naga Medical Centre gibt es nicht mehr. Ein paar Meter weiter, in einem super modernen Gebäude an der Airport Road (nahe des Flughafens), steht nun das Royal Angkor Hospital. Die Ausstattung entspricht modernem Standard. Dementsprechend sind auch die Preise sehr hoch, zahlbar mit Kreditkarte.
(Bettina V. & Christian G., April 2007) Sonstiges: Bei der interessanten Krousar Thmey-Foundation kann man einen Teil ihrer Anlagen und eine dazugehörige Ausstellung besichtigen. Die Ausstellung erzählt nicht nur von den Tonle Sap-Fischern, sondern auch von dem eigenen Kinderheim.
(Marcel G., April 2007) Übernachtung: The Queen House Villa, (W) www.queenvilla.com, hat ihren Namen in Queen Villa Angkor geändert. Michael, der österreichische Besitzer, hat gute Infos zu Siem Reap, Angkor und ganz Kambodscha. Auch seine Fahrer sind sehr entspannt und nett.
(Elisabeth L., April 2007) Am Königspalast befindet sich ein großer Baum, in dem sich tagsüber hunderte von Fledermäusen oder Flughunden aufhalten, die in der Abenddämmerung mit großem Getöse den Baum verlassen und auf Nahrungssuche gehen.
(Marcel G., April 2007)


Mittwoch 11. April 2007

Mondulkiri

Übernachtung: Ein gutes Guesthouse ist die Nature Lodge mit Toiletten und Duschen unter freiem Himmel. Sie ist für Khmerverhältnisse recht ökologisch eingestellt, so stellen die Mitarbeiter z. B. ihren eigenen Strom aus Wasserkraft her. Es gibt drei auf Stelzen gebaute Hütten für US$3, außerdem kann man im Haus der Besitzer schlafen und Zelte für US$1 leihen. Das Restaurant ist auch empfehlenswert. Da es etwas außerhalb von Sen Monorom liegt, nimmt man sich am besten ein Moto oder Pick-up vom Markt aus.
(Felix F., April 2007)


Mittwoch 11. April 2007

Kratie

Übernachtung: Eine empfehlenswerte Übernachtungsmöglichkeit ist das You Hong Guest House an der Nordseite des Marktes. Es bietet recht ordentliche Zimmer ab US$2, und das Essen ist auch gut und preiswert.
(Felix F., April 2007) Ausflug: Um die Delfine zu sehen, muss man nicht unbedingt eines von den lauten Ausflugsbooten nehmen. Man kann vom Hafen aus 5–10 Min. weiter der Straße folgen, bis man zu einer recht großen Brücke kommt. Von dort aus konnten wir die Delfine beobachten, ohne dass wir sie mit dem Lärm der Bootsmotoren belästigt hätten.
(Felix F., April 2007)


Dienstag 10. April 2007

Yangshuo

Übernachtung: Das Minority Cafe, No.7 Guihua Road, (T) 0773-8815558, ist eigentlich ein Restaurant, hat aber auch DZ für ¥40 mit eigenem Bad. Nicht direkt in der belebten West Street, deshalb sehr ruhig, aber trotzdem in der Touristen-Region.
(Tim H., April 2007)


Dienstag 10. April 2007

Suzhou

In Tongli haben sich die Preise geändert. Statt für jeden Garten einzeln bezahlen zu können, wird an jeder Brücke ein fester Eintrittspreis von ¥80 berechnet. Dieser berechtigt dann zur Besichtigung aller Gärten. Etwas schade, da somit ein bloßes Herumbummeln in der schönen Altstadt auch schon Geld kostet.
(Caroline von S., April 2007)


Dienstag 10. April 2007

Shanhaiguan

Transport: Man braucht 4 1/2 Std. mit dem Bus nach Beijing. Der Busbahnhof ist im Süden der Stadt und mit dem Bus Nr. 30 vom Hauptbahnhof aus erreichbar. Das Ticket kostet ¥80, und der Bus fährt 8x tägl.
(Hannah G., April 2007) Die Stadt hat sich total verändert, da innerhalb der Stadtmauer sehr viel abgerissen wurde. Die Restaurants und der Essensmarkt befinden sich jetzt außerhalb der Stadtmauer bei den Kaufhäusern. Auch der Fahrradverleih ist nicht mehr da.
(Inge & Robert K., April 2007)