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Der Bus U204, blauer KGN-Hin-Bus, ab Komtar ,für 1 RM, an der Kreuzung vorher aussteigen. Bei der Bergbahn kann man bei allen Stationen einen Halt machen und mit der nächsten weiterfahren. Um bis nach oben zu gelangen, muss ein Mal umgestiegen werden. Oben auf dem Berg befindet sich ein Hinduh-Tempel und eine Moschee. Eine Übersichtskarte befindet sich links neben der Polezeistation. Sucht man sich den richtigen Weg aus, kann man über eine Hängebrücke durch den Dschungel gelangen. Eintritt 5RM. Auch ein Briefkasten befindet sich auf dieser Strecke. Der Vogelpark, rechts neben der Polizeistation, Eintritt 5 RM, ist nicht nur sehr klein, sondern man kann dort auch einige schöne, farbenprächtige Aras in viel zu kleinen Käfigen sehen. Ob man dies unterstützen sollte ist sehr fraglich.
Die Verbindung nach Vietnam scheint nicht nur samstags zu bestehen (vgl. S. 318). Busse aus dem Norden bzw. Süden machen einen kurzen Zwischenstopp, so dass man zusteigen kann. Am besten erkundigt man sich im Busbahnhof.
Übernachtung: Hotel Rama Krishna Lodge. Grade frisch renoviert (alle Zimmer und Hof neu gestrichen), sehr schön, deshalb etwas teurer, teilweise mit TV, Preise ab 150 Rs. Kein Meerblick von den oberen Zimmern (trotzdem schöner als die Unteren), dafür mit toller Dachterrasse. Das Hotel zahlt keine Komission an Rickscha Fahrer.
(Meike O., Juli 2006)
Essen und Trinken: Sailors Shack zwischen Luna Magica und Globe Trotters. Nach dem Tsunami von jungem Einheimischen mit japanischer Frau eröffnet worden. Es gibt Chill-out-Musik, Seafood, indisches Essen und diverse „Noodles“ zu akzeptablen Preisen in genialer Beach-Atmosphäre. Nach sechs Wochen in Indien war es das schönste Restaurant, in dem wir waren!
(Meike O., Juli 2006)
Tipp: Es besteht die Möglichkeit, die Fischer beim morgendlichen „Beutezug“ zu begleiten. Am besten einfach Fischer direkt am Strand ansprechen und nachfragen.
(Meike O., Juli 2006)