Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.
1) Hotels viel billiger als angegeben
2) CatCat eintritt 70.000vdn, nicht wirklich wert, da das Dorft künstlich aufgesetzt ist. Die Menschen leben teilweise nicht dort sondern manche kommen um dort für die Show zu arbeiten.
3) Sapa Express Office in Sa Pa: 02 Cau May Street
Zusammen mit meiner Frau führe ich seit der Saison 2016/17 den Sundowner in Palolem /Süd-Goa. Vor einigen Wochen habe ich zufällig im Loose Reiseführer geblättert und sah zu meiner Freude, dass der Sundowner empfohlen wird. Wir haben zu Beginn der vergangenen Saison grundlegende Veränderungen vorgenommen über die ich gerne informieren möchte. Während in der Vergangenheit der Fokus auf die Bar und das Nachtgeschäft gerichtet war, haben wir unser Geschäft nun auch um ein Restaurant erweitert, welches sich auf nicht-indische Küche und Fischgerichte spezialisiert. Zudem haben wir 4 neue Hütten gebaut, die jeweils über französische Fenster mit Meerblick, Marmorböden, neue Badezimmer und erstklassige Matratzen/ Betten verfügen. Zudem bieten wir 3x täglich Yoga Stunden sowie Massagen an. Hervorzuheben ist, dass wir unser Geschäft vollständig mit Sonnenenergie betreiben, unseren Abfall kompostieren und recyceln. Unser Wasser kommt aus dem Meer und wird in unserer eigenen biologischen Kläranlage gesäubert und wiederverwendet. Soweit ein kleines Update. Kim Fabian Wichmann
Hallo, Ich war in Sri Lanka unterwegs und wie immer mein stetiger Begleiter: die Loose Travelbooks! Unter anderem war ich in Nuwara Eliya und habe den Tipp mit den italienischen Restaurant Salmiya ausprobiert! Super Lecker! Dabei ist mir aufgefallen, dass das Restaurant falsch eingezeichnet ist. Es liegt nicht am Viktoria Park sondern am Lake Gregory! Liebe Grüße Anne G.
Anbei finden einige Anmerkungen zum Loose Reiseführer Sri Lanka, den wir auf unserer mehrwöchigen Reise genutzt haben. Wir hoffen es ist etwas hilfreiches dabei.Tipps und Hinweise:- Touren im Nationalpark im Süden: Wir hatten etwas Schwierigkeiten uns vorstellen zu können, ob man nun einen eigenes Auto buchen muss, oder ob ein Jeep vom Nationalpark gestellt wird, da dort ja nur diese erlaubt sind. Auf Nachfrage kam heraus wir brauchen ein Eigenes. Vor Ort angekommen gerieten wir dann an die im Buch genannten Schlepper. Wir taten uns schwer mit der Abschätzung der Preise, da es mittlerweile Halbtagestouren, 7h Touren (gelegentlich auch als Full-day Tour bezeichnet) und Ganztagestouren (ca 10000 Rs) gibt, Verpflegung war hier nämlich auch enthalten. Uns wurde eine 7h Tour für 6500 Rs verkauft, die aber auch gerne auf 6000 Rs herunterhandelbar ist. Wir hielten das ursprünglich für einen guten Preis. In unserem wirklich guten Stay in der Villa Champagne (die neue zusätzliche Unterkunft von Mr. Tissa, siehe Hotel Tissa) wurden wir aufgeklärt, dass es wohl mittlerweile eine Art Safari Mafia gibt, die ohne Permit für den Yala Nationalpark Safaris anbietet und die Touristen nicht in das Gebiet fährt, welches man erwartet (Yala Block 1) sondern ausserhalb bleibt. Ob dies der Wahrheit entspricht können wir nicht bestätigen. Letztlich cancelten wir die Tour. Es scheint allgemein große Streitigkeiten bei den Tourveranstaltern zu geben, was einen als Reisenden durchaus in unangenehme Situationen bringen kann, sofern man die Unterkunft genau bei der Konkurrenz gebucht hat. Uns persönlich raubte das einiges an Nerven. Wir machten dann eine halbtages Tour in den Bundala Nationalpark am Morgen, Kostenpunkt 5000 Rs/Person. Am Abend stand eine Tour im Yala Nationalpark an, wir zahlten 3000 Rs/Person. Uns wurde es verkauft, als Mr. Tissa habe ein Special Permit mit dem er zwischen Yala Block 1 und Block 3 fahren dürfte. Im Endeffekt nahmen wir keinen Trecker mit, zahlten auch den Eintritt in den Nationalpark nicht und blieben permanent auf der Straße in Block 1 die zum Sithulpahuwa führte. Im Falle einer Nachfrage, hätten wir sagen sollen, dass wir zum Tempel wollen. So richtig legal scheint uns die Sache also auch nicht gewesen zu sein. Insgesamt war die Organisation der Safaris mehr Stress als Freude und es empfiehlt sich vermutlich einfach die Touren an der Unterkunft zu buchen, allein schon um den Streit der Anbieter zu entgehen. Hier noch einige weitere Beobachtungen: - Unawatuna: "Dank" neuem mehrstöckigem Hotel ist der Sonnenuntergang nicht mehr schön anzusehen, sondern verbaut.- Colombo: die buddhistischen Tempel in Slave Island gibt es nun als Kombipaket für 300 Rs- in Colombo Fort ist die church street mittlerweile nicht mehr begeh und befahrbar, auch der Garten ist somit nicht mehr zugänglich Was wir weiterempfehlen können: - Haputale: Belview Guesthouse, gutes Preis-Leistung-Verhältnis, Frühstück auf Wunsch to go (geschickt für "Frühstarts" in die Horton Plains oder zum Liptons Seat), toller Ausblick zum Sonnenaufgang zum Liptons Seat und dann nach Dambatenne wandern 800 Rs/Tuktuk (also 1 Way hinauf) - Galle: curd and honey beim dutch Market probieren Zoe B.
Nach drei tollen Thailandurlauben sowie einem schönen Bali-Urlaub und noch früher einem Ägyptenurlaub, jeweils mit Loose-Büchern, möchte ich auch einmal etwas schreiben. Wir waren mit dem Rucksack vier Wochen mit vier Personen als Familie in Thailand. Vor anderthalb Jahren haben wir im Winter vor allem Zentralthailand (Bangkok, Kanchanaburi, Hua Hin) gemacht, dieses Mal ging es quer durchs Land. Hier ein paar Hinweise: Bangkok Baiyoke: Wir vermuten, dass die Bar unter der Aussichtsplattform renoviert wurde, wir fanden es dort durchaus ansprechend, alle sehr freundlich und der Cocktail (samt Snacks) ausgesprochen ansprechend. Straßenmarkt abends: Wir fanden den Straßenmarkt um die Ecke bei der BTS Saphan Taksin (haben dort auf der gegenüberliegenden Flußseite gewohnt) sehr ansprechend und lecker. Sehr viele Garküchen und kleine Restaurants, zusätzlich Stände mit Non-Food. Müsste in der Karte beim Centre Point, Soi 48 sein. Für unsere Personenfähre (wir konnten übrigens immer sitzen) von BTS Saphan Taksin bezahlten wir nur 5 Baht pro Person. Sie fuhr auch deutlich länger als 18 Uhr. Busse von Mo Chit nach Sukhothai brauchen alle 7,5 Stunden. Unser Highlight war übrigens Chinatown (was wir beim letzten Mal nicht geschafft hatten). Melanie R.
Wir hatten eine wirklich schöne Unterkunft: Thai Thai Guesthouse (http://www.thaithaisukhothai.com/), inkl Frühstück, sehr freundlich und sauber, netter Pool und preislich im mittleren Spektrum, Fahrradverleih, gelegen in Old-Sukhothai. Zum Geburtstag der Tochter gab es eine kleine Torte. Auch die Bewertung Restaurant Baan Junshine können wir nur unterstreichen. Sehr lecker! Old City: Man bezahlt nur noch für den inneren Tempelbereich, alle anderen sind kostenlos (leider nicht wirklich gut ausgeschildert). Sehenswert auch die Keramikausstellungen in Old-Sukhotai, mit dem Rad den Schildern Sangkhalok folgen. Straße am Wat Traphang Tong herein und einfach der kleinen Straßefolgen. Neu-Sukhotai: Wir haben vor Jahren eine wunderschöne Radtour gemacht und wollten diese wiederholen. Bei Cycling Sukhothai kann man sich keine Räder ausleihen, sondern nur auf geführte Tour gehen. Wir finden es auch keine gute Anlaufstelle für eigene Touren, da es recht außerhalb ist und die Besitzer zwar sehr nett waren, aber keine Tipps oder Karten zur Verfügung hatten. Auf der Hauptstraße Jarodvithi Thong Rd ein wenig weiter stadteinwärts gibt es eine Shell-Tankstelle, gegenüber ist ein Motorradverleih, der auch für wenig Geld Räder verleiht. Unser Tipp für eine schöne Radtour in Eigenregie (gibt es nämlich kaum Hinweise für). Die Straße Thep Sutin Soi 2 immer weiter folgen, irgendwann hört sie asphaltiert auf und man fährt über Feldwege an Bananenplantagen und Hütten vorbei. Sehr schön! Nach ca. 7 km kann man über eine Hängebrücke zu einem Tempel fahren. Wir haben den gleichen Rückweg gewählt, vermutlich geht auch die Variante auf der anderen Flussseite. Melanie R.
Unterkunft: Lindas Guesthouse: haben mit den Auswirkungen des Internets zu kämpfen und immer weniger Gäste aufgrund der etwas abgeschiedenen Lage. Daher ist eine vorherige Reservierung nur noch in der Wintersaison nötig. Wir waren sechs Nächte (inkl. 2 Nächte Trecking) dort und meist die einzigen !! Gäste. Wir fanden es dort sehr schön und freundlich und würden wieder hingehen. Sie bieten KEINE eigenen Treckingtouren mehr an, sondern vermitteln an Panda-Tours (wir haben eine dreitägige Tour gemacht: super! ) Kochkurs war laut meinem Mann super (der war privat organisiert). Besonders schön fanden wir auch hier wieder den Chinamarkt (Warorot und Lam Yai-Markt) sowie die Handwerksgeschäfte in der Altstadt (hier hatten wir übrigens unseren einzigen richtigen Regentag trotz Reise in der Regenzeit). Tour zum Wat Phrathat doi Suthep fanden wir zwar ganz schön, aber doch auch sehrtouristisch. Inlandsflüge von Chiang Mai nach Surat Thani sowie später von Surat Thani nach Bangkok gebucht über Lastminute.de. Auch wenn im Endeffekt alles geklappt hat, würden wir den Anbieter nie mehr wählen. Telefonhotline freundlich, aber hilflos. Beide Flüge mit falscher Abflugzeit (was wir wusste, weil es diese Flüge laut Flugplan gar nicht gab, bzw. abgesagt wurden), aber keine Möglichkeit von Lastminute, dieses in unserer Buchung zu ändern, so dass wir beide Male vor Ort es selbst regeln mussten. Kostete Zeit und Nerven, gerade auch weil wir ja nicht zu zweit alleine, sondern als Familie gereist sind. Die eine Zeitverschiebung kostete uns dann einen ganzen Tag, weil wir die letzte Fähre auf die Insel nicht mehr erreicht haben und eine Zwischenübernachtung buchen mussten. Krankenhaus: Aufgrund einer Verletzung beim Trecken musste ich mit einer entzündeten Wunde ein KH aufsuchen: McCormick Hospital, ausgesprochen freundlich und sauber, gut englisch sprechender Arzt, sehr preiswert, habe mich gut aufgehoben gefühlt (ambulant). Melanie R.
Geführte Tagestour zu Marine Islands inkl. Schnorcheln, Kajakfahrt und Tour zu Aussichtspunkten und toller Höhle, inkl. Essen und Getränken sehr empfehlenswert! www.phanganboattrips.comSchnorcheln fanden wir jetzt im Gegensatz zu Bali eher mittelprächtig, aber wir hatten ja vermutlich einfach eine falsche Vorstellung. Tagestour mit dem Motorrad (sehr gut zu befahren die Insel) in Richtung Hat Rin für uns ganz furchtbar. Strände auf dem Weg kaum zu erreichen, bzw Meer nicht zu sehen, vor allem aber die Gegend um die Vollmondparty absolut ohne Charme. Das einzig spannende war der Weg über den Berg dorthin mit dem Motorrad. Absolut keine Gegend, in die es uns noch einmal hinzieht. Ein tolles Bio-Restaurant auf der Straße nach Ban Maduawan in Thong Sala finden wir leider gerade nicht mehr und wissen auch den Namen nicht. Schade …. War ein Zufallsfund, als wir uns verfahren haben. Essensmarkt in Thong Sala super-genial und preiswert. Auf dem Weg nach Than Sadet ist links ein Wasserfall ausgeschildert mit Fish Spa. Hier nur Baustelle und nichts Sehenswertes. Fähren haben wir beide Male Raja Ferry genommen, allerdings sind die neueren Fähren auch nicht wirklich besser. Rückweg bei Sturm und Gewitter war schon etwas unheimlich. Melanie R.