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Infos und Fragen

Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.

Updates Kolumbien

Sonntag 02. Dezember 2012

Ein paar neuste Infos aus Myanmar

Hallo allerseits, nachdem auch wir sehr von den verschiedenen Einträgen und darin enthaltenen Tipps profitiert haben, möchten wir nun auch unseren Beitrag leisten.

Wir sind am 18.11. von einem 16-tägigen Myanmar-Trip zurückgekehrt und es war echt genial! Wir waren als Backpacker unterwegs und konnten dieses großartige Land und seine Menschen so ein wenig kennenlernen. Hier also ein paar Themen, zu denen wir glauben, dass man Tipps brauchen könnte:

Unterkünfte: Wegen des immer stärker werdenden Ansturms auf Myanmar ist die Hotel- & Guesthouse-Situation jetzt zunehmend kritischer. Ich persönlich vermute, das Land wird 1-2 Jahre brauchen, um hier eine entsprechende Infrastruktur zu schaffen. Insofern die Empfehlung, sich (aktuell zumindest) möglichst lange im Vorhinein Zimmer zu reservieren. Ein paar konkrete Unterkünfte, die wir empfehlen können: Yangon - (immer noch) das Motherland Inn 2 [das White House Hotel ist völlig verschimmelt, hat aber noch immer ein klasse Frühstücksbuffet]; Bagan: Bagan Princess & Bagan Umbra (vormals Golden Express); Mandalay: Royal Golden Guesthouse [das AD-1 ist mittlerweile völlig heruntergekommen! wir raten daher sehr davon ab!]; Nyaungshwe am Inle-See: Golden Empress (super!!!, vormals Golden Express) & (ganz neu) Name unbekannt (ist der Onkel vom Besitzer des Golden Empress).

Transporte: alles nur nicht mit dem Zug und wenn schon unbedingt, dann nicht mit dem Nachtzug - sie fahren in der Nacht viel zu schnell in Anbetracht der desolaten Schienen (Sind uns vorgekommen, wie live im "Zug-Elchtest" und hatten mehrfach echt Angst, dass der Zug entgleisen könnte!)

Geld: wir hatten viel zu viel mit! Zu zweit haben wir inkl. aller Transporte und Unterkünfte 1400,- Euro verbraucht (16 Tage und Nächte). Davon ca. 900,- in Dollar (Stückelung: Großteil in 10- & 20-Dollar-Noten + ein paar 50er & 100er); den Rest hatten wir in Kyat ausgegeben (eingetauscht hatten wir Euros gegen Kyat). Die Unterkünfte hatten zw. $ 25,- und 65,- (mit Abstand das teuerste) pro Zimmer und Nacht gekostet.

Must sees: die klassische Tour bietet schon sehr viel: Yangon - Inle (inkl 1-Tages-Trekkingtour - mehr ist bei der Hitze nur für Hartgesottene zu empfhelen) - Mandalay - Bagan - Yangon, wobei aus unserer Sicht der Inle-See, die Shwedagon-Pagode in Yangon und Bagan (in dieser Reihenfolge) die absoluten Highlights sind.

Mein Schatz und ich hoffen, euch mit diesem Bericht ein wenig geholfen zu haben.

LG, Sigi

Von:Siggi und der Schatz


Montag 26. November 2012

Myanmar November 2012

Hallo zusammen, sind gerade aus Myanmar zurück und hier ein paar aktuelle Anmerkungen zu einigen Unterkünften, in denen wir übernachtet haben und die auch im Loose beschrieben sind. Derzeit sind die Zimmer wohl relativ knapp und die Preise entsprechend gestiegen. Yangon: Ocean Pearl Inn - 25 $ pro Nacht - sind bei der Buchung von Unterkünften behilflich und besorgen Bustickets. Bagan: Golden Myanmar Guesthouse - 20 $ pro Nacht - sind bei der Buchung von Unterkünften behilflich und besorgen Bustickets; die Busse nach Mandalay halten am Guesthouse, d. h. man muss nicht zum Busbahnhof. Yangon: Seasons - 45 $ pro Nacht - super Zimmer, man kann zu Fuß zum Flughafen. Mandalay: Classic Hotel - 30 $ pro Nacht Chaungtha Beach: Shwe Hin Tha Hotel - 50 $ pro Nacht (riesiges 3er-Zimmer mit Balkon zum Meer); super Location, tagsüber kein Strom, was aber in Chaungtha normal ist und überhaupt nicht stört. Die Angaben zu den Busverbindungen inkl. der Preise sind noch relativ akuell. Zwischenzeitlich gibt es eher mehr Verbindungen. Am besten einen Tag vorher schon die Tickets besorgen. Die Busse und der Service sind durchweg in Ordnung. Auf jeden Fall immer eine Jacke dabei haben, die Busse werden gnadenlos runterklimatisiert. Zum Thema Geld hatten wir folgende Erfahrungen gemacht: Nagelneue Dollarscheine (gibt´s bei der Reise-Bank in jeglicher Stückelung) werden überall problemlos umgetauscht. Am Flughafen Yangon haben wir auch Euros gewechselt. Dies geht auch zwischenzeitlich fast überall. Euros müssen auch nicht unbedingt nagelneu und unversehrt sein. Bustickets und fast alle Eintrittsgelder kann man in Kyat bezahlen. Dollars werden tatsächlich nur noch zum Wechseln und für Hotels/Guesthouses gebraucht (da diese ihre Steuern in Dollar zahlen müssen). Im Diamond plaza Shopping Center in Mandalay haben verschiedene Banken Wechselschalter. Hier werden Dollar und Euro zu vernünftigen Kursen gewechselt. Insgesamt muß man sagen, dass in Myanmar fast alles problemlos klappt, weil die Menschen hier extrem hilfsbereit sind und kleine Pannen mit ihrer Feundlichkeit absolut wettmachen.

Von:mendress


Samstag 24. November 2012

Iron Cross: Konzert in Yangon am 28.11.

Ein Tipp für alle, die in den nächsten Tagen in Yangon sind: Die berühmte birmanische Rockband Iron Cross tritt dort am 28. November auf - mit Sicherheit ein tolles Erlebnis; vgl. unser Konzert-Bericht im Buch, 4. Aufl., S.186/187.

Von:M.Markand


Samstag 24. November 2012

Side Effect: Birmanische Rockband kommt nach Deutschland

Die Indie-Rock-Band Side Effect wird als erste junge birmanische Rockband überhaupt nach Europa kommen - und spielt im Dezember unter anderem in Hamburg und Berlin. Mehr Infos unter http://www.irrawaddy.org/archives/19696 Side Effect auf Facebook: https://www.facebook.com/5ide3ffect Auftritt in Berlin am 8. Dezember mit Screening der Doku "Yangon Calling":
https://www.facebook.com/events/508780579141045/

Von:M.Markand


Freitag 23. November 2012

Integriertes Buchungssystem für Hotels und Flüge in Myanmar online

Dieser Anbieter hat vor wenigen Wochen diese Webseite gestartet: www.oway.com.mm/ Probiert es aus. Bezahlt wird im Voraus per Kreditkarte. Daraufhin bekommt man wohl einen Voucher, der beim Check in vorgelegt werden muss.

Von:wireless2nd


Sonntag 18. November 2012

MasterCard, VISA etc.

Obwohl es nun Geldautomaten (ATMs) mit MasterCard Logo gibt, funktioniert das Geldabheben an diesen (noch) NICHT! Ausreichend Bargeld ist weiterhin erforderlich! Die deutsche Botschaft in Yangon hat mittlerweile auf der Internetseite veröffentlicht, dass Touristen bei Bargeldproblemen nicht geholfen wird. Es scheint also vermehrt zu Problemen zu kommen. Einige wenige Hotels akzeptieren Kreditkarten, auch um an Bargeld zu gelangen, allerdings werden bis zu 10% Gebühren fälig.

Außerdem kann man problemlos Euro in Kyat in den Banken oder auf dem Schwarzmarkt (Aung-San-Markt; auf Geldzählmaschine bestehen) tauschen. Man muss nicht die gesamte Reisekasse in USD mitbringen. Große Euro-Scheine, insebsondere 500er, sind am gefragtesteten.

Von:Wireless


Montag 05. November 2012

ATMs bald auch in Myanmar

Laut Presseberichten soll es ab Januar 2013 für Touristen möglich sein, auch in Myanmar mit ihrer Visakarte Geld an ATM abzuheben. Mehr dazu: http://www.haaretz.com/business/myanmar-to-allow-foreign-investment-tourist-use-of-atms-1.474119

Von:A.Markand


Mittwoch 17. Oktober 2012

Warnung vor Geldwechsel auf dem Schwarzmarkt

Hallo zusammen!
 
Seit bald drei Wochen bin ich von einer wunderbaren Reise in Myanmar zurück. In vielerlei Hinsicht bin ich sehr froh, den Reiseführer von euch dabei gehabt zu haben. In Yangon ergab sich eine Situation, die ich euch gerne melden möchte.
 
Wie im Reiseführer beschrieben habe ich viel Dollarscheine mitgenommen und wollte diese auf dem Schwarzmarkt tauschen. Ungelücklicher weise haben es die Händler geschafft, mich und meinen Bruder um 200 Dollas zu berauben. Natürlich haben wir nichts unternommen, denn wir wollten nicht zu viele Tage in Yangon verbringen. Wie es der Zufall wollte, trafen wir den selben Geldtauscher drei Wochen später wieder. Mein Bruder hat einen lauten Aufstand verursacht, so dass auf einmal die Polizei bei uns stand und wissen wollte um was es denn gehe. Der Geldtauscher hat bei uns alles gestanden und so ging es nicht lange, bis dieser in Handschellen abgeführt wurde, wir wurden natürlich mit auf den Polizeiposten gelots. Da die Polizisten kaum Englisch konnten ging es nciht lange da stand der Hotelmanager unseres Hotels, white House guesthouse bei uns. Für uns war es eine ganz unglückliche angelegenheit, da wir nicht wollten, dass der Gauner nun gefoltert oder extrem hart bestraft wird. So wie wir beobachten konnen, ging der Polizist nicht gerade glimpflich mit dem jungen Mann um. Wir hatten alle ein ziemlich ungutes Gefühl, als uns der Hotelmanager zurück ins Hotel lootste. Auf jeden Fall hat uns dieser versucht klar zu machen, dass es ganz wichtig sei, das Geld in den Banken zu tauschen, das funktioniert nämlich seit etwa drei Monaten. Und auch die Einheimischen hätten Probleme mit diesen Gaunergangs. Der Hotelmanager hat uns dann aufgefordert an Loose und Lonely Planet zu schreiben, es sie schon sehr oft vorgekommen, dass Touristen und auch Einheimische um viel Geld gebracht wurden beim Geldtausch auf dem Schwarzmarkt...
 
Unsere Reise ist sonst so gut verlaufen und mit den Bussen und Schiffen hat alles so gut geklappt. Ich werde das Land und die Reise als weiteren Höhepunkt in Asien verzeichenen. Super auch, dass in den Reiseführern alles so gut beschrieben ist, dass ich gut und gerne auf eigene Faust ins Land reise...DANKESCHÖN.
 
Ganz liebe Grüsse von der Sandra aus der Schweiz.

Von:Redaktion


Mittwoch 10. Oktober 2012

Myanmar im August 2012; Erfahrungen

Wir sind im August 2012, also in der Regenzeit und damit Nebensaison, in Birma gewesen. Der Regen hat uns nicht eingeschränkt bei unseren Unternehmungen. Regenschirm ist praktisch, Regenjacke wäre zu warm gewesen.

Wir sind alle Inlandsstrecken mit klimatisierten Bussen gefahren, die recht komfortabel waren. Die Straßen sind jedoch noch nicht gut ausgebaut, was zu langen Reisezeiten und einer für manche unangenehme Schaukelei im Bus führt.

Unser Tagesbudget lag bei 20 – 25 Euro pro Person und beinhaltete Unterkunft, Verpflegung, Ausflüge und kleine Souvenirs. Dabei schliefen wir in Gästehäusern oder einfachen Hotels für 20 – 30 Dollar pro Doppelzimmer und Nacht. Wir haben hauptsächlich große US-Dollar-Noten mitgenommen und diese bereits am Flughafen in Yangon in Kyat eingetauscht. Wir brauchten außerdem kleine Dollar-Scheine für Eintritte. Als Reserve hatten wir große Euro-Noten zum Tausch dabei. Trinkgelder haben wir in Kyat gegeben.

Sehr zu empfehlen ist das kleine, feine „Wonderful Tasty“ Restaurant, Thi Ri Pyitsaya Street, Naung U, das vielfältiges, leckeres Essen (auch für Vegetarier) zum kleinen Preis mit sehr freundlicher Bedienung bietet.

Wer einen wirklich entspannten und interessanten Tagesausflug nach Old Bagan machen möchte, kann sich eine Pferdekutsche mit Fahrer mieten. Preis in der Nebensaison war 15 Dollar. Wir möchten sehr gern Khin Zaw empfehlen, der gut verständliches Englisch spricht, gerne eure Fragen beantwortet und eine Menge über Buddhismus, birmesische Kultur und Heilpflanzen erzählen kann. Er und sein Pferd Nanda machen auch Flughafentransfer und stehen meist gegenüber des Aung Mingalar Hotel in Nyaung U. Khin Zaw ist direkt erreichbar unter Tel. 09-401584938, Horse cart no 67.

Das Aung Mingalar Hotel in Nyaung U ist nicht zu empfehlen, recht runtergekommene Zimmer, das Frühstück war dürftig, zudem ist es verhältnismäßig teuer. Das Restaurant Everest II Nepali Food Centre in Nyaungshwe ist sehr zu empfehlen, freundliche Bedienung und vielfältiges, leckeres Essen, auch für Vegetarier. Mt. Popa ist nicht unbedingt einen Ausflug wert, wer doch fährt auf jeden Fall mit Führer. Schlafsackinlet oder Hüttenschlafsack mitzunehmen, hat sich als angenehm erwiesen in den nicht ganz so sauberen, aber preisgünstigeren Hotels.

Von:christian-b-r


Samstag 29. September 2012

Benutzung von Laptops, Smartphones usw.

War in Mayanmar unterwegs. Die Einfuhr jeglicher Multimedia-items (smartphone, Tablets, Laptop) ist problemlos. Kauf von Sim-Karten(Telefon) in einschlägigen Shops möglich. Kauften eine Karte f. 18.000 Kyat - zum Telefonieren. SMSen war nicht möglich. Sylvia P.

Von:Redaktion