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Ibis-Hotel, 59 Heping Road, Tel. (86-29)87275555, Fax (86-29)87456055, www.ibishotel.com.
Wenn man mal der Backpackerszene entfliehen möchte und Lust hat auf mehr Komfort für gleiches Geld, emphiehlt sich in Xi’an das moderne Hotel. Es wurde erst ist im August 2007 eröffnet. 148 Yuan für DZ/Superdusche mit TV und freiem Internet-Anschluss. Reservierung z. Zt. nur am Wochenende nötig. Lage: Innerhalb der Stadtmauern. Die Heping Road ist die Fortsetzung der Jiefang Lu, die gegenüber vom Bahnhof ins Zentrum führt. Das Hotel liegt dann am Ende auf der linken Seite, kurz vor der Stadtmauer.
Eintritt 220 (170) Yuan, Verlängerungstag 20 Yuan. Bei eintägigem Aufenthalt ist die Besichtigung ohne Bus unmöglich. Bus 90 Yuan. Auf der Fernstrasse zum Eingang kilometerlang Dutzende Hotels für chines. Touristen, die in der Regel mit Bussen organisiert anreisen. Also keineswegs "eine kleine Siedlung (Loose)". Am Busbahnhof wird man von einem Schlepper für das "Longkang Hotel" abgeholt. Ehemals komfortables, aber inzwischen abgewohntes erträgliches China-Hotel. DZ mit Bad 150 Yuan. Hinter dem Hotel sehr schöner Fußweg an der Flusspromenade entlang zum Eingang, ca 2km. Tibet. Restaurant/Bar ABU LU ZI sehr empfehlenswert. An der Flußpromenade zwischen Busbahnhof und Rückseite Sheraton-Hotel. Achtung: Auf Namen achten, es gibt noch eines, aber nicht so gut.
Hallo zusammen, bin aktuell (Nov2007) in Peking. Fahrradverleih in der Touristischen Zone bisher vergeblich gesucht, stattdessen für 100RMB / Tag vom Hotel zu leihen. Ansprache durch englischsprachige Chinesin zwecks Austausch ihrer alten Zeiten in Deutschland (Sprachstudium) endete mit dem teuersten Wein meines Lebens. Bin mit nunmehr Euro 100,- teuer aber noch glimpflich davon gekommen. Ohne Nachfrage wären daraus auch noch 1000Euro geworden (Flasche Franz. Wein 8.000RMB!) Habe mich schnell aber höflich verabschiedet, trotz Hundeblick und teilweise Rechnungsübernahme durch besagte Gesprächspartnerin. Erfahrung: Unaufgeforderten Ansprachen nicht vertrauen, Lokalwahl selber vornehmen oder vor dem Bestellen die Karte einsehen - nicht einfach ein Glas Wein bestellen! Ansonsten ändert sich hier aktuell scheinbar furchtbar viel. Baustellen all überall, Gastfreundschaft ist überall nur erfolgsorientiert: Der Olympia-Hype kommt voll in Fahrt. Schade.
zu den erlaeuterten Varianten a) Linienschiff eklig und b) Luxuskreuzfahrt teuer konnten wir noch eine dritte c) Chinesen Touristen Kreuzfahrt finden. Ausserdem kann man auch in Yichang starten, was vom Tourverlauf sinnvoll sein kann. Allerdings liegt diese c Variante sowohl vom Preis 1042 Yuan pP als auch in der Qualitaet in der Mitte. Die Zweier Kabine war unterstes Hostel Niveau aber zum Aushalten. Aufpassen muss man, von wo das Boot ablegt und wie viele Stopps eingelegt werden. Einige Boote legen von Yichang aus gesehen erst hinter dem 3 Schluchten Damm ab, was das Erlebnis erheblich schmaelert. Trotzdem eine ueberlegenswerte leistbare Alternative. Viele Gruesse Jan und Susi
Hallo Stefan Loose Leser, wir sind aktuell (Okt 2007) in China unterwegs und es hat sich viel veraendert seit dem letzten Erscheinen des China Handbuchs (Mai 2006) z.b. in Peking Airport Shuttle Bus: nicht mehr A und B sondern 1 bis 4. Routen sind angeschrieben. - das Fenglong Hostel gibt es nicht mehr, wurde neu uebernommen. Kein Reisebuero mehr dort. Die Touren nach Jinshanlin zur grossen Mauer koennen im International Youth Hostel Qianmen gebucht werden. -das CITS Buero im Beijing Hotel gibt es nicht mehr -die empfohlene Qianmen Dajie gibt es nicht mehr, das oestliche Viertel ist abgerissen, im Westen kann man noch durch den Hutton spazieren.
Übernachtung: Das Heping Hotel gibt es nicht mehr. Neben dem Yunji Hotel gibt es das Funjian Hotel, welches für ¥90 saubere Zimmer mit Fernseher und eigenem Bad bietet. Yichang ist ein schickes Städtchen, mit viel Grün und feinem Essen. Transport: Von Yichang gibt es einen Zug nach Liuzhou, der für die Strecke 17 Std. benötigt. Alternativ kann man den Bus für ¥175 nach Changsha nehmen, und dort gibt es vom Busbahnhof aus morgens um 4.30 Uhr einen Lokalbus zum Bahnhof.
Ausflug: Der Eintrittspreis zur Terrakotta-Armee beträgt ¥90 in der Hauptsaison und ¥60 in der Nebensaison.
(Tim H., April 2007)
Ausflug: Der Glockenturm hat bis 20 Uhr geöffnet und kostet ¥20 Eintritt, genauso wie der Trommelturm. Kombiticket für ¥30 erhältlich.
(Hannah G., April 2007)
Museum: Auf der Fahrt vom Flughafen in die Stadt hinein liegt das Jangling-Grab (Han-Dynastie). Hier wurde ein relativ kleines aber feines Museum mit Ausgrabungsstücken eingerichtet. Auf der anderen Straßenseite liegt vor dem Grabhügel ein Museum, das direkten Zugang zu den Ausgrabungsstätten bietet. In einem Glasgang kann man unter der Erde die Gruben besichtigen und einen Eindruck gewinnen, wie die kleinen Tonfiguren eingelagert waren. Im Gegensatz zu den Gruben der Terrakotta-Armee sind die hier gefundenen Tonfiguren noch weitestgehend erhalten. Nur die für die Menschenfiguren verwendeten Holzarme sind zerfallen. Insgesamt fanden wir das Jangling-Museum authentischer als den Rummel um die Terrakotta-Armee.
(Jesko R., Juli 2007)
Touren: Die Fahrradfahrt auf der Mauer ist wirklich etwas Besonderes. Allerdings kostet die Anmietung des Fahrrads nicht ¥20 pro Std., sondern ¥20 pro 100 Min. Diese 100 Minuten werden für eine Umrundung veranschlagt. Wir haben eine halbe Stunde länger gebraucht, was mit ¥5 pro Fahrrad berechnet wurde. Für den doppelten Preis gibt es auch Tandems zu mieten. Die Fahrt auf der Mauer sollte man ruhig angehen, da die Wege teilweise Schlaglöcher aufweisen. Rechts und links gibt es außer- und innerhalb der Stadtmauer oft viel zu sehen. Pausen lohnen sich, um dem Treiben in den Parks vor der Stadtmauer oder den Innenhöfen zuzusehen.
(Jesko R., Juli 2007)
Transport: Zugtickets sind an der rechten Seite der Industrial Bank of China in der Nan Dajie, Ecke Nan Yuanmen, erhältlich. Die Wartezeiten sind geringer und die Chancen auf Tickets höher als am Bahnhof. Servicegebühr ¥5 pro Ticket. Der Zug nach Shanghai fährt nur 16 Std.
(Hannah G., April 2007)
Unterhaltung: Auf dem neu angelegten Platz nördlich der großen Wildganspagode ist abends viel los. Scheinbar die halbe Stadt trifft sich dort, um der im Sommer um 21 Uhr beginnenden Wasser-Licht-Musik-Show zuzusehen. Nach den Worten unseres Guides sollen es die größten Wasserspiele Chinas sein. Die Show besteht aus verschiedenen Fontänen-Choreografien zu mehreren Musikstücken.
(Jesko R., Juli 2007)
In Shao Guan gibt es mittlerweile zwei Überland-Busbahnhöfe! Einer für Ziele im Osten und einer für Ziele im Westen. Sie liegen fast genau gegenüber der Insel in Shao Guan.
(Peter F., Juli 2006)
Ausflugstour: Die 3 1/2-stündige Flussfahrt auf dem Huang-Pu zur Mündung des Yangtze ist alles andere als empfehlenswert! Man bekommt außer alten, rostigen Schiffen nichts zu sehen. Zwar klingt diese Fahrt auf den ersten Blick sehr ansprechend, doch stellt man später fest, dass es sich hier allenfalls um eine stinklangweilige stundenlange Hafenrundfahrt handelt, mehr nicht. Ganz im Gegensatz zur einstündigen Fahrt am Abend bzw. bei Nacht, diese ist wunderschön.
(Angela E. & Ingrid F., Juni 2006)
Eintrittspreise: Die Fahrt auf den Jinmao-Tower kostet inzwischen ¥70. Neben dem Blick nach draußen und auf ein weiteres Hochhaus, das direkt daneben gebaut wird, ist auch der Blick von der Aussichtsplattform in das Atrium des Hyatt-Hotels atemberaubend.
(Jesko R., Juli 2007)
Flughafen: Man muss vorher wissen, dass Inlandsflüge meistens von dem alten Flughafen abgewickelt werden, d. h. dass es vorkommen kann, dass man bei einem internationalen Flug über Shanghai den Flughafen wechseln muss, was locker 2 Std. in Anspruch nehmen kann (plus mehrstündige Einreiseprozedur).
(Tim H., April 2007)
Museum: Das Stadtplanungsmuseum (Urban Planning Center) ist sehr interessant und zeigt alle aktuellen Projekte der Stadt, u. a. ist ein riesiges Stadtmodell zu bestaunen sowie eine Multimedia Show. Der Eintritt beträgt ¥30.
(Stephanie B., April 2007)
Sonstiges: Yuppie's Hair Salon ist nicht mehr im Haus Nr. 819 an der Huaihai Lu zu finden. Dort ist eine Boutique eingezogen.
(Jesko R., Juli 2007)
Transport: Der Transrapid kostet ¥50 für die einfache Fahrt (mit Flugticket für den gleichen Tag ¥40), und ¥80 für die Hin- und Rückfahrt.
(Tim H., April 2007)
Transport: Die Fähre nach Osaka oder Kobe in Japan kostet ¥1300, hin und zurück ¥1950.
(Tim H., April 2007)
Transport: Wenn man aus dem Bahnhof kommt, ist links, schräg auf der anderen Straßenseite, das offizielle Ticketcenter für Bahnkarten: Schalter 10 ist englischsprachig.
(Hannah G., April 2007)
Transport: Einige U-Bahnstationen sind neu benannt worden. So heißt z. B. die Shimen Yi Lu Station jetzt Nanjing Xi Lu. Die aktuellen Stationsnamen findet man unter: (W) www.urbanrail.net/as/shan/shanghai-map.gif.
(Dominic K., April 2007)
Übernachtung: Das neue Mingtown Hostel, No.57 Jiangyin Road, Huangpu District, direkt neben dem Marriot Hotel am People's Park, ist liebevoll eingerichtet, mit Billardtisch, Internet, sauberen Dorms und Bädern für ¥50.
(Tim H., April 2007)
Unterhaltung: Die Wolkenkratzer entlang des Bund führen abends, sobald es dunkel ist, eine spektakuläre Lichtshow auf. Man hat das Gefühl, sie wollen einander übertrumpfen. Man sollte rechtzeitig da sein, da im Sommer um 23 Uhr die Lichter weitgehend ausgehen. Dann wird es vergleichsweise dunkel am Bund.
(Jesko R., Juli 2007)
Ein Besuch der Aussichtsplattform im 88.Stock des Jin Mao-Tower kostet ¥50.
(Tim H., April 2007)