Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.
Zuerst einmal ein großes Lob an das Loose-Team - der Reiseführer für Cuba hat mir hervorragend bei der Vorbereitung und Durchführung der Reise geholfen. Ich bin vor 2 Tagen gut erholt von einer 4wöchigen Cubareise zurückgekehrt. Hier meine Ergänzungen/Hinweise:
Trinidad - Geldtausch
Vorsicht beim Geldtausch in der Cadeca (Calle Marti No. 164 e/Lino Pèrez y C.Cienfuegos). Dort verzählt man sich ganz gern mal bei der Ausgabe des Geldes. Unbedingt nachzählen !
Taxi fahren
Unbedingt verhandeln - die Taxifahrer nennen erst mal Fantasiepreise, die meist doppelt so hoch oder u.U. noch höher liegen. Am Ende des Urlaubs hatte ich ständig das Gefühl, über den Tisch gezogen zu werden.
Es war aber trotz allem ein wunderschöner Urlaub.
Im November 2015 drei Wochen durch Kuba gereist. Der Reiseführer hat sich sehr bewährt: Kurz einige Erfahrungen: Bargeld-Kreditkarte: Mit meiner Schweizer VISA Kreditkarte konnte ich an allen ATMs problemlos Bargeld beziehen. Mastercard funktionierte nicht. Das mitgenommene Bargeld brauchte ich nie. Automiete: Zuhause versuchte ich mehrfach erfolglos online ein Auto zu mieten. Alle Anfragen wurde abgelehnt oder gar nicht erst beantwortet. In Havanna versuchte ich mein Glück beim REX Hauptsitz und konnte 30 min später mit einem Mietwagen losbrausen. Die Abgabe des Mietwagens war problemlos; es wurde nur kontrolliert, ob das Reserverad gebraucht wurde. Schlepper: Die Warnungen vor den Schleppern kann ich nicht bestätigen. Ich wurde kaum belästigt. Mit einem deutlichen "no, gracias!" war die Sache erledigt. (Da habe ich in Asien schon ganz anderes erlebt!) Vinales: Persönlich erlebt man den Zauber von Vinales wirklich nur bei Sonnenuntergang oder bei Sonnenaufgang; sonst ist eine normale Karstlandschaft. Cuevo del Indio: Totaler Schmarren. 300m lange Höhle und 3 minütige Bootsfahrt für 5 CUC. Caverna de Santo Tomas ist um Welten besser (Ich war der einzige Besucher und bekam eine Privatführung). Cardenas: Cardenas liegt nur 10km von Varadero entfernt. Für mich ein Highlight. Touris kann man an einer Hand abzählen. Die unzähligen Pferdekutschen und Oldtimer haben mir ganz besonders gefallen. Alles in allem hat mir Kuba gut gefallen! Fredy
Nach einer in vielen Hinsichten eindrücklichen Reise durch Kuba, bei der uns der sehr gute Loose Reiseführer Kuba (neueste Auflage von 2015) eine grosse Hilfe war und der eindrückliche Hintergrundinformationen liefert, möchte ich gerne zu einigen Dingen eine Rückmeldung geben.
Zuerst einige Informationen zu unserer Reise, damit die Anregungen in einen entsprechenden Kontext gestellt werden können.
Wir, ein Ehepaar aus der Schweiz von 62 Jahren, reisen grundsätzlich individuell und organisieren uns unsere Reisen selber. Grundsätzlich reisen wir mit Rucksack, übernachten in Pensionen, Bed an Breakfast, Backpackerhotels oder je nach Reise im Dachzelt (bei Reisen durch Namibia und Botswana). Wir mieteten für diese Reise einen Kleinwagen bei Cubacar, der uns und meist auch an der Strasse stehende Kubanerinnen und Kubaner durchs Land führte.
Von der Schweiz aus buchten wir lediglich das Auto, die erste Nacht in Holguin und die letzten Nächte in Havanna (diese leider noch vor Literatur des Führers, so dass wir nach der ersten Nacht gewechselt haben und bei einem Casa particular Ihrer Wahl gelandet sind). Ansonsten schauten wie von Nacht zu Nacht. Unser Ziel ist es jeweils, die Reise so zu organisieren, dass an einem Ort zwei Übernachtungen anfallen.
Unsere Reiseroute: Mit einem Gabelflug von Condor (Ankunft Holguin, Abflug Havanna) begann unsere Reise in Holguin, führte uns dann via Moa in den Parque Nacional Humboldt nach Maguana und Baracoa. Von dort gings weiter über die Carola nach Santiago de Cuba, dann nach Camaguey und weiter nach Sta Lucia (leider war ein Besuch auf die Caya Sabinal aufgrund des Strassenzustandes für unser Auto nicht möglich). Von da aus weiter nach Trinidad, später Cienfuegos und als Schlusspunkt landeten wir in Havanna, wo wir auch das Auto zurückgeben konnten.
Und nun unsere Anregungen und Bemerkungen, die sich nach unserer Reiseroute orientieren und natürlich lediglich auf unseren Erlebnissen beruhen:
- Die Reisezeit (Sep-Okt), die sonst eher als kritisch angegeben wird, empfanden wir als sehr angenehm (trotz vielleicht erhöhtem Schwitzen). Übernachtungen zu finden war kein Problem, Reservationen in beliebten Paladares brauchte es keine, einen Mietwagen zu erhalten ebenfalls nicht. Regengüsse erlebten wir nicht viele, Hurrikans keine (war das Zufall oder sind die Ängste bezüglich des Klimas etwas überzeichnet?)
- Geld: Durch Vorabinformation hatten wir genügend Bargeld bei uns, um jederzeit in den Banken wechseln zu können. Um mit der Mastercard Bargeld beziehen zu können, fanden wir wirklich keinen einzigen Automaten. Die Mastercard in der Bank selber zu benützen, haben wir nicht ausprobiert. Die Betonung, dass genügend Bargeld für einige Tage mitgeführt wird, scheint uns sehr wichtig. Insgesamt erlebten wir es auch so, dass in vielen Dingen ein grosser Unterschied gemacht werden muss zwischen Havanna und dem restlichen Kuba.
- Auto: mit der Miete bei Cuba Car sind wir gut gefahren. Die Strassen waren unseres Erachtens viel weniger schlecht, als allgemein angegeben wurden. Auch die Strasse von Moa nach Baracoa war absolut machbar. Vorsicht ist natürlich bei all solchen Situationen angebracht. (Wir haben indes schon viel schlechteres erlebt). Der Guia der Carreteras de Cuba ist gut und hilfreich. Das sich Zurechtfinden trotz sogenannt mangelnder Beschilderung war für uns kein Problem. Wir mussten indes erneut feststellen, dass es halt in solchen Gegenden nötig ist, sich noch mit Strassenkarten, Distanzen, Orientierungshilfen, Lesen von Karten auszukennen. Wir würden also mehr empfehlen, sich solche Kenntnisse anzueignen, als sich auf GPS zu verlassen.ich bin mir bewusst, dass dies eine veraltet Einstellung ist, die uns in Cuba indes sehr entgegengekommen ist, haben wir uns doch nie verfahren.
- Internet: Unsere Erfahrung, die wir das Internet wenig benutzen, war, dass wir eine Internetkarte für 1 Stunde Surfguthaben bei Etecsa für 2 CUC gekauft haben, dann aber das Internet nicht in einem Etecsa Büro benutzt haben, sondern entdeckten, dass es in jeder Stadt „Internetspots“ gibt, bevorzugt in Pärken (deutlich sichtbar beim Vorbeispazieren), an denen die Karte dann gebraucht werden kann (bei Vorhandensein eines Smartphones). Dies war uns in praktisch allen Städten möglich ausser in Havanna. Dort fanden wir keinen solchen Etecsa Spot. Uebrigens: diese Internetspots in den Pärken mit all ihren Benutzern bieten eine interessante und gemütliche Atmosphäre.
- Casas Particulares: Wir übernachteten grundsätzlich für jeweils 20-25 CUC in allen Casas particulares (lediglich Havanna war etwas teurer) und können nur positiv darüber berichten. Wir reisten vorwiegend nach ihrem Führer mit den Cashs mit dem Koffer, wurden teilweise bei mangelnden Plätzen sofort „weitergereicht“ an ein anderes gleichwertiges Casa (Die Vernetzung unter den casas ist super!). Trotzdem, dass sich unsere Spanischkenntnisse sehr in Grenzen hielten, gaben uns diese Übernachtungen grossen Einblick, sei es in die diverse Architektur oder die verschiedenen Lebensweisen, Bevölkerung…
Allgemein haben wir fürs Frühstück grundsätzlich 3 CUC pro Person bezahlt, mit Ausnahme natürlich von Havanna.
- Hotels: Wir hatten eine einzige Hotelerfahrung beim Playa Santa Lucia im Hotel Tararoco: Dieses ist zwar sehr günstig (30 CUC), weckte bei uns indes Erinnerungen an die DDR, Polen in den 70-er Jahren aus: Unfreundlich, „abgefackt“ für ein Hotel, ungemütlich, Essen auf dem einfachsten Niveau trotz Ankündigung einer Hotelschule (von dieser haben wir aber auch gar nichts gemerkt)
- Paladares und andere Restaurants: Grösstenteils führte uns Ihr Führer durch die unterschiedliche kulinarische Landschaft von Kuba. Teils wunderbar wie beispielsweise das 1910 in Holguin, das Noa in Havanna und ähnliche, teils schlecht (nach unserer Ansicht, wie das El Jigue in Trinidad, das zwar sehr schön gelegen ist, in dem wir aber miserabel gegessen haben).
Beim Casa Italia in Camaguey müssen wir leider sagen, dass dies unserer Ansicht nach alles andere als dünnteigige Pizzas waren. Als neues Paladares könne wir hingegen das Meson del Principe in Camaguey, antigua Calle Astiger No 7 (ganz in der Nähe des Casa Italia) sehr empfehlen.
So, das wären in etwa unsere Anregungen, Bemerkungen, die sich aus sehr persönlicher Erfahrung zusammensetzen. Zur Reise selber wäre natürlich noch viel zu berichten. Der Loose Führer hat nebst den eigenen Erlebnissen und Erfahrungen sehr viel dazu beigetragen, uns in den 70-er Jahren zugetragene „sogenannte“ Informationen“ zu revidieren, falsch zugetragene Informationen zu klären. Herzlichen Dank dafür.
Katharina S.
Nach unserer Reise durch Kuba mit dem Loose Reiseführer haben wir nun ein paar Anmerkungen:
- allgemein zum Internet: die Preise durch ETECSA / Nauta wurden gesenkt auf 2CUC pro Stunde. WLAN gibt es gehäuft in den Hotels und an großen Plätzen. Dort wo viele Kubaner mit Handys zu sehen sind, gibt es auch WLAN, in das man sich mit der gekauften ETECSA Karte einloggen kann. Diese kann man sowohl in den Shops als auch in manchen Hotels kaufen.
- wie schon in anderen Kommentaren gesehen: es gab bei uns keine Ausreise-Gebühr am Flughafen .
- Insg. ziehen die Preise deutlich an. Wir waren eigentlich in der Nebensaison unterwegs, aber die Unterkünfte, auch die Casa particulares nehmen im Durchschnitt 5CUC mehr als im Reiseführer steht.
Aurélie H.
Wir sind mit der Kartenapp von Tripwolf für Kuba gereist (Kosten ca. 5€), was sehr entspannt und bequem war, da diese offline funktioniert und viele Wege/Straßen und Casas etc. verzeichnet sind. So musste man nicht notwendig auf (nicht vorhandene) Straßenschilder achten.
Havanna - Friedhof
Auf dem Friedhof Cementerio de Colón kostet der Eintritt nun 5 CUC.
Sierra Maestra - Comandancia de la Plata
Die Tour kostet nicht mehr 20 CUC, sondern 27 CUC! Fotos weiterhin zusätzlich 5 CUC (Haben aber nicht alle Kameras "bezahlt").
Reservierungen Casas - Spontan reisen
Wir sind spontan gereist und haben uns vom jeweiligen Casainhaber das nächste Casa telefonisch (meist einen Tag vorher) reservieren lassen. Leider waren fast alle Cassa überbucht, so dass wir immer "weitergereicht" wurden. Das funktioniert zwar, da sie immer jemand anrufen und man abgeholt wird, aber irgendwann nervt es doch. Wenn es stört: also entweder früher vorab in Deutschland reservieren (Das scheint zu funktionieren.) oder nicht zu spät am gebuchten Casa anzureisen.
Holguin
Casa Villa Liba ist wirklich zu empfehlen und Jorge ist die Herzlichkeit in Person, eine unserer besten Casaerfahrungen!
Drinks im Dachterrassenrestaurant Aurora sind nicht zu empfehlen!
Man kann wohl nicht per se zwei Flaschen Spirituosen ausführen - bis 22% zwei und von hochprozentigem Alkohol nur eine Flasche pro Person. So war es auch in Frankfurt am Flughafen zu lesen. Inzwischen gibt es einige WiFi-Spots und man kann eine Code-Karte dazu kaufen. Am besten fragt man dazu den Vermieter, weil es dann wohl günstiger ist. Laut Aussage sind alle Webseiten zugänglich (durch die wenigen Spots kann es ja auch einfach nachverfolgt werden, was wer besuchte). Tollwut: Eine Impfung ist durchaus sinnvoll für Rucksacktouristen. Es gibt reichlich wilde Hunde in Kuba und die Todesrate an Tollwut bei einmal ausgebrochener Erkrankung ist 100%. Eine Postexpositionsprophylaxe muss schon am Tag 0 erfolgen. Dass das klappt, darauf sollte man sich bei dem Medikamentenmangel auf Kuba eher nicht verlassen. Die Immunisierung umfasst drei Spritzen – die zweite nach einer Woche und die dritte nach einem Monat und sie bietet einen Schutz von 90%. Kristina H.
Erstmal ein großes Lob, die Loose Reiseführer sind klasse!
Wir waren in Kuba und haben ein paar Ergänzungen/“Abzock“-hinweise hierzu:
- Flughafen-Wechselstube in Varadero: Vorsicht! Doppelte Schublade! Eingespieltes Personal, das Euro-Scheine beim Wechseln unterschlägt oder weniger CuC’s rausgibt als es gewesen wären! Als wir ankamen haben Sie das bei mindestens 3 Pärchen hintereinander so gemacht. Das sind nur diejenigen, die wir mitbekommen haben.
- Tankstelle Vinales Ortsmitte: Darauf achten, dass Tankuhr von Tankwart auf 0 gestellt wird! Tankwärter tanken bei Einheimischen, stellen danach die Tankuhr nicht auf Null und rechnen somit einiges mehr bei Touristen ab!
Leider nur unangenehme Tipps bzw. Hinweise… Trotzdem ein sehr schönes Land.
Veronika K.
Kuba Diverses
Hallo wir sind letzte Woche von Kuba zurück gekommen und haben viele neue und interessante Eindrücke erhalten, die wir gerne mit euch teilen wollen.
W-Lan
Anscheinend seit April/Mai gibt es in allen größeren Orten eine Art Hotspot für W-Lan Internet Verbindung. Bei der Telefongesellschaft ETECSA kann man für 2 CUC eine Karte kaufen mit der man 1h surfen kann. Das geht über einen 12stelligen User und Passwort login. Am besten schon gleich mehrere Karten kaufen, da man relativ lange warten muss (wie bei den meisten öffentlichen Gebäuden). Die Plätze mit Hotspot sind leicht zu entdecken,wenn mehrere Menschen - vor allen Kubaner intensiv auf ihre Handys oder Laptops schauen. :-)
Touristen Karte
Natürlich ist es mir passiert, dass ich meine Touristen Karte verloren habe. Da sie ab und zu bei den casas
zu zeigen ist, habe ich mir eine neue ausstellen lassen. Bei der Immigrationsbehörte. Das ging mit viel Hilfe eines Taxisfahrers und Glück relativ schnell (ca. 1h) und ich musste nicht einmal was bezahlen. Trotzdem aufpassen ist sehr viel besser! ;-)
Ausreisegebühr
Wir haben keine in Havanna bezahlt. Waren ganz froh, da wir keine CUC mehr hatten. :-o
Flughafen Havanna
Vorsicht! Da gibt es insgesamt 5 Terminals, 2 für Internationale, die ca. 2 km auseinander liegen. Vorher erkundigen von wo der Flug geht, sonst darf man sich zum Schluss nochmal abzocken lassen, um von einem Terminal zum anderen zu gelangen (wollen 10 CUC!! sollte nicht mehr als 3 CUC kosten). :-(
Abzocke
Was wir nach einiger Zeit festgestellt haben: Immer vorher nach dem Preis oder am besten nach der Karte fragen, sonst werden Fantasiepreise abgerechnet. Die Rechnung genau überprüfen, Rechenfehler waren ab und zu dabei. Jineteros (Schlepper) sind zum Glück in Trinidad, Vinales und Havana nicht negativ bei uns aufgefallen (anscheinend hat die Polizei vehement in Trinidad eingegriffen - laut unserem Casa Besitzer).Holguin Viazulbahnhof war das schlimmste was wir mitbekommen haben.
Casa, die uns gefallen haben
Camagüey: Hospedaje-Lodging Juanita y Rafael; Santa Rita (Solitario) #13 e/República y Sta. Rosa
Email: aepadron@finlay.cmw.sid.cu Tel:(53-32)281995
Sehr gemütlich, super hilfsbereit, ruhig. Rafael ist ein Künstler und hat viele seiner Muschelbilder im Haus aufgehängt.
Trinidad: Don Lino; Casa Colonial Histórica XIX Iliana y Àngel ; Camilo Cienfuegos (Sto Domingo) #269 e/Francisco Cadahiay Antonia Maceo; Email: imartnezmndez@yahoo.com; Tel:(+53) 41 99 3261
Sehr schöner Garten, wie ein Dschungel, haben Hund, Hasen und Schildkröte, Àngel kann englisch und ist sehr hilfsbereit
Baracoa: Alquiler de Casas; Sra: Dorkis Torres Dominguez; Flor Crombet No. 58;
Email: dorkistd72@yahoo.es; Tel:64-3451
Das Zimmer oben auf dem Dach ist genial, wegen der natürliche Ventilation im Zimmer braucht man nachts keine laute AC, sehr nette Besitzer können bisschen englisch
Vinales: Casa Lozano; Flora y Lorenzo; Adela Azcuy Norte, #37; Email: casalozanos@nauta.cu;
Tel: 48 79 3319
Flora ist eine super Köchin. Zum Frühstück gab es auch immer sehr leckere Pfannkuchen und getoastetes Käsesandwich. Macht super leckere Mojitos! Auch ist sie immer sehr hilfsbereit. Die Zimmer sehr ruhig gelegen, liegt etwas von der Hauptstrasse entfernt.
Viel Spaß in Kuba!