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Infos und Fragen

Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.

Updates Kolumbien

Dienstag 19. Juli 2011

Div. Orte - Übernachtung

Hallo Zusammen
Super, euer Reisefuerer ueber die Mekong Region. Hier ein paar Anmerkungen.

Luang Prabang: laut Reisefuehrer Fahrrad- und Motorradmiete verboten. Es gibt aber an allen Ecken offiziell die Moeglichkeit, beides zu mieten...

Vang Vieng, Orchid GH: gemaess Reisefuehrer ein sehr gepflegtes Haus. Trifft auf Treppenhaus und Empfang zu. Mein Zimmer: Muelleimer im Bad noch voll vom Vorgaenger. Badezimmerplatten bei Dusche mit brauen Spritzern uebersaeht, Waende sehr schmuddelig, tote Ameisen auf dem Bett, Tisch auf Balkon mit hunderten Fruchtfliegen gespickt, und ueberaus klebrig. War zwar alles nicht schlimm, aber sehr gepflegt ist fuer mich etwas anderes.

Vientiane, M.I.C. GH: laut Reisefuehrer renoviert. Mein Zimmer: ganze Zimmerdecke schwarz vor Schimmel, die Haelfte der Waende Farbe abgeblaettert und die Feuchtigkeit drueckt ueberall durch. WC Deckel lose auf der Schuessel.

Liebe Gruesse Nicole S.

Von:Redaktion


Dienstag 19. Juli 2011

Div. Orte

Wir haben einen trip durch laos, kambodscha und Thailand unternommen, unser ständiger begleiter auf dieser Reise war der Stefan Loose Reiseführer "Südostasien-Die Mekong Region", 3. vollständig überarbeitete ausgabe (jan düker). Der Reiseführer hat uns sehr geohlfen auf unserem Trip und wir möchten ihnen herzlich dafür danken.

Hier ein paar änderungen:

Vientiane: Joes Guesthouse (Seite 343) gibt es nicht mehr.

Luang Prabang: * Die Bar "Utopia" ist eine relativ neue Bar mit herrlichem Ausblick auf den Nam Ou Fluss. Gute Einrichtung sehr freundliche Bedienung. Die Utopia bar liegt auf der Karte auf seite 377 zwischen dem VatAphai und der Nummer 5 (Thony Guesthouse), am Ufer des Nam Ou. Von der Phommathai Road aus ist die Bar auf Holzschildern ausgeschildert.

* Auf der Halbinsel ist es erlaubt, Fahrräder und Motorräder zu vermieten. einige geschäfte an der Sakkarine Road vermieten sehr gute Mountainbikes.

* Am Wasserfall Tad Kuang Xi (Seite 398) gibt es nur noch die gehege mit den bären, da das Tigerweibchen 2008 gestorben ist.

Vang Vieng * Die Buße für Drogenkonsum beträgt 5 Millionen Kip.

Don Det (Seite 472): die insel im Mekong verfügt über Strom und entwickelt sich leider sehr in Richtung VangVieng-Party insel. Jules T.

Von:Redaktion


Dienstag 12. Juli 2011

Luang Prabang & Vientiane

* Ich bin im Norden von Thailand nach Laos eingereist, genau von Chiang Khong nach Houay Xai und von dort aus in 2 Tagen auf dem Mekong River in einem Slow Boat weiter nach Luang Prabang. Im Handbuch wird aus Sicherheitsgründen von Speed Booten abgeraten; in Houay Xai habe ich allerdings kein Guesthouse und keine Travel Agency gefunden, die Speed Boat Tickets verkauft hätten. Auch am Bootsanleger der Stadt werden keine Tickets verkauft. Auf dem 2-tägigen Trip habe ich auch keine Touristen auf Speed Booten gesehen. Vermutlich wurde diese Reiseoption eingestellt. Das Slow Boat nach Luang Prabang kostete 200.000 Kip. Das „hälftige“ Ticket bis nach Pakbeng kostete entsprechend nur 100.000 Kip (Tickets direkt am Bootsanleger gekauft, keine Zwischenhändler).

* Das Guesthouse „ Arimid“, das sich rund 500 m außerhalb des Ortskerns befindet, war sehr muffig, zum damaligen Zeitpunkt eine einzige Baustelle und nicht zu empfehlen. Von den Bungalows wurden 3 komplett umgebaut, Abbruchmaterial lag verstreut auf dem ganzen Gelände und nach der Geschwindigkeit/Aktivität der Baumaßnahmen zu urteilen, wird sich die Baustelle wohl noch einige Monate, wenn nicht Jahre hinziehen… Der angebotene Bungalow war sehr dunkel, hat keinen sauberen Eindruck gemacht und sollte ebenso dringend saniert werden. Ich hab mich für das Sabaydee GH entschieden – sehr gepflegt, mit 110.000 Kip für ein Doppelzimmer preislich i. O. und zentrumsnah. * In Vientiane ist eine der Shopping-Empfehlungen mittlerweile geschlossen: die Phaeng Mai Gallery. In der Straße war gegenüber dem Tempel lediglich ein stark heruntergekommener Laden, der zudem noch geschlossen hatte und nicht an eine Gallery erinnert.

* In Vientiane kann man zum Buddha-Park vom Busterminal an der Talat Khouadin Nr. 75 in einer 3/4 Stunde fahren. Der Preis war unschlagbar günstig (leider vergessen) und die Fahrt im öffentlichen Bus ein Erlebnis. Der Eintritt für den Buddha Park betrug 5.000 Kip, allerdings wird für eine Kamera nochmals 3.000 Kip abkassiert. Matthias L.

Von:Redaktion


Donnerstag 07. Juli 2011

Vang Vieng - Höhlentour und Übernachtung

Vang Vieng Die Höhle Tham Loub (S.200), welche sich sehr nahe bei der Tham Hoi in Richtung der Tham Nam befindet, ist nicht nur lohnenswert, wenn man viel Zeit hat, sondern ist das absolute Highlight aller Höhlen nördlich von Vang Vieng.  
Dies gilt jedoch nur für Leute mit gutem Schuhwerk, etwas körperlicher Fitness, fehlender Klaustrophobie und einem vor Ort anwesenden laotischen Guide, der etwa 10.000- 15.000 Kip/Person für eine Höhlenführung haben will.

Dieser Guide wird einen dann mit Taschenlampe ausrüsten und zunächst in die wirklich nicht so spektakuläre Eingangshalle der Grotte führen. Von dort geht es per Kletterpartie über rutschige Tropfsteine, durch enge Spalten, Hoch- und Runtergeklettere mehrere 100 m in die Höhle hinein, in immer neue Räume, Hallen und Säle mit Unmengen tollster Tropfsteinformationen. Wer mal erleben will, wie sich Höhlenerforschung anfühlt, wird nicht enttäuscht sein. Alleine würde allerdings niemand mehr herausfinden.

Unterkünfte im Süden auf der Westseite des Flusses:

Das Maylin Gh. zehrt offenbar von seiner Empfehlung im Lonely Planet und Loose-Handbuch und fällt zunehmend deutlich qualitätsmäßig ab.

Die Latsamy Bungalows haben einen neuen französischen Besitzer mit seiner laotischen Frau und firmieren nun unter "Chez Mango". Beide hatten zuvor Restaurants in Vientiane und haben die Anlage deutlich aufgewertet, leider auch preislich etwas auf 60.000 Kip/Nacht, aber hier ist nun eindeutig die beste Unterkunft im Süden am Westufer. Die Küche ist darüberhinaus ebenfalls hervorragend.

Iñigo S.

Von:Redaktion


Donnerstag 07. Juli 2011

Div. Orte

Vientiane:
Zu dem Santisouk Gh kann man hinzufügen, dass es die dreckigste Unterkunft war, die wir in ganz Laos hatten, selbst für den Preis eigentlich nicht zu empfehlen. Wenn man dann dort doch absteigt, sollte man das Gemeinschaftsbad benutzen, das war ok. Man konnte im Zimmer nicht barfuss rumlaufen, so dreckig war es.

Vang Vieng:
Die Latsamy Bungalows heissen jetzt Chez Mango, diese Unterkunft wird von einem sehr hilfsbereitem Franzosen mit seiner laotischen Frau geführt. Der Garten ist sehr gepflegt, die Bungalows supersauber, das Gemeinschaftsbad ebenfalls. Die Bungalows sind aus Holz, einige mit eigenem Bad für 60000 Kip und einige mit Gemeinschaftsbad für 40000 Kip. Als wir einen Motorroller ausleihen wollten, ist der französische Besitzer mit zum Verleih gekommen und hat einen Discount für uns rausgehandelt. Email: noedouine@yahooh.fr.

Luang Prabang:
Das Kinnaly Gh. kostete uns Anfang Februar $15 (3-4). Das war ein gefliester Raum mit Warmwasser und Bad. Kein Balkon. Das Soutikone Gh. kostete Anfang Februar $35 (3-4).


Houay Xai:
Das Manirath Hotel existiert nicht mehr.

Cruising on the Mekong (die Bootsfahrt von Houay Xai nach Luang Prabang):
Mittlerweile haben die Veranstalter wohl aufgerüstet, denn die Boote sind mit ausrangierten Bussitzen ausgestattet. Es gab unterwegs nicht einen einzigen Zwischenstopp. Dafür gibt es Snacks und Getränke an Bord.

Pakxe:
Das Reisebüro Xplore-Asia ist umgezogen und befindet sich nun in der Rd.12 (Hausnummer vergeblich gesucht). Der Grund ist, dass das alte Haus, wo sie vorher waren, jetzt komplett leer steht und so aussieht, als würde es abgerissen werden. Deswegen ist auch das Sabai Café  nicht mehr in der Rd.13. Das haben wir allerdings nicht gefunden, vielleicht ist es ganz geschlossen.

Don Det:
Don Det Gh. bietet die Bungalows jetzt nur ohne Frühstück an. D.h. jetzt für 17$ ohne Frühstück.

Sehr zu empfehlen und auch hervorzuheben ist das Restaurant des Malina Gh. auf der Sunsetseite (nördlicher Teil). Denn hier gibt es das leckerste Sindat, dass wir in ganz Laos gegessen haben. Ausserdem war es das günstigste Sindat. Zudem war es der beste Service und das Lokal war auffällig sauber.

Eva V.

Von:Redaktion


Donnerstag 07. Juli 2011

Vang Vieng und Vientiane

Vang Vieng Hier war ich ein paar Tage, und einmal auch „tuben“ (S. 210). Die Miete und Kaution für den Lkw-Reifen entspricht genau der Angabe im Buch. Allerdings bringt einen das Tuk Tuk nicht mehr zur nördlichsten Bar, also nicht mehr zum alten Startpunkt, sondern setzt einen unterhalb der letzten Bar ab. In einem Gespräch hat mit ein Australier mitgeteilt, dass in der Vergangenheit schwere Unfälle am oberen Wasserlauf passiert sind, da das Wasser für die Lianenaktionen und Rutschen nicht tief genug war. Die örtlichen Behörden haben deshalb den Startpunkt offiziell nach unten gelegt, in der Hoffnung, dass die nördlich gelegenen Bars schließen. Im Endergebnis heisst es, dass man den letzten km mit dem Lkw-Reifen auf den Schultern am Fluss entlang hoch laufen muss, da die Partys weiterhin oberhalb des Drop off stattfinden und alle Bars weiterhin geöffnet haben. Südlich des neuen Drop off sind auch lediglich noch 2 bis 3 Bars, bevor dann wieder die pure Natur kommt auf dem Weg nach Vang Vieng.

Eine Nacht habe ich im Elephant Crossing verbracht (S. 203). Eure Beschreibung trifft auf das Hotel voll zu. Direkt neben dem Hotel an der Straße liegt noch ein weiteres neues und sehr zu empfehlendes Guesthouse, das „Aerkhron Villa“. 12 Zimmer mit Doppelbetten und 3 Zimmer mit je 3 Betten. Das Doppelzimmer hat 150.000 Kip je Nacht ohne Frühstück mit Hot shower und Klima gekostet. Auf Seite 201 wird eine Radtour durch den Karst mit Besichtigung der Tham Pou Kham (Goldkrabbe)-Höhle empfohlen (S. 198). Wer eine gute Taschenlampe bei sich hat und nicht zwingend in das letzte Loch kriechen muss, kann die Höhle auch sehr gut ohne Guide besichtigen. Einzig der Einstieg in die eigentliche Höhle im Anschluss zur großen Halle ist etwas verwinkelt. Danach bestehen keine weiteren größeren Hindernisse. Den fantastischen Ausblick vom Höhleneingang in die umliegende Umgebung gibt es nicht mehr – mittlerweile sind die umliegende Bäume und Sträucher zu hoch und versperren den Blick.

Vientiane Von Vang Vieng nach Vientiane ging es mit einer Tagestour weiter. Die meisten Travel-Läden in Vang Vieng bieten für 180.000 bis 200.000 Kip p.P. einen Tagestrip an, der mit einem 1,5 stündigen Transport beginnt, danach rund 1,0 h Kayak, 1,0 h Mittagspause am Fluss im Dschungel mit BBQ (sehr lecker), 2,0 h Kayak und 2,0 h weiterer Transport bis nach Vientiane (Abladestelle mitten im Zentrum am Mekong River)fortsetzt. Verglichen zu den sperrigen Minibussen, die für die Distanz auch zumindest 3h brauchen, war dieser Trip sehr abwechslungsreich und den geringen Aufpreis absolut wert. Daneben wurde man nicht an einem Busstop außerhalb der Stadt abgeworfen, sondern gleich
mitten drin in Vientiane – d.h. die Kosten für ein Tuk Tuk bis in die Innenstadt konnte man sich sparen. Achtung: Da eine etwas schwierigere Stromschnelle zu überqueren ist, sollte man doch zumindest gut schwimmen können.

In Vientiane sind wir im Mixay GH abgestiegen (S. 156). Morgens eingecheckt nach einer kurzen Inaugenscheinnahme des Zimmers, den ganzen Tag unterwegs und abends nach dem Abendessen ins GH. Leider hat das Zimmer bis zur Wiederkehr stark angefangen nach Toilette zu riechen bzw. eigentlich
sehr erbärmlich gestunken. Auf Nachfrage bei der Rezeption, das Problem zu
beheben, wurde lediglich Raumspray verteilt. Der Duft kam uns in diesem Moment bekannt vor – bei unserer Inaugenscheinnahme am Vormittag hat das Zimmer genauso frisch gerochen. D. h. das Geruchsproblem bestand schon vorher und nur wer sich nicht beschwert, schläft in einem Zimmer, das stark an eine Bahnhofstoilette erinnert. Uns hat man dann ins Mixay Paradise GH eine Straße weiter verfrachtet – dort war dann alles ok. Allerdings hatte ich 2 Tage später an den Armen und Beinen Ausschlag – in der Apotheke wurde festgestellt, dass es sich um Bettwanzen handelt.

Museum Ho Phra Keo: M. E. ist die Ausstellung nicht sehr professionell, das Museum sehr schlecht ausgeleuchtet, alles macht einen stark verstaubten Eindruck und erfüllt die Erwartungen absolut nicht. Zudem sind fast alle Exponate mit Nummern (direkt auf die Exponate mit weißem Edding geschrieben) versehen. Verglichen mit z.B. dem Nationalmuseum in Phnom Pen war dieses eine große Enttäuschung. Verena W.

Von:Redaktion


Dienstag 22. Februar 2011

Travel annoyances in Vientiane

I would like to inform you because of some travel annoyances, we were caused yesterday with Youth Inn travel agency.
We bought two VIP-Bustickets for Vientiane to Thahkek at this agency for 130.000 Kip each. As arranged, we were catched up at our hotel in Vientiane at 12.30 a.m. The minivan took us to a place near to the busstation. We were explained, that the busstation is overcrowed, but the VIP bus will pick us up at the street at 1 o' clock. The bus came - but rushed away. The minivan-driver and his wife explained us that the bus was full, so they have to bring us back to the busstation.
There was a regular bus waiting to leave and we were told to take that one instead (the next VIP bus would have been leaving at night). After some discussion we were given back 30.000 Kip and left alone with two tickets for the regular bus.
 
This means:
- we paid 260.000 Kip for two persons for a VIP-bus at the agency,
- needed to took the regular bus instead, which regularly costs 50.000 Kip each = 100.000 Kip
- got 30.000 Kip back
- the difference of 130.000 Kip we did not get back!
 
We were not the only ones to whom that happened, to other 4 clients happened the same...
 
Kathrin B.

Von:Redaktion


Montag 24. Januar 2011

Vientiane und andere Orte

Wir haben im November Laos' Nordwesten bereist. Der Loose Reiseführer hat uns dabei sehr gute Dienste geleistet. Die detaillierten Beschreibungen und Einschätzungen entsprachen weitgehend den unsrigen. Auf den Führer war wirklich Verlass!

Hier noch ein paar Hinweise:

Vientiane:
Anouvoung-Monument (S. 157): Wurde Ende November 2010 eingeweiht und wird von der Bevölkerung rege besucht. Die Promenade am Mekong ist auch schon bald fertig.

Sala Inpeng Gh.: gut.
Villa Manoly Gh.: gut.
Neues Hotel der oberen Preisklasse: http://www.ansarahotel.com/


Vangvieng:
"Mit dem Rad um den Karst" (S. 201) und Tham Pou Kham (Goldene Krabbe; S.
198): Gleich mehrere Höhlen und Badeteiche werden als "Golden crab cave"
oder "Blue lagoon" bezeichnet. Wir haben sie uns nicht alle angeschaut,
wurden aber darauf hingewiesen, dass mit diesen Namen versucht wird, die
ahnungslosen Touristen anzulocken.

Elephant Crossing Hotel: gut.
Villa Nam Song: hat ein gutes Restaurant.


Luang Prabang:
Le Bel Air: gut. Wunderschöner Garten. Wegen des Lärms von der Brücke sind
die Bungalows in unmittelbarer Nähe derselben nicht zu empfehlen.
Pakam Gh.: gut.

Kochkurs (S. 260): Tamnak Lao: empfehlenswert.

Einkaufen, Antiquitäten, Kunsthandwerk und Textilien (S. 261-262):
Empfehlenswert ist Le Pavillon de Jade, Ban That Luang, 10 Phothisarath
Road, P.O. Box 1043. Geschmackvoll eingerichteter Laden in einem kolonialen
Haus; kleine aber feine Auswahl an Seidenschals und -stoffen. Einige
Antiquitäten (wirklich alle echt?). www.pavillon-de-jade.lao.ch


Nong Kiao (Muang Ngoi District):
Karte auf S. 327: Der Busterminal wurde etwa einen Kilometer südöstlich des
Dorfes verlegt.


Muang Ngoi Kao (S. 331-335):
Sehr schöner Ort. Leider besteht ein Strassenbauprojekt auf der
gegenüberliegenden Seite des Flusses. Ein Staudammprojekt konnte verhindert
werden. (Quelle: Geschäftsführer des Lattanavongsa Gh.

Lattanavongsa Gh.: gut.


Luang Namtha:
Boat Landing Gh. (S. 300): gut.
Vila Gh.: gut, aber eindeutig zu teuer (30$ die Nacht!) für das Gebotene.

Restaurant im Zuela Gh.: gut und daher erwähnenswert.

Kräutersauna (S. 304): Die Sauna oberhalb des Panda Restaurants ist auch
wegen der Massagen empfehlen. Hier habe ich die erste wirklich angenehme
Massage erhalten und zwar nicht von einer jungen Dame, sondern von einem
älteren Herrn.

Touristeninformation (S. 304): Hat eine Internetadresse:
http://www.luangnamtha-tourism.org/
  Christian C.  

Von:Redaktion


Montag 17. Januar 2011

Guesthouse-Tipps (Pak Beng, Luang Prabang u. a.)

Pak Beng: (Unterkunft) - Sivongsack Guesthouse (schräg gegenüber des Bounmy Guesthouses):
Während unserer Mekongfahrt von Houay Xai nach Luang Prabang stoppten wir in Pak Beng und fanden glücklicherweise das Sivongsack Guesthouse. Zunächst wollten wir im Bounmy Guesthouse absteigen, welches bereits sehr aufdringliche Schlepper in Richtung Anlegestelle geschickt hatte. Da wir uns vorher jedoch noch nicht großartig informiert hatten, folgten wir einer Heerschar von Touristen, die zuvor bereits schon einmal im Bounmy gewohnt hatten und versicherten, dass es dort super wäre. Allerdings fanden wir dort lediglich noch mehr unfreundliches Personal sowie dreckige und stickige Zimmer vor und so entschieden wir uns alle weiterzusuchen. Also fanden wir kurze Zeit später wie bereits erwähnt das Sivongsack Guesthouse. Die freundliche und unaufdringliche (untypisch für Pak Beng) Besitzerin bot uns ein Twin Room (Fan, eigenes Bad mit Warmwasser, Handtücher) für 200 Baht/40.000 Kip an. Zudem war sie so nett, ihren Gästen für die Weiterfahrt nach Luang Prabang günstige und umfangreiche Lunchpakete zuzubereiten.
Luang Prabang (Unterkunft):
- Phonemaly Guesthouse (Ban Vat That):
Mit etwas Glück fanden wir dieses neue Guesthouse, welches aus zwei benachbarten Holzhäusern besteht. Die Unterkunft wurde erst Anfang 2010 erbaut und bietet sehr gemütliche Zimmer. Für 80.000 Kip wohnten wir in einem Twin Room (Klimaanlage, eigenem Bad mit Warmwasser, Handtücher). In diesem Preis waren zudem andere kostenlose Annehmlichkeiten enthalten, wie Trinkwasser, Tee, Kaffee und Bananen.
Vang Vieng (Unterkunft):
- Phonsaksit Guesthouse
(in der Straße des Thavisouk Gh. & Tours in Richtung Distrikt-Verwaltung auf der linken Seite):
Das Guesthouse liegt etwas von der Straße zurückversetzt. Die Besitzer, eine junge freundliche Familie, betreiben jedoch unmittelbar neben der Einfahrt zur Unterkunft einen kleinen Laden, wo Sie auch Informationen über Ihre Herberge liefern. Wir wohnten in einem sehr sauberen Twin Room (Fan, eigenes Bad mit Warmwasser) für 40.000 Kip. Des Weiteren werden von den hilfsbereiten Besitzern auch Fahrräder vermietet.
Vientiane:
- Mixay Paradise
(Francois Nginn Road gegenüber Vat Mixai):
Da unsere erste Anlaufstelle, das Mixay Guesthouse, bereits ausgebucht war, waren wir dem freundlichen Personal sehr dankbar, dass Sie uns darauf hinwiesen, dass Sie ein neues Guesthouse, welches sich lediglich eine Parallelstraße weiter befindet, frisch eröffnet hatten. Das Mixay Paradise ist neu und zudem sehr gut konzipiert. Es stehen zahlreiche fähige Mitarbeiter zur Verfügung, die einen Aufenthalt sehr angenehm machen. Wir buchten einen Twin Room (Fan, eigenes Bad mit Warmwasser, Handtücher) inklusive Frühstück (Fruchtplatte, 2 Toast mit Wurst, 2 Spiegeleier und Kaffee/Tee/Saft) für 85.000 Kip. In der Lobby steht ein Fernseher zur Verfügung, wo sich abends die zahlreichen Backpacker versammeln. Des Weiteren werden Bustouren organisiert und Wäsche kann aufgegeben werden. Besonders schön ist der Blick von den Balkonen die sich auf jeder Etage des 4-stöckigen Hauses befinden und in Richtung des Vat Mixay ausgerichtet sind.
Essen: Fathima Restaurant (Fa Ngum Road, westlich des Lane Xang Hotels):
Dieses indische Restaurant ist von außen zwar relativ unscheinbar und wird dementsprechend auch eher von Indern als von Touristen besucht, das günstige Essen ist jedoch ausgezeichnet und in keiner Relation zur Einrichtung zu setzen. Max D. 

Von:Redaktion


Freitag 14. Januar 2011

Vang Vieng

Ich bin diesen Sommer mit dem Loose-Guide nach Laos gereist. Zuerst möchte ich sagen, dass von allen Menschen die ich getroffen habe, hatte ich den besten Führer für das Land. Als ich jedoch in Vang Vieng ankam war ich alles andere als vorbereitet - ich wäre nicht hingegangen hätte ich gewusst, dass es Laos` Mallorca ist. Ich glaube, es wäre sehr gut, wenn man mehr Hinweise zu der dortigen Partykultur hätte und die damit verbundene Problematik (die Effekte auf die dortige Community und die Kinder und wie widrig das dortige Verhalten für die laotische Kultur ist). Ein heißer Tipp ist PVO Sandwich in Vientane - die machen die besten Sandwiches der Stadt - ich würde sogar sagen des Landes! Der Geheimtip wurde mir von einem Expat gegeben und es war ein echtes Geschmackserlebnis.

Abgesehen davon war ich meinem Guide wirklich sehr dankbar für die detaillierten und spannenden Tips. Kein anderer Guide scheint Laos so genau und interessiert behandelt zu haben.

Amelie 

Von:Redaktion