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Infos und Fragen

Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.

Updates Kolumbien

Mittwoch 12. September 2018

Div. Orte

Letztes Jahr war ich schon mit dem Loose Sri Lanka Reiseführer unterwegs, dieses Jahr mit dem Singapur/Malaysia. :-) Super Reiseführer mit vielen nützlichen Informationen und Tipps, vielen Dank.Gerne möchten wir ein paar Ideen und Infos weitergeben ;-) 1. GrabCar: ist das Gegenstück zu Uber und hat echt super funktioniert. Da hier die Preise oft bei der Hälfte niedriger sind als bei einem Taxi, könnten wir dadurch ordentlich Geld sparen. Immer waren die Fahrer innerhalb 2 min. am bestellten Zielort. Alle waren sehr freundlich. 2. Der Way 1 in den Cameron Highlands hat uns sehr überrascht, wir aber auch noch nicht sicher sind, ob wir auf dem richtigen waren :-) Am Ende einer Strasse nach einer kleinen Häusersiedlung befand sich eine relativ neue Kläranlage. Nach einem Hinweis eines Mitarbeiters fanden wir ein Loch im Zaun. Anschliessend ging es fast 1h bei zügigem Tempo nur Bergauf durch Matsch und Dschungel. Oben angekommen mussten wir erstmal aussen um das Geländer der Station vom Funkanbieter herum. Da wir uns nicht sicher sind, ob wir den richtigen Weg gewählt haben, ist dies vielleicht auch schon anderen Reisenden passiert :-) 3. Am Jetty Kuala Besut, werden fürs betreten der Insel zusätzlich zu den bei Hotel zuzuahlenden Taxen nochmal 30 RM pro Person erhoben.  4. In Penang waren wir viel mit dem Bus unterwegs und haben zu erst nicht verstanden wie die Kosten für eine Fahrt sich zusammen setzen, bis wir das Schild dafür entdeckt haben, siehe Anhang :-)Wichtig ist, das Geld immer passend zu haben, da nicht gewechselt wird. 5. Wir können wärmstens das Kim Haus Loft in der Chinatown von Penang empfehlen. Wir haben hier für 19 € die Nacht für 2 Personen ohne Frühstück über Booking.com bezahlt. Schöner Stil des gesamten Hauses, der Zimmer und alles 1a sauber :-) 6. Auf Langkawi kostet das günstigste Angebot für die SkyCab inzwischen 55 RM. Die 5 RM für die SkyBridge wären dann erst oben bei der Brücke zu zahlen, wenn man darauf möchte.  Lina und Kevin 

Von:Redaktion


Mittwoch 12. September 2018

Luang Prabang

Hola Traveller,auf der Suche nach Lao-Kids Book Exchange fand ich vor Ort einen angehängten Infozettel. Das erste Mal für mich in SEA, dass sich jmd diesbzgl Gedanken machte. Ich stand schon öfter vor geschlossenen Türen, Empfänger unbekannt. Unheimlich prosperierend und wechselfreudig die asiatischen Geschäftsinhaber. ;-)Neuer Platz ist im linken Teil d Luang Prabang Library. Im selben Gebäude, eine Tür weiter, findet sich auch d Möglichkeit, wie bei "Big Brother Mouse", Bücher, Spielsachen oder Schulausstattung (Bekleidung) durch Geldgabe zu spenden. Der Betrag wird samt Kontaktdaten und dem Kaufwunsch (5* Springseile) in einem Buch vermerkt. Danke für viele Inspirationen in eurem Buchtitel "Südostasien - Die Mekong-Region". Herzliche Grüße, Michael Z.

Von:Redaktion


Montag 10. September 2018

Anuradhapura, Kandy und Dambulla

Neulich weilten meine Frau und ich als Individualtouristen in Sri Lanka. Wir waren mit Stefan Looses Reiseführer unterwegs und danken den Autoren für das gut recherchierte und praktische Handbuch. In Anuradhapura, noch am Beginn unserer Reise, begegneten wir Muthalif. Er sprach uns auf dem Weg ins Zentrum an. Der Reiseführer war die Brücke für ihn, um auf die auf ihn bezogenen Empfehlungen auf Seite 335 hinzuweisen. Das Ergebnis des Gesprächs war ein an uns verkaufter Ausflug in den Wilpattu-Nationalpark, immerhin für 1.000 Rs. weniger als „normal“ (16.800 statt 17.800 Rs.). Die anfangs „neutrale“ Beziehung nahm immer mehr Geschäftscharakter an, bei dem wir zunehmend das Gefühl hatten, „ausgenommen“ zu werden. Wir hatten vereinbart, dass wir nach Rückkehr vom Nationalpark gleich mit seinem Fahrer zu seinem Dorf mitgenommen werden. Er wies uns darauf hin, dass wir dem Fahrer unbedingt Trinkgeld geben müssten. Kaum in seinem Haus angekommen, bat er uns um einen Eintrag ins Gästebuch und machte unablässig Fotos von uns, um sie werbewirksam zu verwenden. Für ein Dinner verlangte er 650 Rs. pro Person. Der Übernachtungspreis stimmte mit dem Reiseführer überein (2.000 Rs. fürs DZ), dafür berechnete er beim Frühstück 450 Rs. pro Person mit der Begründung: die Eier und die Energie seien teurer geworden. Er meinte, dass die Preise im Reiseführer nicht gelten, nur seine Adresse und sein Name, eben Muthalif, sind echt. Aber die Krönung war, dass er auf die insgesamt 4.200 Rs. noch 10 % Service Charge (nur für eine Übernachtung!!!) draufschlug, als handle es sich bei ihm um eine Gaststätte bzw. ein Hotel und als würde er extra Personal bereithalten. (Die Bedienung erfolgte durch ihn persönlich.) Zum von Muthalif erwähnten kostenlosen Transport von und nach Anaradhapura (ca. 10 km) müssen wir sagen, dass er uns am nächsten Tag von einem seiner Brüder aus der Nachbarschaft mit einem Tuk-Tuk zum nächstgelegenen nur 4 km entfernten Bahnhof für 300 Rs. fahren ließ. Als wir protestierten, gab er uns noch 100 Rs. von sich dazu. Zur Abrundung: Noch am Abend machte er uns einen Ausflugsvorschlag in einer Entfernung von ca. 50–70 km für 3 Tage mit 2 Übernachtungen zum Phantasiepreis von 320 €. Eintrittspreise und Essen (außer dem Frühstück) seien natürlich von uns extra zu bezahlen, 320 € also nur fürs Fahren und die Übernachtung mit Frühstück. Nachdem wir auf seinen Vorschlag nicht reagiert haben, hat er uns noch mehrmals auf unserer Reise angerufen und versucht, weitere Geschäftsmodelle zu unterbreiten. Wen Muthalif einmal an der Angel hat, den will er offenbar richtig ausnehmen. Insofern erscheint uns seine positive Erwähnung im Reiseführer nicht als angemessen.  Dringend ist vom Besuch der Villa Herbarium (Kräutergarten) bei Kandy abzuraten. Dort werden irgendwelche Pülverchen, Kräuterweine und Pillen, produziert von fremden Firmen und für die eigenen Zwecke umverpackt, wobei die Originalbeschriftung primitiv weggekratzt wird, für astronomische Preise verkauft. Für zwei Kräuterweine und zwei-drei Tütchen mit Pillen verlangte der Mann 145 €!!! Nach Internet-Recherchen gibt es so eine Villa Herbarium (s. Foto) nicht. Hochachtung vor allen in dieser Branche Tätigen, denen wir begegneten – die sind absolut gute Schauspieler. Kräutergärten kann man besuchen, aber nichts kaufen. Prinzipiell gilt, es gibt überall Mittel gegen jede Krankheit, auch gegen unheilbare, zu unrealistischen Preisen. Wir ließen uns von dortigen Medizinern sagen, dass manche der angebotenen Mittel Schwermetalle enthielten und gesundheitsschädlich sein können.  Auf unserer Reise haben wir die absurdesten Betrugsmodelle kennengelernt. Tuk-Tuk-Fahrer, die mit tolldreisten Behauptungen überhöhte Preise verlangen und dich unaufgefordert in bestimmte Geschäfte kutschieren; Schlepper mit den ausgefallensten Einfällen, die anfänglich nach „zufälligen, freundlichen“ Gesprächen auf der Straße nur schwer als solche zu erkennen waren; Vermieter, die auch Booking.com selbst betrügen; ungebetene Begleiter, die plötzlich neben dir stehen, wenn du ein Geschäft betrittst, um die Provision zu kassieren; Tuk-Tuk-Fahrer, die ihr Essen in einem teuren Hotel unerwartet „selbst bezahlen“, weil sie es für dein Anschleppen kostenlos erhalten (es dir natürlich nie erzählen würden); Friseure, die fürs Haarschneiden 1 € verlangen, dann aber nach einer freiwilligen Zugabe in Form einer Gesichts- und Kopfmassage 7 € verlangen usw. Prinzipiell kann fast jeder Vermieter fast alles anbieten: vom Tuk-Tuk-Fahrer bis zur Ayurveda-Behandlung, weil er in der Familie oder Nachbarschaft jmd. hat, dem er ein Geschäft vermitteln will. Dagegen ist nichts einzuwenden, wenn der Preis stimmt. Meist ist es aber günstiger, selbst jemanden zu finden. Die geschilderten Erfahrungen kann man sich alle ersparen, indem man eine in Deuschland gebuchte (Rund-)Reise antritt. Dann ist der Preis aber um ein Vielfaches höher, nämlich durch das deutsche oder ausländische Reisebüro, so, als würde man in ein Hochlohnland fahren. Außerdem lernt man sonst niemals Land und Leute richtig kennen, sondern ausschließlich Sehenswürdigkeiten. Und es macht auch ein bißchen stolz, wenn man mit bestimmten Erscheinungen richtig umgehen kann, was heißt, mache Erfahrungen muss jeder selbst machen. Im Gegensatz dazu ist es uns ein Bedürfnis, eine neue, dringende Empfehlung für Dambulla auszusprechen: The Green Village, Tikiri Mawatha, Aluthwaththa, mit 4 DZ, Tel.: 076-8005630. Der junge Familienvater war ein Maximalist. Er wollte unbedingt seine eigenen hochgestellten Anforderungen erfüllen. Er bot ein schickes, sauberes, geräumiges und bequemes Doppel-Zimmer mit Frühstück für insgesamt 2.700 Rs. an (natürlich ohne SC). Die Qualität und der Umfang des Frühstücks waren (im gesamten Land) unübertroffen. Es schmeckte hervorragend. Die gesamte Familie war sehr freundlich und hilfsbereit. Mit seinem eigenen Tuk-Tuk fuhr er uns kostenlos zum Einkaufen und zum Busbahnhof. Selbstverständlich gaben wir ihm dafür ein angemessenes Trinkgeld. Zwischen Muthalif und ihm klaffen Welten! Ich kann das Quartier und die Gastgeber nur empfehlen. Die Reise beendeten wir mit einer 3-wöchigen Ayurveda-Kur in Bentota. Am meisten von Sri Lanka beeindruckt hatten uns die Natur und die britischen Hinterlassenschaften wie die Eisenbahn, die Kolonialbauten, die Tea-time mit high tea. So sehr, dass wir gleich im Juni 8 Tage nach London fuhren. Ralf E.

Von:Redaktion


Montag 10. September 2018

Petchaburi - Übernachtung

Auf unserer Thailand Reise haben wir in Petchaburi einen Stopp eingelegt und das empfohlene Ferngully Hostel aufgesucht. Die Besitzerin und der Name haben sich geändert: es heißt nun Core Khiri Hostel und die neue Besitzerin ist Jane. Es hat uns dort super gefallen. Jane hat das Hostel vor einigen Wochen übernommen und ist eine tolle Gastgeberin. Es gab leckeres Frühstück, die Zimmer waren sauber und auch Jane fährt einem zum Sonnenuntergang auf den alten Ruinen Spot.

Lena O.

Von:Redaktion


Montag 10. September 2018

Manila u.a.

Hallo, war gerade auf den Philippinen und wollte kurz ein paar Änderungen mitteilen. Ansonsten war das Buch sehr hilfreich. Manila:  - Der Orchideeingarten ist leider nicht mehr zugänglich - Nach Santa Cruz fährt man besser mit dem DLBT Bus von Buendia, die fahren sehr oft- Der alte chinesische Friedhof ist nicht zugänglich, habe ihn umrundet und kam nicht rein, aber auch der aktuelle Friedhof der Philippinos weiter südlich ist sehr beeindruckend- Die Mabine ist in der Ecke, wo ich gewohnt habe (Nr, 1740 Red Planet), Rotlichtbezirk Bohol - Der alte Flughafen arbeitet noch immer lustig vor sich hin Tarsier Botanica gibt es nicht mehr, ist jetzt eine Hotelanlage, die sogar bei Cebu Pacific Werbung macht (ehemals Tarsier Botanica)Unbedingt Fahrt mit Motorrad in die Berge machen, das ist ein Traum und die Straßen sind gutIn der Nähe Chokode-Hills die Pagan-Wasserfälle lohnen sich sehr!Auf der Straße Loboc Chokolade Hills gibt es neue Attraktione wie Tierpark etcWolfgang E.

Von:Redaktion


Montag 10. September 2018

Tuguegarao und Victorias

In Tuguegarao habe ich das Tourist office unter der angegebenen Adresse nicht gefunden. Ich hatte aber auch keine Zeit für weitere Erkundigungen, kann also nicht sagen, wo es sich jetzt befindet. Der Hinweis auf die St. Joseph the Worker Chapel auf dem Gelände der VICMICO in Victorias (Negros) war sehr gut. Die angegebenen Telefonnummern für eine Besichtigung hatten sich jedoch geändert. Ich bin dann so hingefahren und habe die Kirche ohne Anmeldung besichtigen können. Die Busfahrt von Bacolod ist gut beschrieben, am Public Market in Victorias fahren keine Jeepneys. Ich habe in und um Victorias auch keine Jeepneys gesehen. Es gibt aber am Public Market Tricycles (ähnlich wie auf dem Titelbild), die in verschiedene Richtungen fahren und auch einen Platz, wo die Fahrzeuge zur VICMICO abfahren.Insgesamt war das Buch sehr hilfreich. Heike L.

Von:Redaktion


Donnerstag 30. August 2018

Die Highlightskarte im Umschlag

Ups! Auf der Highlightskarte im Umschlag der aktuellen 3. Japan-Auflage war der Fehlerteufel aktiv und hat viele Umlaute und Sonderzeichen getilgt. Dabei herausgekommen ist leider ein Lückentext, der etwas Fantasie und Kombinationsgabe erfordert. Die gute Nachricht ist: 1. Die Nummern und Seitenzahlen stimmen, und 2. Die korrigierte Karte könnt ihr unter folgendem Link herunterladen: http://www.stefan-loose.de/fileadmin/bilderpool/PDF/Japan_Highlights.pdf   Wir bitten um Nachsicht und versprechen, dass wir es beim nächsten Mal fehlerfrei hinkriegen …!

Von:Redaktion Japan


Dienstag 21. August 2018

Redang, Seite 409ff

Seite 411: Die Karte mit dem Fähranleger auf Redang stimmt nicht mehr. Die Fähre fährt von Kuala Terengganu aus die Bucht vor dem "Redang Beach Resort" an und und ankert dort in der Bucht. Entladen wird die Fähre dann mit Hilfe von Lastkähnen die an den Strand fahren. Dort wird man dann von kleinen Traktoren mit Anhängern von den Resorts abgeholt. Seite 412: Die Marine Park Entrance Fee kostet 30RM, nicht mehr 5RM Seite 410: Coral Redang Hotel: am Strand sehr viel Trubel durch erheblichen Bootsverkehr, Bucht ist regelrecht mit Booten zugeparkt. Zusätzlich sehr reger Traktorenverkehr am Strand als Gästetransport von der Nachbarbucht (Fähre)

Von:Anonym


Dienstag 21. August 2018

Tanah Rata Reiseführer Seite 199/200/201

Der Dschungel-Wanderweg 8 wird hier etwas zu leicht dargestellt. Wir sind den Weg Anfang August gegangen und aus unserer Sicht ist der Weg in die Kategorie schwer einzustufen. Auch ist dieser in 4 Stunden kaum machbar. Laut einem "Local Guide" mit dem wir gesprochen haben, ist dies der schwerste Weg von allen beschriebenen. Die auf Seite 199 erwähnte Bauruine in Tanah Rata ist keine Ruine mehr, sondern fertig gebaut.

Von:Anonym


Dienstag 21. August 2018

Tangalle: Super nette Guesthouse Besitzerin

Tangalle mit einem wunderschönen Strand ist absolut empfehlenswert. Wohnen im Ananda Homestay macht den Urlaub perfekt. Ananda, die Besitzerin des Homestays, ist eine sehr sympathische, liebenswerte Frau und Mutter von drei erwachsenen Töchtern. Sie bietet mehrere sehr saubere Zimmer zu einem günstigen Preis an. Bei ihr wohnt man in einem gemütlichen, familiären Umfeld mit einer sehr schönen Terrasse mit Blick aufs Meer. Ich habe bei Ihr zusätzlich eine Kochkurs gemacht, der ebenfalls sehr empfehlenswert ist. Die Kontaktdaten sind: 65/1, Wijaya road, Tangalle, Tel.: 0094 719776492

Von:Anonym