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Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.
Der Eintritt in den Maha Bandoola Garden beträgt jetzt 200 Kyat anstatt wie bisher 10 Kyat.
Sehr empfehlenswert: Golden Trip Travel & Tours Co., Pyay Rd. 507, Yangon, Myanmar, (T)+95-1-701027, (F)+95-1-500351, E-Mail: kmm.goldentrip@mptmail.net.mm, Website: http://www.goldentrips.com/.
Nur im Sedona Hotel (Umgebung Inya-See und Flughafen) kann man für ca. 7,5% Service-Gebühr mit einer Kreditkarte Geld bekommen. Die Überprüfung der Kreditkarte dauert 2 und 3 Tage.
Der Verein für Internationale Solidarität e.V., VIS, Klaus Schröder, Fürstenbergerstr. 171, 60322 Frankfurt, betreut inzwischen 3 Waisenhäuser in Mandalay und Mawlamyaing mit über 1000 Jungen und Mädchen.
Ich habe meine Inlandsflüge schon in Deutschland über Internet bei Peacehouse Travel (http://www.peacehousetravel.com) gebucht. Alles ging problemlos und zum selben Preis wie vor Ort. Die "Direktorin" May Thant Sin war äußerst nett.
Mein Fahrer Khin Maung Cho hat mir eine tolle Reise geboten und nicht selten billigere Preise ausgehandelt, als ich es gekonnt hätte. Er arbeitet für Golden Swallow, einer Gruppe von Fahrern die alle recht gut Englisch sprechen, so dass er auch andere Fahrer und sogar einen Minibus vermitteln kann. Kontakt unter: chotraveltours@lissamail.com.
Zurzeit werden in Myanmar keine US$-Noten mehr angenommen, die mit der Seriennummer CB ausgezeichnet sind, da sehr viele CB-Noten als Fälschungen im Umlauf sind.
Das Hotel Thiri Myaing (Candacraig) ist nicht empfehlenswert. Der hohe Preis von US$48 entspricht nicht den gebotenen Leistungen. Zimmer sind dürftig möbliert, ohne Dekor und Tisch. An vielen Stellen sind Wasserflecken und Schimmel an den Zimmerwänden. Das Frühstück ist ausgesprochen eintönig und karg. Der Manager ist zwar sehr freundlich und spricht gutes Englisch, ist meistens aber abwesend. Das übrige Personal spricht kein Englisch.
Die Bootsfahrt zu den Chin-Dörfern kann man ohne Probleme auch selbst organisieren. Man kann mit dem Fahrrad einfach zum Fluss fahren (bis kurz vor den Kothaung-Tempel, dort rechts und dann immer geradeaus bis zum Lemro) und im Dorf auf der gegenüberliegenden Flussseite ein Boot mieten. Wir haben für einen ganzen Tag und 5 Personen insgesamt 25 000 Kyat bezahlt und wurden von zwei Mönchen begleitet. So haben wir auch Dörfer gesehen, die normalerweise nicht von Touristen besucht werden.
