Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.
Ausflug: Die historische Stadt Hanoi existiert nicht mehr. Die letzten Mauerreste sind weggeschwemmt worden. Selbst in unserer Hotelrezeption konnte man mit dem Namen Hanoi nichts mehr anfangen. Es existieren dort nur noch Reste der Mor Stupa, bestehend aus Resten zweier Stupas und den Grundmauern eines Tempels. Die Straße dort hin ist inzwischen asphaltiert, so dass man sowohl mit dem Taxi als auch mit dem Fahrrad hinfahren kann.
(Michael S., Juli 2007)
Essen und Trinken: Das Caravan Café ist geschlossen.
(Michael S., Juli 2007)
Essen und Trinken: Das empfehlenswerte Pakistan Café liegt in der Seman Lu 129, keine 100 m vom Hotel entfernt, und nicht wie im Buch beschrieben in der Tuman Lu. Außerdem liegt die Tuman Lu nicht westlich, sondern östlich vom Qiniwak.
(Michael S., Juli 2007)
Essen und Trinken: Inzwischen gibt es gegenüber dem Hotel Seman an der Straßenkreuzung ein typisches, sehr ordentliches uigurisches Restaurant. Daneben ist gerade ein weiteres im Bau.
(Michael S., Juli 2007)
Transport: Von Chengdu fährt jede Stunde ein Bus nach Kanding. Der Fernbusbahnhof ist ab 6 Uhr bequem mit Lokalbussen zu erreichen.
(Isabel H., Mai 2007)
Übernachtung: Das Sally's Knapsack Inn ist in der Sommersaison völlig überlaufen, eine Alternative bieten die Hotels direkt beim Busbahnhof, welche für ¥20 ein Dorm-Bett anbieten.
(Isabel H., Mai 2007)
Touren: Die Besteigung des Fubo Shan ist ein Muss! Von oben bekommt man bei guter Sicht einen hervorragenden Eindruck, wie malerisch Guilin gelegen ist. Die Erkundung der Höhlen im Hügel ist durch die vielen Verzweigungen sehr abenteuerlich.
(Jesko R., Juli 2007)
Transport: Von Guilin nach Longsheng fahren mehrmals täglich Busse. Sie benötigen 2 Std. und kosten ¥23. Von dort gibt es jederzeit eine Verbindung in den neu gegründeten Naturpark der Reisterrassen Longji Titian.
(Isabel H., Mai 2007)
Warnung! Am Tian'anmen Platz wurden wir von zwei (angeblichen) Studentinnen angesprochen. Wir ließen uns überreden, mit ihnen etwas trinken zu gehen und wurden in ein Teehaus geführt. Dort haben wir dann verschieden Sorten ausprobiert und am Schluss wurde die Rechnung von ¥800 präsentiert! (Patrick B., Mai 2007)
Unterkunft: In Beijing haben wir ein sehr schönes und ruhiges 2–3 Sterne-Hotel gefunden, welches günstig (~280 RMB) und sauber ist und sehr zentral östlich vom Jingshan-Park liegt. Adresse: Shudu Hotel, Nr. 30, Shatanhoujie, Dongchen District, Beijing, (T) 010-640 344 40, (F) 010-840 210 49.
(Stephan B. & Jingwen Z., April 2006)
Ausflug: Die verbotene Stadt kostet ¥60 Eintritt. Der Jingshan Park nördlich davon ¥5.
(Tim H., April 2007)
Flughafen: Es gibt noch einen zweiten, südlich gelegenen Flughafen Beijing Nanyuan, der nationalen Flügen dient. Der Flughafen ist winzig und für das Gepäck gibt es kein Förderband, sondern es wird von Flughafenangestellten ausgeteilt. Ein Shuttlebus fährt kostenlos ins Stadtzentrum.
(Caroline von S., April 2007)
Museum: Die „schaurige“ Ausstellung im Museum für Naturgeschichte befindet sich nicht wie im Buch beschrieben links, sondern rechts in einem separaten Gebäude. Im Museum gibt es auch ein Aquarium, in dem Fische teils halbtot auf dem Rücken schwimmen. Das fanden wir fast genau so schlimm wie das andere „Gruselkabinett“!
(Patrick B., Mai 2007)
Touren: Das City Central International Youth Hostel organisiert auch empfehlenswerte Touren, wie z. B. zur Großen Mauer. Man zahlt ¥110 für die Fahrt, die morgens beginnt. Nach ca. 4 Std. erreicht man den ruhigen, wenig frequentierten Mauerabschnitt Jinshanling (Eintritt ¥30). Dann wandert man 10 km auf der Mauer entlang nach Simatai (Eintritt ¥40).
(Tim H., April 2007)
Transport: Beijing hat einen neuen Bahnhof, den Westbahnhof, der enorm wichtig für die Weiterreise ist. Englischsprachig ist Schalter 16 im 1.Stock des Gebäudes.
(Tim H., April 2007)
Transport: Die Zugfahrt von Beijing nach Qingdao dauert nur 9 Std. und nicht 18 Std., 2x tgl.
(Stephanie B., April 2007)
Transport: Transfer in die Mongolei: Möchte man von Peking in die Mongolei reisen und alle Plätze für die Transsibirische Eisenbahn sind bereits ausgebucht, kann man auch mit einem modernen Nachtbus bis zur Grenze nach Erlianhot, mongolisch Ereen Chot, fahren. Von dort geht es am nächsten Tag mit einem Kleinbus über die Grenze und dann mit dem mongolischen Zug in einer Nachtfahrt direkt nach Ulan Bator.
Direkt gegenüber dem Far East Youth Hostel in Beijing gibt es ein freundliches mongolisches Reisebüro, das die Reise für ¥560 organisiert. Natürlich geht es auch auf eigene Faust, allerdings ist das nicht wesentlich günstiger und der Busbahnhof ist schwierig zu finden.
Im Gegensatz dazu lässt sich die Reise von Ulan Bator zurück sehr einfach alleine organisieren. Der Zug von Ulan Bator zur Grenze kostet umgerechnet 13 Euro (im Viererabteil) und Minibusse warten direkt am Bahnhof. Von der chinesischen Grenze aus gibt es Direktbusse nach Beijing, Hohhot, Datong und in andere Ortschaften.
(Isabel H., Mai 2007)
Übernachtung: Das neue City Central International Youth Hostel, direkt gegenüber des Beijing Zhan, No.1 Beijingzhanje, Dongcheng District, (T) 010-6525 8866, ist ein mehrstöckiges Hostel mit 24 Std.-Service, Bar, Internet (¥8 pro Std.) und Restaurant. Sehr sauber, aber nicht sehr ruhig.
(Tim H., April 2007)
Eintrittspreise – Die Eintrittspreise haben sich fast überall erhöht, z. B. kostet das Putuo Shan jetzt ¥110 Eintritt und der 1000 Schritte Strand ¥23. Auch die Tempel im ganzen Land sind teurer geworden.
(Inge & Robert K., April 2007)
Eisenbahn – Neben den Hartsitzplätzen gibt es auch Stehplätze, die extrem günstig sind und auch an Touristen verkauft werden.
(Isabel H., Mai 2007)
Falschgeld – Es befindet sich viel Falschgeld im Umlauf! Oft wird es sogar von Hotels an Touristen, die die ¥100 und ¥50 Scheine nicht so gut kennen, ausgegeben.
(Barbara de K., April 2007)
Flüge – Die Fluggesellschaft China Eastern bietet seit Sommer neue Flüge von und nach Deutschland an. Gerade der tägliche Flug von Shanghai, Abflug 23.55 Uhr, Ankunft 5 Uhr in Frankfurt (jeweils Ortszeit), ist sehr gut, da man müde abends ins Flugzeug einsteigt, die 12 Std. Flugzeit schlafen kann und morgens ankommt.
(Tim H., April 2007)
Geld – Wenn man eine Kreditkarte zum Geldabheben benutzt, empfiehlt sich grundsätzlich, an Geldautomaten in Flughäfen Bargeld für den Aufenthalt abzuheben. Andernfalls kann es lästig werden, einen Geldautomaten der Bank of China oder der Agricultural Bank suchen zu müssen. Wir haben verschiedene Geldautomaten anderer Banken mit einer Visa Karte ausprobiert, aber bei keiner der anderen Banken Glück gehabt. Dabei haben wir nach einer Woche feststellen müssen, dass der Versuch mit einer Kreditkarte Geld an einem Bankautomaten abzuheben, für die der Bankautomat nicht eingestellt ist, als falsche Eingabe der Geheimzahl gewertet wird. Meine Kreditkarte war deswegen gesperrt worden.
(Jesko R., Juli 2007)
Unterkunft – Jugendherbergen: Als Alternative zu den oftmals teuren und nicht so ansprechenden Hotels und Gästehäusern sind in China die Youth-Hostels. Sie sind meist gut und billig und oft ist das Internet umsonst, oder man kann auch mit seinem Laptop kostenlos surfen.
(Peter F., Juli 2006)
Warnung! In großen Städten sollte man mit Chinesen, die einen ansprechen, um angeblich ihr Englisch zu verbessern, vorsichtig sein. Auf keinen Fall sollte man sich von ihnen für einen kleinen Plausch in ein Lokal ihrer Wahl mitnehmen lassen, da das sonst möglicherweise der teuerste Tee/Kaffee der ganzen Reise werden kann. Wir haben insofern schlechte Erfahrungen mit zwei „Studentinnen“ gemacht, die uns in ein Teehaus schleppten, wo uns der Tee schon beim Bestellen sehr teuer vorkam und dann beim Bezahlen noch teurer wurde. Da wir das Gespräch bald abbrachen, als wir merkten, dass die Story der beiden sehr löchrig war, kamen wir mit ¥400 noch recht glimpflich davon. Für eine Kanne Tee aber auch nach hiesigen Maßstäben sicher Wucher.
(Jesko R., Juli 2007)
Zollbestimmungen – Alkohol: Beim Security-Check am Flughafen wird besonders scharf nach Alkoholflaschen geschaut. Das Mitnehmen von Alkohol in die Kabine ist verboten. Wasserflaschen müssen geöffnet werden, damit die Kontrolleure sich davon überzeugen können, dass sie keinen Alkohol enthält. Das Verbot steht auch tatsächlich auf einem Hinweisschild auf jedem Airport geschrieben, es geht aber in der Informationsflut unter. So haben wir eine Flasche Mekong-Whisky (aus Bangkok mitgebracht) dann beim Weiterflug in Xiamen den Zollbeamten überlassen müssen. Auch das aufgegebene Gepäck wird danach untersucht. Wobei es dort dann in der Regel durchgeht.
(Peter R., Juli 2006)
Taxi vom Airport: Taxifahrer fahren gerne die längere, teuere (und schöne) Route (entlang der Ostseite der Insel) in das Stadtzentrum. Die halb so lange, billigere (entlang der Westseite) wird gemieden, wenn der Fahrgast nicht darauf besteht (weil er es nicht weiß). Die lange Strecke kostet ¥120, die kurze etwa ¥40.
(Peter R., Juli 2006)
Ausflug: Der Eintritt kostet jetzt auch in der Nebensaison ¥200, eine Fahrt mit der Seilbahn ¥65. Von Tangkou zum Yungu Si bzw. zum Ciguang Ge muss man einen Bus nehmen, der noch einmal für die einfache Fahrt ¥14 p. P. kostet. Die an der Seilbahn Wartenden werden durch entsprechende Gitter zu einer langen Schlange kanalisiert.
(Michael H., Juni 2007)
Clearwater Bay: Hier sollte auf jeden Fall angemerkt werden, dass der Bus Nr. 91, der zur Clearwater Bay fährt, von der Station der Minibusse abfährt, obwohl es sich hier nicht um einen Minibus, sondern einen normalen Bus handelt. Allerdings fährt dieser wie gesagt nicht vom regulären Busterminal ab, obwohl dort auch ein Bus Nr. 91 abfährt. Allerdings fährt jener nicht zur Clearwater Bay. Wenn man das nicht weiß, kann es zu einigen Verwirrungen kommen. Nebenbei bemerkt waren die Strände der Clearwater Bay zudem ziemlich verschmutzt.
(Angela E. & Ingrid F., Juni 2006)
Eintrittspreise: Der Eintrittspreis wurde auf ¥50 erhöht.
(Isabel H., Mai 2007)
Übernachtung: Das Naxi Familiy Guesthouse, ein wunderschönes Holzhaus mit Bett in einem Dreierzimmer für ¥15, ist sehr empfehlenswert. Das Sean's Guesthouse am Ende des Wanderweges lohnt nicht. Das Personal ist extrem unfreundlich und die Preise sind zu hoch. Die Taxifahrt zurück zum Startpunkt der Wanderung kostet ca. ¥10–15.
(Isabel H., Mai 2007)
Diese angeblich wilde Grenzstadt ist dem Bauboom der Chinesen gänzlich zum Opfer gefallen. Die ganze Route von Ruili bis nach Jinghong hat sich wahrscheinlich in den letzten zwei Jahren massiv verändert. Ruili wurde fein herausgeputzt. Die Burmesen sind von den Straßen verschwunden, man sieht fast keine Longyis (burmesische Röcke) mehr. Nichts mehr von Marktatmosphäre. Wenn man Myanmar bereist hat, ist man von Ruili eher enttäuscht.
(Isabel H., Mai 2007)