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Die Visa-freie Einreise für 15 Tage für u.a. Deutschland wurde offenbar bis 30.6.2018 verlängert.
Bei meiner Reise durch Vietnam hatte ich den Loose Reiseführer dabei und war total begeistert. Man kann sich wirklich auf die Tipps und Aussagen verlassen und geht in Restaurants in die man vielleicht so nie gegangen wäre bzw. die man nicht gefunden hätte. In Ho-Chi-Minh habe ich ein kleines „Eat&Sleep“ entdeckt, das mir wirklich sehr gut gefallen hat und mir ist aufgefallen, dass es noch nicht im Reiseführer ist. Das hätte es allerdings wirklich verdient. Ich habe dort nicht übernachtet aber das Essen ist wirklich ausgesprochen lecker und die Angestellten bzw. Besitzer sind sehr nett. Gerade wenn man sich nach seiner Ankunft in Ho-Chi-Minh vielleicht erstmal etwas überfordert fühlt und nicht weiß wo hin… ist das absolut das Richtige. Die vietnamesischen Besitzer haben in Deutschland gewohnt, sprechen daher perfektes Deutsch und können einem gute Tipps geben. Das Restaurant war ziemlich voll, was ja meistens doch ein sehr gutes Zeichen ist. Preis und Leistung stimmen absolut über ein. Hier die Adresse: 228 Bùi Viện, Phạm Ngũ Lão, Quận 1, Hồ Chí Minh, Telefon: +84 8 3837 1404. Olivia K.
Wir reisen generell nie ohne die überpraktischen Loose Handbücher, die wir in mancher Situation fast als kurze Lebensanleitung verehren. Nun habe ich mir nach meinen Reisen einige Notizen gemacht, die eventuell dem nächsten Reisenden das Leben ein klein wenig erleichtern. In Hue sind wir auf ein Lokal aufmerksam geworden, dass teilweise von Einheimischen empfohlen wird. Man findet sich bei Hahn (in einer Seitenstraße der Ben Nghe) in einem Mix aus Street Food und sehr offenem Restaurant neben überwiegend Vietnamesen wieder. Das Essen selber ist recht preiswert. Das angebotene Menu gibt einen recht guten Überblick über die Küche Hue´s. Wobei man sich das Essen selber rollen und „basteln“ muss (stellt man sich zu ungeschickt an, greifen hilfsbereite Vietnamesen gerne mal ins Rollen basteln mit ein, spätestens der schul-deutschsprachige Kellner erklärt die Essart). Wieder Hue, diesmal die Drachenboote. Neben zu knapp kalkulierter Zeit kommt selbst bei teureren Anbietern eine Art Kaffeefahrten – Charakter auf. Und zwar (wir sind nur einmal gefahren, deswegen kann ich nur aus einmaliger Sicht erzählen) wurde uns nach einem Mittagessen auf dem Boot selber Waren der beiden Fahrer des Bootes präsentiert, da es sich aber um für uns uninteressante Souvenirs und das zu recht überhöhten Preisen handelte, lehnten wir ab. Danach kam die Dame mit einem Schild auf dem in Englisch über die Nöte der beiden erzählt wurde. Wir lehnten erneut ab, uns war die Bettel- Aktion recht unangenehm. Dazu sank die Laune auf dem kleinen Boot für die restliche Zeit sehr abrupt bei den beiden Fahrern, was gut spürbar war. In Hoi An versuchen die Kontrolleure am Ticketschalter für die Sehenswürdigkeiten IMMER Geld zu verdienen, heißt man wird auch zur Kasse gebeten, wenn man nur in die Altstadt, aber nicht in die Sehenswürdigkeiten selber möchte. Passiert ist uns das sieben Mal (umgehend kann man das, wenn man sich mit der nächsten Touristenflut reinspülen lässt). Auch für Hoi An eine Food- Empfehlung, bzw. die des Hoteliers von Moo´s Homestay. Man sollte (und dessen waren wir uns 4 mal während des Aufenthaltes einig) sich ein Ban Mi in der Phan Chu Trinh (zwischen der Nguyen Hue und der Hoang Dieu) kaufen (Anthony Bourdain hatte Recht). Julian G.
Hanoi ist wirklich eine Reise wert. Insebsondere hervorheben möchte ich die Organisation "Hanoi Kids", die auch im Reiseführer vermerk ist. Am besten so früh wie möglich anfragen und flexibel bei den Terminen sein, dann steigen die Chancen. Wir hatten zwei super nette Studentinnen, die uns den Literaturtempel und das Hoa Lo Prison Museum gezeigt haben. Die vier Stunden haben sich eher wie eine Art Austausch statt einer Stadtführung angefühlt. Es war sehr interessant die beiden kennen zu lernen. Das Hoa Lo war auch sehr interessant, allerdings fehlt das im Reiseführer, wenn ich mich nicht irre.
Bei Taxifahrten außerhalb des Old Quarter sollte man aufpassen. Wir hatten uns verlaufen und der Taxifahrer konnte weder Englich, noch lesen noch kannte er sich in seiner Stadt aus. Man sollte den Weg also zumindest grob kennen und ggf. eher einen bekannten Ort (bspw. den See) nehmen statt des Straßennamens.
Beim Ho-Chi-Minh Mausoleum sollte man reichlich Wartezeit einplanen. Die Schlange war endlos, nach 45 Minuten war immer noch kein Eingang in Sicht, da sind wir so wieder gegangen. Umgehen kann man die lange Wartezeit, wenn man sich einen Touristenführer nimmt, die dürfen an der Schlange vorbei.
Die Propagandaposter, Karte Seite 208, befinden sich nicht mehr in der Hang Bac, sondern rund um die Zitadelle.
Ich reise schon viele Jahre u nutze dabei gern die Loose Travel Handbücher. Hier einige Hinweise: In Vietnam bin ich zum Kiten nach Mui Ne gereist u habe ein Guesthouse ausgesucht. 1. Windsurfen, Surfen (Wellenreiten) und Kitesurfen sind ja unterschiedliche Sportarten. In Mui Ne ist das Surfen (Wellenreiten) zwar möglich, aber die Bedingungen sind keinesfalls zu empfehlen. 2. Im Nhat Quang gibt es eine "Windsurfstation", Kitesurfen ist dort unmöglich, da das Guesthouse viel zu weit östlich (Landabdeckung) liegt u der Strand viel zu schmal ist. Zum Starten des Kites braucht man Platz. Die Zimmer waren feucht. Insgesamt zwar eine schöne Anlage aber etwas abgerockt. 3. Hiep Hoa Resort - Wirklich sehr gepflegte angenehme Anlage. Mein Zimmer war sauber u der Service war gut. 4. Kitesurfen - Der Südstrand ist natürlich zum Kiten u Windsurfen geeignet. Für Anfänger aber gefährlich, da der Strand fast überall sehr schmal ist. Das Starten u Landen des Kites ist echt gefährlich. Darüberhinaus ist der Shorebrake relativ brutal. Kurze kräftige Wellen direkt am Strand. 5. Kitestrand Hon Rom "Ostküste" - Dort gibt es mindestens 4 Resorts mit Kiteschule. Für ambitionierte Kiter die ganz klar bessere Wahl. Der lange breite Strand bietet "optimale Bedingungen". Die Windzäune der Resorts sind im Grunde genommen sogar ein Schutz, da sie einen unkontrolliert fliegenden Kiter relativ soft (Grüne Netze) auffangen würden... Viele Kiter fahren mit ihren Motorrollern samt Stuff an den Strand. Die Bedingungen sind für fortgeschrittene Kiter häufig perfekt!! Ich habe im Maliburesort gewohnt. Eine schöne Anlage, gehobene Ausstattung, schöner Pool, viele Russen, liegt ideal direkt am Kitestrand mit Kiteschule etc. Für 28€ incl Frühstück pro Tag nicht teuer. 6. Mui Ne Ganz schön trostlos. Trotz Hauptsaison! Viele leere Hotelbars, alles häufig sehr abgerockt. Interessantes Nachtleben, sprich gute Bars, muss man echt suchen. Gunnar H.
Seit Jahren sind wir mit Loose Travel Handbüchern unterwegs und immer sehr zufrieden (übersichtliches System, gute und nützliche Tipps ). Hier einige Anmerkungen zu unserer diesjährigen Vietnam Reise: Ninh Bin: der Bahnhof ist neu und wurde ca. 1,5 km südwestlich verlegt. Mui Ne: es war einfach unerträglich! voll in russischer Hand, nach unserer Einschätzung 90% oder mehr russisch sprechende Touristen. ALLES und überall in russischer Schrift (teilweise nicht einmal in englisch), russischer Pop dröhnt aus den Restos, selbst im Taxi... (die Sanddünen sind dagegen schon beeindruckend). Man sollte aber wissen, dass Mui Ne einer russischen Enklave gleicht. Fridtjof W.
Wir haben mit unserem Stefan Loose Reiseführer Vietnam bereist. Nach unzähligen tollen Erlebnissen und wunderbaren Unterkünften, die wir in unserem Reiseführer gefunden haben, kamen wir an unserer vorletzten Station in Can Tho an: Nachdem wir uns vorher ausschließlich von vietnamesischem Essen ernährt hatten, gelüstete es uns erstmals (dafür umso stärker) nach einem westlichen Frühstück. Nach kurzer Internetrecherche, stießen wir auf das Café English. Dieses Café möchten wir nachdrücklich empfehlen! Das Personal ist unglaublich herzlich, freundlich und super zuvorkommend. Das Essen ist ausgezeichnet und wird mit viel Liebe zum Detail serviert. Es war ein wunderbares Erlebnis. Annika und Constantin
Unser 15-Tage Visum konnten wir problemlos verlängern um weitere 15 Tage fuer 38 Dollar. In Hoi An nicht zum Immigration, sondern zur Travelagency Mr.Hung, 68 Tran Hung Dao-street, gehen. Harald N.
Hallo, ich war einige Wochen mit dem Stefan Loose Reiseführer in Vietnam unterwegs. Ich war mit dem Buch sehr zufrieden :)
Hier einige Dinge, die mir während der Nutzung des Buches aufgefallen sind:
1.) In Hoi An im Hotel wurde uns dringend abgeraten die Busgesellschaft Phuong Tang zu verwenden, da diese sehr häufig in Unfälle verwickelt ist und nicht sicher ist. Wir haben das dann auch gegoogelt.
2.) Kulturtipp in Hoi An: Fotoatelier des franz. Fotografen Rehen der sein Atelier in Hoi An hat
3.) Dalat: Tipp zum Essen gehen (Lunch): Le Chatelet Dalat (neu eröffnet; gegenüber dem Crazy House).
4.) Ho Chi Minh: Fito Museum kostet mittlerweile 120,000 Dong anstatt 30,000.
Ansonsten haben die Angaben in den für uns bereisten Gebieten gestimmt :)
Weiter so!
Miriam S.
Hallo zusammen, ich habe mir den Reiseführer für Vietnam geholt und bin sehr begeistert. Der Tipp, von Hanoi aus mit Ocean Tours eine Reise zu buchen hat sich voll gelohnt. Super Tourguides und tolle Touren - insbesondere mit dem Kajak! Auf der Insel Cat Ba wird das Hotel Alibaba (Phu Thanh Hotel) empfohlen. Beide Hotels sind dort, jedoch sind es zwei unterschiedliche. Ich bin im Alibaba Hotel abgestiegen und kann dies nicht empfehlen. Die Betten sind steinhart und auch die Sauberkeit lässt stark zu wünschen übrig. Ein kleiner Hinweis noch zu den Busfahrten von Cat Ba nach Hanoi durch die Hoang Long Company: Die Busse fahren nur noch um 09:15 Uhr und um 13:15 Uhr, alle anderen Uhrzeiten wurden gestrichen. Der Preis ist sogar noch günstiger und beläuft sich auf 200.000 Dong. Gute Reise!