UPDATES ZU ALLEN LOOSE-TITELN

  News hinzufügen   

Infos und Fragen

Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.

Updates Kolumbien

Samstag 24. März 2018

Reef Passekudah

Wir fanden auf dieser Updateseite eine Empfehlung für das Reef Passekudah Guesthouse und müssen sagen: Das geht ja gar nicht.   Der Garten ist ärmlich und keinerlei Aufenthaltsqualität  (Männerwirtschaft halt). Der Strand war einer der hässlichsten, den wir in 7 Wochen Sri Lanka gesehen haben: Völlig vermüllt und voller Wasserhyazinthen,  die aus der Lagune ins Meer treiben und dann angespült werden. Das Zimmer war basic aber ok,  nachts war es ausgesprochen ruhig und bekocht wurden wir vorzüglich von einem ehemaligen Chefkoch, der in den Golfstaaten und in Europa gearbeitet hat.  Trotzdem sind wir nach einer Nacht wieder abgereist.

Von:Anonym


Samstag 24. März 2018

Nilaveli

Die Beschreibung der Gegend um Nilaveli (bei Trinco) im Reiseführer kann eine unzutreffendes Bild beim Leser erzeugen, (zumindest war es so bei uns). Das Hinterland zwischen Strand und Hauptstraße (rund 1 km breit) ist eine völlig intakte Kulturlandschaft mit Feldern, Gärten und Wohnhäusern. Es gibt kleine Restaurants,  Tante-Emma-Läden und kleine Pensionen, die Rooms für 2000 RS anbieten. Die Ressorts fallen optisch gar nicht so ins Gewicht (noch nicht, es wird kräftig gebaut) und bieten in der Nebensaison (wir waren Anfang März dort) durchaus hochwertige Zimmer für 4000 RS im Seaway Hotel oder luxuriöse Appartments für 6500 RS im Highpark an. Einfach mal verhandeln!   Sehr leckeres und recht preisgünstiges Essen gibt es im Beachrestaurant des Seaway.

Von:Anonym


Mittwoch 21. März 2018

update bei Doi Farang Bungalow Resort

Liebes Team, liebe Gaeste, zur Kontakt Info - Doi Farang Bungalow Resort in Phrao  ist per Mobil Telefon Nummer erreichbar = 081-8850588 Deutsch und Englisch  + 089-9559002 Thai und Englisch.  Die noch geschriebene Telefon Nummer 053-017556 ist NICHT mehr angeschlossen.
Auch sind die einzelnen Zimmer im  Lanna-Haus jederzeit auch taeglich anzumieten.
Alle Zimmer und Bungalows koennen auch "Lang Zeit" zu anderen Preisen gemietet werden.

Von:Anonym


Montag 19. März 2018

Kanchanaburi - Hostel-Kritik

Der Stefan Loose Suedostasienfuehrer war ein guter Begleiter auf unserer Reise durch die Mekong-Region. Damit dies auch in Zukunft fuer andere Leser und Reisende der Fall sein wird, moechten wir [Frauen, 18 und 19] nun auch einen kleinen Beitrag leisten und unsere Unzufriedenheit ueber das Jolly Frog Backpackers in Kanchanaburi ausdruecken. Das Guesthouse nennt sich nun Smiley Frog und die im Reisefuehrer beschriebene Leitung einer Deutschen war fuer uns nicht ersichtlich, sodass wir von einem Wechsel der Leitung ausgehen. Das als Backpacker Unterkunft angepriesene Haus bedient dann doch ein anderes Klientel. Ein Grossteil sind allein reisende Maenner, welche auf der Terrasse und im Restaurant von jungen, kokettierenden Thai-Frauen umschwaermt werden. Uns dagegen schlaegt eine, bis dato noch nie erfahrene, Kealte des Personals entgegen, sodass wir regelrecht das Gefuehl bekamen, als Frauen unfreundlicher behandelt zu werden.  Die Spitze des Eisberges erlebten wir am naechsten Morgen, als das Notfall-Medikament von mir, welches die Angestellte im Kuehlschrank zu verwahren versprach, ploetzlich nicht mehr aufzufinden war. Jegliche Hilfe bei der Suche des Medikaments blieb uns zunaechst trotz Englischkenntnisse, die fuer Kommunikation mit den maennlichen Gaesten aussreichend waren, verwehrt und man ignorierte uns regelrecht. Nach mehreren Bitten wurde ich von der einen Angestellten angeschrien, sie koenne mir nicht helfen und ich solle einfach hier warten.  Erst nachdem wir mit Konsequenzen drohten, tauchte das Medikament ploetzlich auf.  Was wir dagegen sehr empfehlen koennen sind das PK Hostel und das Chomchuang Guest House in Ayutthaya, welche sich besonders durch hilfsbereites Personal und eine freundliche und gemuetliche Atmosphaere auszeichnen.  Lena V.

Von:Redaktion


Montag 19. März 2018

Div. Orte

Der Stefan Loose Reiseführer hat uns auch dieses Jahr, als es nach Sri Lanka ging, wieder begleitet und wir möchten uns für die hilfreichen und tollen Tips und Routenvorschläge bedanken.  Das beste Essen hatten wir in Jaffna im Mangos Restaurant. Dieses wurde vom Hotel empfohlen und ist ja bereits als Tipp im Buch erwähnt.  Für die Dambulla Caves gibt es  für die Ausländer einen separaten Zugang an einer anderen Stelle, welche weiter oben liegt. Ein Mönch hatte sich wohl bereichert, indem er jahrelang das Eintrittsgeld in die eigene Tasche gesteckt hatte… Jetzt steht er vor Gericht und es ist nur noch Einheimischen gestattet diesen Weg beim Kloster entlang hoch zu dem Höhlen zu nehmen. Eintrittspreis ist der Gleiche. Ähnliches Schicksal passierte wohl mit dem Leuchtturm in Dondra, welcher für die Öffentlichkeit nicht mehr zugänglich ist. Vielleicht öffnet er wieder wenn das Gerichtsurteil gesprochen worden ist… Die letzten paar Tage verbrachten wir im wunderbaren Kahuna Hotel in Unawatuna. Die französische Geschäftsführerin wird wohl ihre Pacht nicht verlängern und zurück nach Europa gehen. Sie hofft, dass Ihr Team weitermacht und es in ihrem Sinne weiterführt. Das Cafe dagegen hat sie gekauft und in Galle ein weiteres aufgemacht. Dorthin soll dann auch die Bäckerei ausgelagert werden. Sie wird also 1-2 Mal im Jahr immer noch unten sein. Den Yala Nationalpark würden wir aufgrund der Jeepdichte nicht mehr empfehlen. Sobald ein Leopard an einer Stelle gesichtet wird, spricht sich das unter den Fahrern rum und es wird hingerast. Eine Elefanten Familie wollte die Strasse überqueren - leider war das den Fahrern egal. Eigentlich sollte man meinen, dass Tiere an erster Stelle stehen aber das ist leider nicht der Fall. Und schon standen wir in einer Schlange von Jeeps, welche sich an einem schlafenden Leoparden ca. 100m entfernt aber hoch oben im Baum vorbei quetschten. Auf dem Rückweg zählten wir 107 Jeeps… die noch darauf warteten Ihre Gäste den Leoparden zu präsentieren.  Momentan ist die Anzahl der Fahrzeuge pro Tag auf 400 Fahrzeuge begrenzt. Das heisst jeder versucht morgens hinzukommen um auch sicher reinzukommen. Was wiederum in Anstehen resultierte. Sie vergeben vor dem Nationalpark Tickets. Auf diesen Tickets sind Nummern. Anhand der Nummern weiss man an wievielter Stelle man steht um die Eintrittskarte überhaupt kaufen zu können. Hat man die Eintrittstickets endlich darf man zurück im Jeep und sich vor die Tore zum Nationalpark wieder anstellen bis dieser endlich um 06:00 Uhr aufmacht. Durch die Begrenzung auf 400 Tickets am Tag sind im Dezember / Januar die Tickets oft morgens schon grösstenteils ausverkauft. Enorm waren die Eintrittspreise in die Tempel und Nationalparks. Aber ihr hattet uns ja diesbezüglich schon vorgewarnt.  Dazu muss man in den Nationalpark den Jeep mit dem Fahrer aufrechnen. Die genannten Preise waren teilweise zu niedrig angesetzt.  Alles in Allem aber war es eine gelungene Reise mit tollen Einblicken und spannenden Begegnungen.  Kathrin R.

Von:Redaktion


Sonntag 18. März 2018

Warnung vor Tollwut in Thailand

Eine Tollwut-Epidemie in Thailand hat bereits mehrere Todesopfer gefordert. Die reisemedizinische Webseite Fit for Travel schreibt: "Die Tollwut hat sich in vielen Provinzen Thailands weiter ausgebreitet. Das berichtete die Weltgesundheitsorganisation am 25. Februar 2018, als sie für die ersten 55 Tage des Jahres insgesamt 271 bestätigte Tollwut-Fälle meldete. Diese Fallzahl übertrifft bereits die Gesamtzahl der im Jahr 2014 gemeldeten Tollwut-Fälle in Thailand."
(https://www.fit-for-travel.de/news/thailand-tollwut-nimmt-zu/) Die staatliche Tourismusbehörde TAT rät allen Reisenden, sich von Tieren fernzuhalten. Wer mit einem Tier Kontakt hatte (Biss, Kratzer oder Lecken), sollte sich umgehend in ärztliche Behandlung begeben.(http://www.tatnews.org/tats-recommendations-regarding-rabies-concerns-in-thailand/) Wir Autoren empfehlen zudem, vor Reiseantritt mit dem Hausarzt über eine mögliche Tollwut-Impfung zu sprechen.

Von:M. Markand


Freitag 16. März 2018

Empfehlung für Ruhe und Natur

Wer eine schöne Unterkunft irgendwo im nirgendwo sucht und Spaziergänge in der Natur unternehmen will und Tiere beobachten möchte, dem sei das Serenity Topslip Resort empfohlen: www.serenitytopslip.com Eine kleine Idylle =)

Von:Anonym


Donnerstag 15. März 2018

Vogelreservat in Vedanthangal

Hier die neuen Eintrittspreise für Ausländer im Vogelreservat in Vedanthangal. Leider extrem teuer geworden. Erwachsene 100 Rs Kinder (5-12 J.) 50 Rs Kamera 500 Rs Danke für die Arbeit an dem guten Guide Wolfgang G.

Von:Redaktion


Donnerstag 15. März 2018

Div. Orte

Ich war einen Monat mit dem Loose Reiseführer backpacken in Nordindien, er hat mir unglaublich oft geholfen und war eine richtige Reisebibel für mich! :-) Hier einige Ergänzungen und Hinweise: - In Pushkar kann ich das Laura's Café an der Main Market Road empfehlen: Supergemütlich mit toller Dachterrasse und bombastischer Aussicht, feines Essen (auch gute westliche Küche) und freundliches Restaurant.  - Das Restaurant Out Of The Blue in Pushkar hat eine tolle Inneneinrichtung, aber das Essen war furchtbar. Ich hatte ein Daal-Gericht bestellt, das extrem trocken war und als wir uns beschwert hatten verhielt sich das Personal extrem uneinsichtig und unfreundlich. - Das Krishna Prakash Heritage Haveli in Jodhpur ist ein wahres Juwel. Freundliches und zuvorkommendes Personal (meine Freundin hatte sich den Magen verdreht und das Team hat alles getan, damit es ihr wieder besser geht), tolle und saubere Zimmer, Hotel gut in Schuss und wunderbare Aussicht auf das Fort. Das hauseigene Restaurant führt eine super Küche mit richtig guten indischen Gerichten (Navratan Korma sehr zu empfehlen!). - In Jaisalmer waren wir gemäss der Buch-Empfehlung im Ristorante Italiano Om und das Essen war herrlich; danke für den Tipp! - Das Tibet-Museum in Dharamshala verlangt mittlerweile keinen Eintritt mehr, aber es besteht die Möglichkeit von Kollekten. Im Obergeschoss gibt es wechselnde Ausstellungen, die Lebensläufe der Museumskuratoren sind dort nicht mehr ausgestellt. Die Gedenkstätte existiert allerdings noch. - Das Takhyil Peace Café an der Jogiwara Road von McLeod Ganj hat es uns angetan. Es ist etwas dunkel, aber die Getränke und Speisen sind preiswert und äusserst fein. Das darüber gelegene Takhyil Hotel allerdings war teuer, die Zimmer waren dreckig (unsere Bettwäsche war verschimmelt), wir hatten kein warmes Wasser und mussten trotzdem 800 Rupien pro Nacht zahlen. - In Old Manali kann ich das Restaurant Sunshine wärmstens empfehlen. Es liegt direkt neben dem Café 1947 und muss schon allein wegen dem aussergewöhnlichen, aber superguten Banana Paneer Masala besucht werden! - Wir haben in Old Manali im Rock Top Cottage gewohnt. Es war gut, aber der Weg war viel länger als gedacht, gefährlich und schlecht ausgeschildert. Ausserdem ist es auf der Karte falsch eingezeichnet, denn es liegt viel weiter hinten am gestrichelten Weg und hat uns bei der Suche somit noch mehr irritiert ;)  - In Kaza haben wir 4 Nächte im Zostel verbracht. Wie wir rausfanden, ist dies eine Hostelreihe mit Ablegern u.a. in Delhi und Manali. Das in Manali haben wir auch besucht, da wir dort die 4 Nächte für Kaza buchen mussten und wir waren hin und weg. Das Flair dieser Hostels ist einmalig, das Personal behandelt dich wie einen alten Freund, die Zimmer sind sauber und absolut preiswert. In Kaza haben sie vor dem Zostel sogar einen Volleyballplatz. Alle Besucher werden oft abends zu Tee ums Feuer eingeladen und erzählen sich Geschichten. Ich habe mich nirgendswo in Indien so daheim gefühlt wie im Zostel. In Delhi haben wir dann ebenfalls im Zostel übernachtet und unser Eindruck wurde erneut bestätigt :)  - Das Restaurant The Taste Of Spiti in Kaza ist sehr empfehlenswert. Tolle traditionelle Speisen aus dem Spiti-Tal. - Wir haben uns in Kaza das Inner Line Permit geholt, danke für den Tipp; dort war es wirklich gratis. Allerdings benötigt man seit neuestem 3 Passfotos, 2 Kopien von Pass und Visum und die Formulare (die Application Form x2 und das Permit Form x2) muss man selber mitbringen, sonst geht gar nichts. Weiterhin fällt seit dem 1.9.2017 Tabo ebenfalls in das Gebiet der Inner Line Permit; um nach Tabo zu kommen, braucht man also jetzt eine Bewilligung. Eine genauere Beschreibung des Büros des Additional Duty Comissioner wäre an der Stelle ebenfalls hilfreich, da sein Büro etwas versteckt am Stadtanfang gegenüber vom Krankenhaus liegt. - In Tabo wurden wir liebevoll im Café Kunzom Top begrüsst. Die europäischen Speisen sind so lala, aber ihre lokale Auswahl ist toll, besonders die Gerichte mit Tsampa (Pancakes, Chocolate Balls und Porridge) müssen unbedingt probiert werden! :-) Das Café sowie andere lokale Restaurants und Gasthäuser werden von einem Verein namens Pro Spiti (http://prospiti.ch/Willkommen.html) unterstützt. Ich konnte die Organisatoren des Vereins kennenlernen; sie sind regelmässig vor Ort und herzensgute Menschen. - Danke für die Empfehlung des Hotels Dreamland in Shimla, wir haben die Zeit dort sehr genossen. Allerdings bieten die Besitzer des Hotels ein spezifisches Zimmer äusserst billig an, welches aufgrund der Inneneinrichtung, dem vielen Schimmel und dem schlecht in Stand gehaltenen Bad wirklich nicht zu empfehlen ist. Ein kleiner Aufpreis für ein besseres Zimmer lohnt sich sehr. - In Delhi stolperten wir über ein tolles Restaurant namens The Masala Trail (https://www.zomato.com/ncr/the-masala-trail-janpath-new-delhi). Es bietet sauberes Street Food für Touristen, allerdings waren eine ganze Menge Locals dort, was ja für das Restaurant spricht ;). Die Karte ist extrem reichhaltig und bietet eine gute Alternative für Reisende, die gerne Street Food probieren möchten, aber einen heiklen Magen haben. Noch dazu ist der Leiter extrem freundlich und hilfsbereit und die Atmosphäre des Restaurants ist einzigartig. - Auch wir sind nicht um Schlepper herum gekommen. Vielleicht hatten wir einfach Pech, aber wir wurden 3 mal zum gleichen Laden kutschiert: Der Nerula Handicrafts Bazar. Er sollte unbedingt vermieden werden, da gefühlt jeder Rikschafahrer in Delhi für diesen Shop arbeitet. Die Preise sind ausserdem extrem teuer und die Rezensionen auf TripAdvisor richtig mies. Ich hoffe, diese Infos helfen anderen Reisenden weiter. Besten Dank für den tollen Reiseführer! Nie mehr Asien ohne Stefan Loose!! Simon P.

Von:Redaktion


Donnerstag 15. März 2018

Trichy, Hospet und Kumily (Übernachtung)

Ich machte eine vierwöchige Rundreise durch Süd-Indien und holte mir dafür viele Tipps aus dem Loose-Reiseführer „INDIEN Der Süden“ (7. Auflage). Ich möchte mich bedanken für dieses gelungene und wirklich informative Buch. Die Beiträge über Geschichte, Religion, Land und Leute sind sehr interessant und die Hotel- und Restaurant-Vorschläge waren sehr hilfreich.  Zu zwei Quartieren möchte ich meine Erfahrung mitteilen: Hotel Ashby in Trichy: Große Zimmer ja, sauber keineswegs! Natürlich kann man für Rs 900 keinen Luxus erwarten, aber das war wirklich heftig. Zudem war das Personal extrem unfreundlich. Das Restaurant ist scheinbar auch nicht mehr in Betrieb. Hotel Priyadarshini in Hospet: Auch hier waren die Zimmer keinesfalls sauber. Schmutzige Bettwäsche, extrem schmutzige Fußmatte, sogar das Klopapier war schmutzig. Die Restaurants waren hier aber wirklich sehr gut und gemütlich, vor allem der Garten. Besonders angenehm war der Aufenthalt im Chrissie's in Kumily. Natürlich war es hier um Einiges teurer, aber der Unterschied zu den meisten anderen Quartieren war enorm. Hier trifft die Beschreibung "sehr sauber" zu. Renate S.

Von:Redaktion