Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.
Auch wir mussten im Januar 2018 einige Zeit aufbringen, bis wir endlich aufgeklärt wurden. Die7/11 Shops verkaufen seit ca.5 Monaten keine Telefon-Simkarten mehr. Die prepaidcard kann man u.a. in dem "Family" mart erhalten.Es kann passieren,daß der eine oder andere Familymart keinen Internetzugang hat. Dann verkauft dieser keine prepaidcard, da der Kunden nicht angemelden, registriet werden kann.Einfach den nächsten Familymart aufsuchen.Nicht vergessen immer den Reisepass bzw.gut lesbare Reisepass-Kopie, die muss man vorlegen zur Registrierung.Telefon-shops verkaufen auch prepaidcards.
Das Museum hat bis 18 Uhr geöffnet. Der Eintritt pro Erwachsenem ist mittlerweile 40.000 VND
Leider mussten wir die Erfahrung machen, dass sich Mr. Johnson, der in Alleppey auch ein Guesthouse betreibt, hinter dem Wort "eco" versteckt und somit versucht umweltbewusste Reisende anzulocken. Wir buchten gerade wegen des Öko-Aspektes eine 3 Tage 2 Nächte Hausboottour bei ihm (23.-25.02.2018), mussten aber schnell feststellen, dass die Tour offensichtlich keine Unterschiede zu allen anderen Anbietern aufweist. So gab es z.B. keine wieder befüllbaren Wasserflaschen (wie auf der Website versprochen), sondern zu jeder Mahlzeit eine neue Einwegplastikflasche. Auch sonst machte das Boot eher einen abgenutzten Zustand und Okö-Aspekte waren nirgends erkennbar. Auf die Missstände angesprochen wurde Mr. Johnson ausfallend, eine Erklärung zu dem angeblichen Öko-Aspekt blieb er schuldig. Das Mr. Johnson nicht zu den freundlichsten Menschen zählt, lassen seine vielen schlechten Bewertungen bei tripadvisor und seine beleidigten Antworten schnell erkennen.
Die Bambusbrücke ist nun deutlich schmaler als in den Vorjahren und nur noch für Fussgänger begehbar. Sämtliche Fahrzeuge, auch Fahrräder sind darauf nicht mehr erlaubt. Eintritt 1 US$.
Udonthaihous, Thomas Resort. Waren im Februar 2018 zweimal ein par Tage vor und nach unserer Isaan Reise hier. Im Januar 18 haben die zwei schweizer Geschwister Kim My und Jan das Resort von Thomas der es Jahrelang führte übernommen. Hier am Stadtrand von Udon Thani in einer idylischen schönen Gartenanlage fehlt es an nichts. Sehr freundliches aufmerksames Personal. Die Küche mit europäischem und sehr feinem Thaiessen mit reichlicher Auswahl. Kim und Jan als jahrelange Thailand insider sind sehr hilfsbereit und freundlich. Die gesamte Anlage ist ebenerdig und Rollstuhl gerecht. Die klimatisierten Zimmer mit Trasse sind sauber und auf dem neusten Stand. Die Preise zwischen 800 - 1400 Bth sind mehr als gerecht. Sehr gerne empfehle ich udonthaihouse für Isaan Reisende. Kim My und Jan viel Freude mit dem Resort. Wir kommen bestimmt wieder. Ani, Roland Schärer
Wir sind seit einiger Zeit unterwegs mit eigenen Fahrrad in Kambodscha und Vietnam, natürlich mit 2 Stefan Loose Reiseführern. :-) In Kambodscha hat sich Folgendes geändert : 1. Der Eintritt Angkor Wat hat sich 2018 gravierend erhöht- 1 Tag kosten jetzt 37 € ( vorher 20€), 2-3 Tage 67 € (vorher 40€) 2. Das Hotel in Siem Reap "La Noria" heißt jetzt Chili Pepper. Die Vorstellungen mit Schattentheater und Tänzen finden trotzdem noch jeder Mittwoch 19.30 Uhr statt. Kosten neu 7 € (vorher waren es 6€). Das Essen war sehr gut!!!! Die Flussfahrt von Siem Reap bzw 15 km davon entfernt nach Battambang ging zwar mit über 1 Stunde Verspätung und sehr voll besetztem Kahn los, war aber trotzdem sehr schön. Besonders zu empfehlen ist die Fahrt mit dem Schnellboot von Phnom Penh nach Chau Doc. Fanden wir großartig. Die Menschen in beiden Länder sind so herzlich und freundlich. Es macht sehr viel Spaß zu radeln. Die Mitnahme der Räder im Bus von Phnom Penh nach Siem Reap bzw jeweils auf den Bootstouren war kein Problem, kostete nur jeweils zusätzlich. In Kambodscha sind wir in Phnom Penh, in Siem Reap, Angkor und von Battambang nach Phnom Penh geradelt. In Vietnam sind wir von Chau Doc bis Long Xuyen geradelt, den Größe Teil der Strecke auf kleinen Nebenstraßen. War sehr schön. Ziel in Vietnam ist Ho Chi Min Stadt. Die Loose Reiseführer sind eine gute Hilfe für uns Individualradler. Sind schon das 11. Mal unterwegs, jedes Mal ein neues Land. Lutz und Conny
Kalina Cafe, 2 Pho Ba Trieu: Süßes Cafe mit gutem Kaffee und noch besseren Waffeln, auch beliebt bei Einheimischen. Hinter der Theke steht zu jeder Tageszeit eine süße Omi. The Hanoi Social Club, Ngo Hoi Vu: Multikulturelles leckeres Essen, auch vegetarisch, jung und modern. Gutes Frühstück und Kuchen. Am Donnerstag Abend gibt es Live-Musik von jungen Talenten. Schön eingerichtet mit Büchern und Gitarren. Madame Houng, 39 Ly Thuong Kiet: Wer auf süße Teilchen steht ist hier richtig, riesige Auswahl und auch guter Kaffee. Flower Restaurant and Travel, 37 Pho Hang Dau: Leckere vietnamesische Küche, aber auch westliche Gerichte zur Auswahl. Gute Cocktails die es in sich haben ;) Auch ein paar Stühle draußen, von dort kann man gut das Treiben um den See herum beobachten. Curve – Tailor und Shop, 73 Pho Hang Gai: Netter Laden mit farbenfroher Kleidung, Tüchern und Schmuck. Maßgeschneiderte Sachen werden innerhalb von 2-3 Tagen angefertigt, große Auswahl an Stoffen. Midori Spa, Tang 3, Ngo Huyen 46: Spa mit günstiger und umfangreicher Auswahl an Massagen. Beschäftigt blinde Masseure, sehr professionell aufgezogen, gutes Preis-Leistungsverhältnis. „An den Gleisen“: Kleine Straße entlang der Gleise, sogar mit Cafes. Wenn der Zug kommt wird alles schnell weggeräumt, eine selbstgebastelte Schranke wird von den Anwohnern bedient. Zwischen Duong Dien Bien Phu und Pho Tran Phu gelegen, eine Querstraße westlich von der Pho Tong Duy Tan (diese ist übrigens als Essensgasse sehr zu empfehlen, viel verschiedenes Streetfood und auch Läden).
Wir haben in Vietnam Urlaub gemacht und dabei sind wir mit dem Loose VIETNAM Travel Handbuch "gereist" und die vielen praktischen Tipps des Handbuches waren für uns sehr hilfreich und es ist unserer Meinung nach ein gelungenes Reisehandbuch. Dennoch hatten wir im Badeort Mui Ne zwei Negativerlebnisse, die wir gerne weitergeben möchten: In Mui Ne haben wir Mopeds geliehen und auf der Fahrt zu den Dünen sind wir in eine Polizeikontrolle geraten. Die Polizisten haben uns mitgeteilt , dass wir 15 km zu schnell gefahren wären und außerorts nur 40 km erlaubt sind. Sie zeigten uns lediglich auf dem Handy ein Foto aber ohne Kilometerangabe und sie verlangten ebenfalls den internationalen Führerschein. An dieser Kontrolle wurden nur Touristen angehalten und auf dem Rückweg nach 5 Stunden war die Kontrolle immer noch da. Wir wurden wiederum angehalten, obwohl wir die erlaubte Geschwindigkeit einhalten hatten. Auf unseren Hinweis, dass wir schon bezahlt haben, durften wir unsere Fahrt fortsetzen. Also unser Tipp: internationaler Führerschein mitführen und sich korrekt an die Geschwindigkeitsbegrenzung halten! Gleich danach fuhren wir zu einer Tankstelle. Die Tankwartin hat bei uns getankt ohne die Tankanzeige auf Null zu stellen und hat quasi fast nichts getankt. Auf unseren Hinweis, dass wir nicht unsere gewünschte Menge Benzin erhalten haben, reagierte sie aggressiv und verlangte ihr Geld. Wir weigerten uns die verlangte Summe zu bezahlen. Daraufhin zog sie blitzschnell den Schlüssel vom Moped als Pfand heraus. Nach dem Vorfall haben wir auf einer Internetseite gelesen, dass wir nicht die einzigen Kunden sind, die dort mit dieser Masche abgezockt wurden. Also als Tipp: die Tankanzeige muss auf Null stehen, damit eindeutig klar ist wie viel Benzin getankt wurde. Doris R.
Wir haben in der Kleinstadt Tam Coc, gleich neben dem Ort Ninh Binh den erst wenige Wochen alten Tam Coc Mountain Lake Homestay entdeckt. Die Familie hat uns mit ihrer überwältigenden Hilfsbereitschaft, Freundlichkeit und Motivation völlig überzeugt. Die angebotenen Bungalows befinden sich in einem hervorragenden Zustand, die Betreiberin spricht ein gutes Englisch. Johannes P.
Habe bei meiner mehrwöchigen Reise kreuz und quer durch Vietnam gerne und oft das Loose Handbuch genutzt. Hier ein paar Tipps: Das Precious Heritage Art Gallery Museum in Hoi An gibt es noch nicht so lange, und es ist absolut beeindruckend. Großartige Fotografien (der Museumsgründer ist Réhahn, einer der besten Portraitfotografen der Welt) und ein toller Einblick in das Leben der verschiedenen Volksgruppen. Durch Zufall sind wir über dieses Resort auf der Halbinsel im Lak-See gestolpert: http://www.laktentedcamp.com/ Es ist nur mit dem Boot erreichbar, und wir hatten traumhafte Tage dort. Der Blick von der Rooftop-Bar des Hotel Des Arts in Saigon ist absolut spektakulär. Stimmung meist ausgelassen. Preisniveau sehr hoch. Auf ein Bier aber absolut zu empfehlen. Can Tho entwickelt sich rasant. Die neue Fußgängerbrücke Cầu đi bộ Bến Ninh Kiều ist besonders abends wegen Ihrer Beleuchtung ein tolles Fotomotiv. Der Strand Bai Sao ist eine Müllhalde, die Gastronomie heruntergekommen. Nicht zu empfehlen! Das „private property“ am Ong Lang Beach bezieht sich nicht auf den Strand sondern auf das angrenzende Grundstück. Ein Wächter erscheint, sobald man es betritt. Der längere, nördliche Abschnitt ist deutlich empfehlenswerter. Allerdings ist auch hier schon ein Bettenbunker im Bau und die weiter zunehmende Verschandelung des Traumstrands ist zu befürchten. Als wir am Lo Voi-Strand waren, waren wir überraschenderweise allein – zur Freude der dort lebenden Sandmücken. Das Büro der Vasco ist an die Uferstraße umgezogen. Nur Barzahlung möglich. Hoteltipp: https://www.villamaisoncondaoboutiquehotel.com/ Das Restaurant ist zudem hervorragend. Sascha S.