Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.
Folgenden Tipp können wir für Mui Ne geben: Uns haben mehrere Locals gewarnt, wir haben es live mitbekommen und im Nachhinein haben wir auch diverse Einträge dazu im Internet gefunden. Und zwar: Die Polizei in Mui Ne selbst ist sehr präsent aber arbeitet vollkommen korrekt - wenn man einen Helm trägt und einen internationalen Führerschein plus nationalen mitführt, sind sie sehr freundlich und lassen einen weiterziehen. Ein paar Kilometer weiter sind das jedoch ganz anders aus, um genau zu sein auf dem Straßenabschnitt zwischen den Red Sandunes und den White Sandunes. Dort kontrolliert die für die Provinz zuständige Polizei jeden Tag, so zw. 08:00 Uhr und 17:00 Uhr. Problem hierbei ist, dass sie ihren Fokus ausschließlich auf westliche Urlauber auf Motorrad/Motorroller legen und ein Bußgeld erheben, egal ob gerechtfertigt oder nicht. Zur Not wird auch behauptet, dass der internationale Führerschein nicht gilt. Und wenn man hier gründlich recherchiert hat und gegenargumentieren kann, hat man plötzlich eine angebliche Geschwindigkeitsübertretung ein paar Kilometer weiter zu vertreten. Eins ist sicher, man muss Bußgeld zahlen als West'ler, manchmal machen sie während den “Verhandlungen“ einen “netteren“ Preis, aber zw. 500.000 und 1.200.000 VND ist man los. Ein ziemlich einschneidend negatives Erlebnis in einem doch so schönen Land wie Vietnam. :-( Deswegen diesen Streckenabschnitt einfach mit Bus oder lokalem Jeep Anbieter zurücklegen. Und dann noch eine weitere Anmerkung, was denken wir hilfreich sein könnte. :-) Im Reiseführer in der großen Rubrik “Motorrad und Fahrrad“ wurde ausschließlich auf die beiden Verkehrsmittel eingegangen, tatsächlich leiht man hier vor Ort aber meist Roller. Und hier kommt der Denkfehler, den mit Sicherheit viele deutsche Touristen machen: Ich darf in DE mit meinem Führerschein der Klasse B Roller fahren, also hier mit internationalem Führerschein auch. Das ist nicht der Fall, denn hier haben die Roller meist einen Hubraum über 50ccm und das darf man auch in DE nicht mit dem normalen B Führerschein fahren. Aber bei uns hat ein Roller meist unter 50ccm und darf gefahren werden. Wir hoffen, wir können mit unseren Tipps weitere Touristen vor unangenehmen Erlebnissen bewahren. :-) Dominik und Sarah
Etwas entfernt vom Zentrum Pais liegt das Ban Nam Hoo (24 Moo 5 Wiangtai, Pai 58130), eine grüne Oase mit schönen Bungalows. In der Anlage gibt es WiFi, viele schöne Sitz- und Liegemöglichkeiten, so dass man hier gerne den ganzen Tag verbringt. Ferial K.
Wir sind in Thailand, Kambodscha und Laos unterwegs und haben viele tolle Tipps aus dem Loose Reiseführer für Südostasien bekommen. Hier eine Empfehlung: In Koh Rong Samloem hat vor rund zwei Wochen das The Cliff aufgemacht, es liegt oberhalb einer felsigen „Bucht“, an der man sehr gut Schnorcheln kann. Schnorchel können geliehen werden für 1$ am Tag. Es gibt einen „Schlafsaal“ mit 22 Einzelbetten, alle mit Moskitonetz und Storage unter den Betten für 7$ und sauberen Sanitäranlagen mit 8 Duschen/Toiletten. 5 double rooms mit eigenem Bad, Ventilator, Moskitonetz 25$ 4 twin rooms mit eigenem Bad, Ventilator, Moskitonetz 35$ Die Zimmer sind alle etwas hellhörig, vor allem, weil die Wände nicht mit der Decke abschließen. Aber wir konnten trotzdem gut schlafen. Die Anlage hat eine sehr schöne Terrasse mit Bar, Restaurant (Frühstück und Küche den ganzen Tag) und WiFi. Der Manager spricht sehr gut Englisch und ist sehr bemüht, den Gästen Tips zu geben. Die Unterkunft hat eine sehr schöne Atmosphäre und es wird sehr auf Sauberkeit geachtet, was leider vom Rest der Insel nicht gesagt werden kann. Liebe Grüße, Ferial K.
Grundsätzlich möchte ich mich sehr herzlich bedanken für die Loose Travel Handbücher – ich reise sehr gerne damit. Sie gehören eigentlich automatisch zu meinem Reisegepäck. Dies weil sie wirklich gut sind und weil nicht jeder deutsch versteht. Kürzlich war ich in Vietnam. Zu diesem Führer habe ich 2 kleine Anmerkungen: S. 341 Die Son Doong-Höhle kann man mittlerweile auch besuchen – allerdings gibt es nur mehrtägige Touren, die sehr teuer sind. Auf der Karte der vorderen Umschlag-Klappe ist im Norden in der Nähe von Dien Bien zwischen Tay Trang und Sop Hun ein Grenzübergang eingezeichnet. Diesen gibt es auch. Nur wird in Vietnam zwischen «National Border Gates» und «International Border Gates» unterschieden. National Border Gate bedeutet, dass nur Laoten und Vietnamesen passieren dürfen. Dieser Grenzübergang ist also für die wenigsten Ihrer Leser geeignet. Herzliche Grüsse aus der Schweiz! Ruth B.
Wir buchten eine Zweitages-Trekkingtour durch den Jungel mit der "New Challenge Discovery" in Ban Houay Xai, Laos. Wir möchten diese Organisation hiermit ausdrücklich empfehlen, da es vor allem einen guten Zweck erfüllt, nämlich dass mit dem Erlös wohltätige Projekte wie Schulbildung, Schulmaterialien und Unterricht etc. finanziert werden können. Dies war dem Inhaber ein ganz besonderes Anliegen. Zudem war die Tour in den Jungel und zu den Tribes interessant, lehrreich und sehr authentisch. Ein Traum für Backpacker. Wir möchten dazu beitragen, die Organisation bekannter zu machen. Im Reiseführer wird die "Gibbon Experince" mit ihrer karitativen und umweltbewussten Firmenphilosophie hervorgehoben. Die Tatsache, dass der Inhaber jedoch mit seinem Privatjet durch die Welt fliegt und nach Aussagen von Einheimischen mit den Mitarbeitern einen fragwürdigen Umgang pflegt, lässt aber an der Glaubwürdigkeit zweifeln. Florian K.
Wir waren in Chiang Mai in der Pension Pissamorn. Wir haben uns dort sehr wohlgefühlt, auch wegen der Ratschläge des kompetenten Hotel- Managers George. Zu bemerken wäre das Holzschnitzer-Zentrum Baan Thawei, nahe Chiang Mai, das unbedingt einen Besuch wert ist. Das war eine gute Empfehlung von Frau Pissamorn. Es ist kaum zu glauben, was die Thais aus Holz alles kunstvoll herstellen. Es ist aber nicht alles Handarbeit. Längst verrichten dort CNC-Fräsen die hauptsächliche grobe Arbeit. Die Thais sind ja nicht auf den Kopf gefallen. Feinheiten werden immer noch in Handarbeit gemacht. Wer was von Handwerkskunst versteht, kann sich dort sattsehen. Es ist fast unglaublich, was dort alles in kunstvoll geschnitzten Holz angeboten wird. Reiche Chinesen decken sich dort mit kompletten geschnitzten Zimmern und anderen Kostbarkeiten ein, da bei denen das Geld keine Rolle spielt. Es ist in Chiang Mai mittlerweile so, dass Chinesen den Hauptanteil an Touristen stellen. Der Verkehr in der Altstadt ist beängstigend, dazu noch Linksverkehr. Freie Parkplätze für PKW gibt es faktisch nicht. Älteren deutschen Touristen ist dringen abzuraten, dort einen Leihwagen zu bewegen. Die Thais sind nicht aufdringlich und alles klappt wie versprochen, man ist pünktlich usw. Unser Sohn spricht fast perfekt englisch. Ältere Thais verstehen englisch nicht, aber jüngere Menschen fast alle. Eine Ausnahme ist die chinesisch besiedelte Teeregion im Norden. Dort ist Thai eine Fremdsprache. Englisch versteht dort fast niemand. Friedemann M.
Ich beziehe mich auf den Reiseführer "SÜDOSTASIEN Die Mekong-Region". Dort, wo der Bus-Terminal 2 in Korat auf der Karte Seite 288 eingetragen ist, ist er nicht. Der als "versteckt" bezeichnete Bus-Terminal 2, befindet sich genau dort wo er auf eurer Karte eingetragen ist. Ich finde man stolpert darüber ... Von dort aus geht Bus für 8 Baht zu Terminal 1. Tuktuk 60. Sawadee khrab Frank R.
Bei unserer Wanderung zum Ella Rock nach dem Vorschlag vom Loose-Handbuch "Sri Lanka" haben wir einen Umweg genommen, da die Wegbeschreibung etwas irreführend war. Folgende Änderung schlagen wir vor: Kurz vor dem Meilenstein 166 1/4 geht der Weg links ab über eine Brücke (wie beschrieben). Die Little Rawana Ella Falls stürzen jedoch nicht wie beschrieben unter dieser Brücke hinab sondern befinden sich bereits deutlich vorher. Es fließt lediglich der entsprechende Fluss unter der Brücke hindurch. Tatsächlich verhält es sich wie folgt: Der Weg führt auf den Bahngleisen entlang. Von der Eisenbahnbrücke sind die Wasserfälle zu sehen. Direkt nach der Eisenbahn Brücke (nach ca 30 m) befindet links ein kleiner Schrein. Dort geht es links ab auf eine kleine Brücke (unterhalb der die Wasserfälle in die Tiefe stürzen). Über die besagte Brücke geht man aber NICHT! Sondern folgt weiter den Bahnschienen vorbei an der Bahnstation Kithalella. Wenige dutzend Meter danach kommt der Meilenstein 166 1/2. Unmittelbar vor dem Meilenstein 166 1/2 geht es (wie beschrieben) links ab über eine Brücke (siehe Änderungsvorschlag oben) und entsprechend der Wegbeschreibung im TRAVEL-Handbuch weiter. Johanna G.
Hallo aus Holland Für die nächste Rescherche "Indien, der Norden", möchte ich aufmerksam machen auf ein neues, preiswertes und gutes Restaurant in der kleinen Stadt Nawalgarh im Shekhawat (Rajasthan). Der Name des Restaurants: Bungli Adresse: in der unmittelbaren Nähe des grossen Wassertanks. Übrigens, Komplimente für Ihren Reiseführer. Herbert P.
Bei userem dreitägigen Aufenthalt in Tissamaharama haben wir Mr.Tissa in der Unterkunft 'Villa Champaigne' getroffen. Im Sri Lanka Guide ist beschrieben, dass man Mr. Tissa im Hotel Tissa antrifft. Dieses gehört jedoch nun (seit 2015) seinem Sohn und Mr. Tissa hat genau hinterhalb (nördlich) die Unterkunft 'Villa Champaigne ' aufgebaut. Hier ist es sehr ruhig und es liegt direkt an Reisfeldern. Er bietet die normalen Safaries und noch spezielle (günstigere) 'private safaries' an. Mr. Tissa ist ein sehr erfahrener Mann, den man treffen sollte. Viel Spaß in Tissa (Tissamaharama)