UPDATES ZU ALLEN LOOSE-TITELN

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Infos und Fragen

Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.

Updates Kolumbien

Sonntag 14. Januar 2018

Hoi An: Charming Homestay unbedingte Empfehlung!!

War unsere absolute Lieblingsunterkunft bei drei Wochen Vietnam: Charming Homestay http://charminghoianhomestay.com/ in Hoi An. Sehr gut englisch sprechende Gastgeberin Nhi, die das Mini-Hotel (5 große Doppelzimmer) mit ihrer Mutter und zwei Angestellten führt. Natürlich schöner Garten, leckeres Frühstück mit frischgepressten Säften, pancakes,  alles super in Schuss, blitzsaubere Zimmer mit kostenlosem gefilterten Trinkwasser und neuen Möbeln, Wäscheservice und kostenlosen Rädern, aber auch super Kochkurs nach unseren individuellen Vorlieben, Buchung von Touren (My Son usw.), Karte für Radtouren ins Seidendorf, an den Strand oder zu den Wasserpalmen und unglaublich freundlichen Menschen, so etwas haben wir noch in keinem Land erlebt. Beim Abschied gab es auf beiden Seiten beinahe Tränen. Sollten wir nochmals vietnamesischen Boden betreten, werden wir unbedingt dort wieder wohnen. Übrigens auch sehr zu empfehlen: Be Be Tailors am Eingang der Altstadt. Mein Mann nannte es scherzhaft unseren "teuersten Radparkplatz", denn wir waren so von der Qualität überzeugt, dass wir uns noch ein Teil schneidern ließen, und dann nochmal eins, und nochmal eins...

Von:Anonym


Sonntag 14. Januar 2018

Hanoi Hotel und Ha Long Tour

Ganz tolles Hotel am Wasserturm: The Posh Hotel http://www.hanoiposhhotel.com/ mit superfreundlichem Team, blitzsauberen Zimmern und gigantischem kalt-warmen-westlich-vietnamesischen Frühstücksbuffet, wo auch für Langschläfer immer noch frisch nachgelegt wurde. Außerdem sehr gute Tour-Beratung und verlässliche Buchungen (wir haben verglichen). Gehen wir beim nächsten Mal wieder hin.
Ha Long: Unsere Unterkunft hat uns von einem Trip mit Swan Cruises http://www.swancruiseshalong.com/ (2 Tage, 1 Nacht ) überzeugt, und zwar in einer Dschunke mit acht Kabinen in die äußere Bucht. War ein Volltreffer: Ruhe und toller guide, der uns schon vor dem Frühstück in die obligatorische Höhle führte, um dem dann einsetzenden Gedränge zu entgehen. Kajak, squid fishing, Kochkurs an Bord natürlich alles dabei. Wäre billiger gegangen, aber nach dem, was wir gelesen und gehört haben, wohl schwerlich besser. Würden wir wieder so machen.

Restaurant: Das Com Pho Co habt Ihr bereits erwähnt. Wir waren leider nur zweimal dort, und das Essen hat uns in Frische, Präsentation, Geschmack und Preis begeistert!

Von:Anonym


Donnerstag 11. Januar 2018

Kapitel Himachal Pradesh

Ich hatte auf meiner Indien-Reise den Loose dabei. In den meistens Situationen hat er mir gute Dienste erwiesen. Hier ein paar Ergänzungen und Verbesserungsvorschläge: Kasauli lohnt eigentlich keinen Umweg. Nicht, dass das Örtchen nicht auch irgendwie ganz nett ist, aber es hat wenig von einem echten Stadtkern und verteilt sich über mehrere weitläufige Straßen und mehrere dutzend Höhenmeter. Die Landschaft ist schön und man kann bei Glück Äffchen sehen, die aus dem Wald zum Straßenrand kommen. Aber touristisch interessant ist eigentlich nichts. Kommt man nach 19:00 Uhr an, wird die Unterkunftssuche schwierig bis nahezu unmöglich, weil der Ort nicht darauf ausgelegt ist, Touristen zu beherrbergen. Ich habe in einem Hotel für 1100 Rupien übernachtet, weil sich nichts anderes mehr finden ließ. Shimlas Busbahnhof ist nicht sonderlich attraktiv, aber praktisch. Im Gebäude selber findet man 3-4 Garküchen und Stände, an denen man Snacks und Wasser für die Weiterreise kaufen kann. Ankunft ist im Untergeschoss, Abfahrt im 1. Geschoss. Bei Ankunft in Mandi gegen 18:00 waren das Shiva als auch das Evening Plaza und das Raj Mahal ausgebucht. Mir blieb nur das Saffron Regency Palms, was 2054 Rupien pro Nacht kostete, aber sauber und geräumig war. Bei meiner Rückreise fand ich die gleiche Situation vor, war aber bereits gegen 16:00 Uhr in Mandi. In einer Straße, die sich ca. 30 m westlich des Markplatzes von Norden nach Süden verläuft wurde ich fündig: das "four seasons" kostete 600 Rupien pro Nacht, war aber nicht klimatisiert und hatte kein WLAN. Am besten isst man in Mandi in einer der Garküchen gegenüber dem Busbahnhof. Thali kosten 40-60 Rupien und man bekommt so viel Nachschlag wie man essen kann. Köstliches Essen! Der Stadtplan von Manali braucht eine neue Georeferenzierung. Ich habe mich mit meinem Kompass versucht zu orientieren und stellte fest, dass mein Norden nicht mit dem auf der Karte übereinstimmt. Übernachtet habe ich in Vashisht im Dharma. Der Ausblick ist zwar genial, aber der Pool ist seit längerem nicht mehr funktionstüchtig und die Preise sind stark angestiegen. Ein Zimmer im alten Trakt kostet 500 Rupien/Nacht, im neuen 700 Rupien. Leider hat das Hotel durch den neu angebauten Trakt an Charakter eingebüst- aber die Angestellten sind hilfsbereit und freundlich. Das Beste essen gibt es in einem kleinen Dhaba-Schuppen direkt an der Hauptstraße auf Höhe des Freedom Café. Leider hat das Dhaba keinen Namen, ist aber auf der Höhe des Freedom Café. Der Tempel (und damit das Becken mit dem Thermalwasser) öffnet täglich um 7:00 Uhr morgens und schließt bei Sonnenuntergang. Die Tuktuk-Fahrer möchten 200 Rupien von Manali nach Vashisht haben, lassen sich aber auf 150 oder 100 Rupien runterhandeln. Die Rooftop-Cafes in der Nähe der Tempel sind durch die Bank weg nicht zu empfehlen. Das Essen ist nicht sonderlich schlecht, aber überteuert (Hauptgerichte zwischen 350 und 600 Rupien). In McLeod Ganj nicht auf die Taxifahrer hereinfallen, die einen am Bushof belagern. Sie verlangen überteuerte Preise für kurze Strecken. Wer in McLeod Ganj übernachtet, braucht eh kein Taxi- alles ist in Fußreichweite von wenigen hundert Metern. Ich glaube, ich habe im Zilnon Kagyeling Monastery übernachtet, ohne es wirklich gefunden zu haben. Die entsprechende Nummer (10) fehlt auf der Karte. Aber es müsste in direkter Nähe von Sanye's Kitchen sein. Sehr freundliche Bewirtung, aber die Waschräume sind in schlechtem Zustand-selbst für indische Verhältnisse. Im Cafe am Ausgang gibt es köstliche tibetische Momos und andere leckere Kleinigkeiten für 150-250 Rupien. Auf der Dachterasse von McLlo ist meistens was los, gelegentlich live-Musik und tolle Aussicht. Lukas W.

Von:Redaktion


Donnerstag 11. Januar 2018

Kapitel Punjab

Panthakot lohnt eigentlich keine Übernachtung, ist aber eine wichtige Transitstation nach Jammu und Kashmir. Entsprechend gut ausgebaut ist die Verkehrsinfrastruktur. Wer mit dem Bus aus Himachal Pradesh kommt, sollte auch mit dem Bus weiter fahren, denn die ankommenden Busse halten da, wo die weiterfahrenden abfahren. Somit erspart man sich den Trip zum Bahnhof in der Stadt. Letztere wirkt industriell, geschäftig und wenig charmant. In Jammu lohnt es sich, die Unterkunft vorher zu organisieren. Ähnlich wie in Mandi sind viele Unterkünfte am Gumat Bazaar schon im Vorhinein ausgebucht. Das Stay Inn am Gumat Bazaar bietet geräumige Zimmer mit AC und eigener Dusche für 900-1200 Rupien, die leider ziemlich laut sind. Das Essen an den kleinen Restaurants am Gumat Bazaar ist fleischlastig und -im Vergleich zu den vielen Dhabas in Himachal Pradesh- leider sowohl teuer als auch weniger lecker. Achtung: es wird aggressiv gebettelt und gestohlen. Das Sammeltaxi von Jammu nach Srinagar braucht etwa 8 Stunden inklusive einer Mittagspause auf gut halber Strecke. Leider wird auch hier aggressiv gebettelt. Kosten (je nach Verhandlungsgeschick): 1200 bis 1800 Rupien. Unterkünfte braucht man in der Nebensaison nicht vorher zu buchen, allerdings verlangen die Hausbootbesitzer, die einen schon bei Ankunft umringen, überteuerte Preise. Das Noor Guest House ist immer noch ein guter Tipp. Die Zimmer im unteren Geschoss kosten 350 Rupien, die in den oberen Geschossen sind luxuriöser aber auch teurer. Der nette Besitzer gibt einem Insiderinformationen zur Stadt und wo man beim Einkaufen reelle Preise bezahlt. Fragt man nett, kann man sich sein Kanu ausleihen (200 Rupien/h) und den Dal-See auf eigene Faust erkunden. Aber ein Kanu alleine und mit nur einem Paddel zu lenken will gekonnt sein. Am Dal Gate gibt es kleine Dhabas, die preiswertes, leckeres Essen verkaufen. Leider wird der Gesamteindruck der Stadt von aufdringlichen Verkäufern, Taxifahrern und Hausbootbesitzern getrübt, so dass man sich so sehr wie kaum irgendwo sonst in Indien lediglich wie das wandelnde, europäische Portemonaie fühlt. Die Unterkunftssuche sollte gegen 19:00 Uhr abgeschlossen sein- danach wird das öffentliche Leben weitgehend runtergefahren und die Unterkunftssuche wird entsprechend schwer. Gegenüber der Tourist Information befindet sich der zentrale Treffpunkt für Sammeltaxis und -Jeeps, die einen weiter nach Kargil und Leh befördern. Handeln lohnt sich hier! (Preise nach Leh zwischen 1500 und 2500 Rupien, Fahrzeit nach Leh ca. 12h). Wer es nach Kargil geschafft hat, bleibt entweder 1-2 Tage hier oder fährt direkt nach Leh weiter. Die Strecke ist anspruchsvoll und kurvenreich, so dass ein Aufenthalt von den Strapazen lohnen kann. Unterkünfte sind ausreichend vorhanden. Außer der imposanten Landschaft und dem lebhaften Markt gibt es aber eigentlich wenig zu sehen. Leh ist nach wie vor ein Highlight in Nordindien. Das Ree-Yul Guest House ist eine gute Unterkunft, auch wenn die WCs auf dem Flur liegen (ab 350 Rupien/Nacht). Achtung: die meisten Unterkünfte verfügen nicht über eine zentrale Heizung. Im Ree Yul werden daher von den Mitarbeitern Wärmflaschen gereicht. Ansonsten nach einer 2. Decke fragen, da die Fenster oft nur einfach verglast sind und man im Herbst/Winter sonst nachts friert! Das Leh Cafe am Taxistand ist kein Geheimtipp, aber mit leckeren Sandwiches, Tee und WLAN sowie einer angenehmen Atmosphäre eine gute Adresse. Geht man von hier durch die Stichstraße zum Main Bazaar, befindet sich rechts nach ca. 100 m im 1. OG das Ladakh women Cafe, was schon eher ein Geheimtipp ist. Auch hier kriegt man Sandwiches, Tee und kann entspannt ein wenig lesen. 10% der günstigen Verpflegung gehen an soziale/ökologische Zwecke. Inner line Permits kosten bei zahllosen Tourveranstaltern beim Taxistand um die 600 Rupien pro Person.  Der Aufstieg zum Namgyal Gompa ist nichts für Gemütliche Zeitgeiste. Auch wenn die Strecke nicht weit ist, geht es steil und über steinige Pfade geschätzt 200 Höhenmeter hoch. Der tibetische Markt ist kaum erwähnenswert. Mittlerweile haben sich die tibetanischen Händler über ganz Leh verteilt- oder es machen einfach alle Händler damit Reklame, aus Tibet zu kommen- ob es jetzt stimmt oder nicht. Ein automatik-Skooter kostet 600 Rupien/Tag (in der Nähe des Taxistands gibt es mehrere Verleiher), eine Enfield kriegt man auch in der Nebensaison selten unter 1000 Rupien. Achtung: Die Enfields sind Linksschalter, wie in Ländern mit Linksverkehr üblich. Hat man keine Erfahrung damit, nimmt man lieber einen automatik-Skooter. Nach Tiksey und Hemis kommt man auch damit gut. Nach Chemrey ist es schon eher eine abenteuerliche Fahrt, die Strecke von Karu ist schlecht ausgebaut und gleicht eher einem staubigen Feldweg. Die Wasserauffüllstation, die Auswahl an Büchern und der Verkauf von Toilettenpapier machen Dzomsa Laundry zu einem wichtigen Laden in Leh. Insgesamt empfehlenswert! Lukas W.

Von:Redaktion


Donnerstag 11. Januar 2018

Kapitel Goa

Wer nach der Ankunft am Flughafen Goa eine nahegelegene Unterkunft sucht, kann vorab im Afonso Guest House reservieren (afonsoguesthouse@gmail.com). Check in auch noch bis Mitternacht, ab 2500 Rupien/Nacht. Die Zimmer sind sauber, haben ein eigenes Bad, Ventilatoren und einen Safe, aber keine AC. In ca. 100 m Entfernung an der gleichen Straße wie das guest House befindet sich eine luftige, belebte Sportsbar, in der man ein kühles Bier trinken oder köstliches Seafood essen kann. Palolem ist mittlerweile so kommerziell ausgeschlachtet, dass ein Besuch kaum lohnt - das Strandparadis ist auch in der Nebensaison nur noch ein charakterloser Schatten seiner selbst. Benaulim ist in der Nebensaison glücklicherweise noch nicht so überlaufen wie viele andere Orte in Goa- und der Strand steht mit seinen Sonnenuntergängen und Kokospalmen Palolem in nichts nach. Das Heaven Goa ist dort immer noch eine gute Adresse, aber leider ist der Mitbesitzer Sunil verstorben, so dass sich die freundliche Karin um alles kümmert (700-900 Rupien/Übernachtung). Besonders hervorzuheben ist das Min Ria, dessen freundlicher Besitzer sich mit seiner Tochter auch um einen Taxitransit zum Flughafen (zu wirklich reellen Preisen) kümmert. Die Zimmer haben alle AC, ein eigenes Bad, teils Balkon und sind sehr sauber, eine Übernachtung kostet 1000-1300 Rupien. Bei längerem Aufenthalt kann man Rabatt bekommen. Xavier's ist als Strandrestaurant leider nicht mehr zu empfehlen. Die Preise haben stark angezogen und man wird von aggressiven, Hauseigenen Hunden angekläfft, wenn man sich dem Restaurant nähert. Das Essen (ich hatte Kalamari für 550 Rupien) machte eher den Eindruck, als wenn es von Bofrost als vom Fischmarkt kommt. Der Service geht in Ordnung, aber gemütlicher und leckerer kann man in den kleinen Strandbars ca. 200 m weiter südlich essen. Insgesamt sollte man in Benaulim kein Seafood bestellen, wenn als Preis "per Size" angegeben wird- denn sonst erlebt man eine unangenehme, kostspielige Überraschung (Fisch für 1500 Rupien und mehr). Wenn man auf Unterkunftssuche ist und sich freut, mit einem Exildeutschen ins Gespräch zu kommen, hat man eher Pech als Glück. Ich kam mit einem zunächst freundlichen Mann ins Gespräch, der mir zunächst eine "tolle, günstige" Unterkunft organisierte, die sich dann doch als überteuert herausstellte. Das, und seine fragwürdigen politischen, verschwörerischen Weltansichten ließen mich zu der Erkenntnis kommen, dass Goa auch viele gestrandete Seelen anzog. Ca. 70 m von der Maria Hall Kreuzung nach Norden kommt man rechter Hands am besten (wenn auch einfach gehaltenen) Restaurant von Goa vorbei. Köstliches Knoblauch-Nan wird im umfunktionierten Fass-Ofen gebacken, das marinierte Hühnchen ist ein Hochgenuss (200-550 Rupien). Lukas W.

Von:Redaktion

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Donnerstag 11. Januar 2018

Allgemeine Infos

In Delhi sollte man sich als Tourist nicht in die 3 Reihen im Erdgeschoss des Hauptbahnhofs (New Delhi Station) anstellen, wenn man ein Ticket buchen/kaufen möchte. Hier wird man in einem Endloskreis weiter zum nächsten Schalter verwiesen. Im Gebäude gibt es 2 Treppen, mit denen man zur 1. Etage kommt. Hier gibt es Tickets für Touristen und die Schalter sind bei weitem nicht so überlaufen wie im Erdgeschoss. Trotzdem sollte man sich hier 45-60 min vor Abfahrt einfinden. Viele Unterkünfte am Main Bazaar bieten einen Taxitransfer vom Flughafen an, den man bei der Buchung mitbezahlen kann. Das hindert den Taxifahrer jedoch nicht daran, 300 Rupien zu verlangen. Hier hilft nur Stur stellen- der Mann wird bereits bezahlt. Ist man wirklich sehr zufrieden, kann man ein Trinkgeld von 100 Rupien geben. Alles darüber hinaus ist dreistes Übertölpeln des Taxifahrers. Vom CP in Delhi kommt man per U-Bahn recht bequem und schnell zum roten Fort. Fragt man einen der Soldaten oder Polizisten, die man in den Stationen sieht, wird einem meist freundlich geholfen. Ein MP3-Player oder Ohrstöpsel sind ein wichtiges Utensil, wenn man nach Indien reist, denn so lassen sich überwältigende Hupkonzerte und aggressive Verkäufer/Bettler besser ignorieren. Am Flughafen von Leh wird aus Sicherheitsgründen generell kein Handgepäck akzeptiert. Wer also Geld, Proviant oder ähnliches in einem kleinen Rucksack aufbewahrt, sollte vorher umpacken. Ohne diese Info kann es ärgerlich werden, wenn man weiter fliegt und in Delhi ohne Proviant und Geld mehrere Stunden am Flughafen totschlagen muss. Feuerzeuge dürfen insgesamt nicht mit dem Flugzeug von Leh transportiert werden. Taschenmesser schon. Am Flughafen von Delhi kann man Rupien kaufen, jedoch schlecht Euros in Rupien wechseln. EC-Karten werden nicht akzeptiert und man kann mit seiner heimischen, für Asien entsperrten EC-Karte auch kein Geld an Automaten abheben. Dies geht nur mit Kreditkarten an den Bankschaltern. Also unbedingt eine gültige Kreditkarte mitnehmen! Eine indische Sim-Karte zu kaufen macht durchaus Sinn. Denn vielerorts (gerade in Himachal Pradesh und Jammu;Kashmir) sind Unterkünfte auch in der Nebensaison ausgebucht. Vorher Reservieren erspart hier viel Stress. Per WLAN mit dem Smartphone Reservierungen vornehmen zu wollen scheitert oft an verschiedenen Realitäten: WLAN zum Reservieren gibt es nicht in jedem Hotel, viele (gerade günstige) Unterkünfte können nicht online reserviert werden und haben keine entsprechende Maske auf der Homepage, sind jedoch telefonisch erreichbar (Telefonnummern im Netz oder im Loose). Das Preisniveau ist in den letzten Jahren deutlich gestiegen, so dass man auch bei kostenbewusstem Verhalten mehr Geld ausgeben muss als noch vor 5 Jahren. Ich habe für öffentliche Verkehrsmittel, günstiges Essen, vergleichsweise preiswerte Unterkünfte und Eintritte ca. 1500-200 Rupien pro Tag ausgegeben. Gelegentliche Souvenirs inbegriffen. Goa ist teurer als Nordindien. Bus fahren ist einer der wenigen Posten, die nach wie vor sehr günstig sind. Dazu: wer längere Strecken mit dem Bus zurücklegt, sollte einen Schal mitnehmen. Denn die fehlende AC wird oft dadurch ausgeglichen, dass alle Fenster aufgerissen werden. Sitzt man verschwitzt auf engem Raum mit anderen Fahrgästen im Fahrtwind hat man sich schnell eine Erkältung eingefangen- auch bei sommerlichen Temperaturen. Größere Treckingrucksäcke kann man oft auf Nachfrage im Kofferraum oder auf dem Dach verstauen, was empfehlenswert ist. Kriminelle haben keinen Zugriff und man muss sonst in überfüllten Bussen über längere Strecken sein Gepäck auf dem Schoß ablegen. Ich bin Anfang Oktober los gefahren und kam Anfang November wieder an.  Lukas W.

Von:Redaktion


Donnerstag 11. Januar 2018

Phnom Phen - Nachtleben

Ich möchte gerne folgenden Hinweis bezüglich dem Reiseführer SÜDOSTASIEN Die Mekong-Region, Auflage 7 geben: Phnom Phen, Seite 528 Club "Heart of Darkness" Der Klub wird mittlerweile hauptsächlich von der Gay-Gemeinde besucht. Dies wurde mir auch von einheimischen sowie Expats bestätigt. Es handelte sich also nicht nur um eine Aussnahme bei meinem Besuch an einem Samstag Abend!  Michael L.

Von:Redaktion


Donnerstag 11. Januar 2018

Div. Orte

Mehrere Wochen bereisten und genossen wir Laos, das praktische Loose Travellerhandbuch stets griffbereit. Dabei sind uns einige Dinge aufgefallen:  Nong Kiao: - Im Coco Home Restaurant&Bar gibt es keine Pizza (stand zumindest nicht auf der Karte)  Vientiane:  - Der Laden “Friends n’ Stuff”  und das Restaurant “Makphet” ist leider dauerhaft geschlossen worden - das Nationalmuseeum war, als wir dort waren, zu und laut einem Schild wird es in einem neuen Gebäude wiedereröffnet Bolevanplateu:  - Wir waren bei “noodle soup 43” zu Besuch und hielten einen Schwatz auf Schweizerdeutsch. Interessant fanden wir auch, dass sie dort für wenig Geld Organic Kaffee und Grüntee verkauft, den sie in ihrem Garten hinter dem Haus gepflanzt haben  - Etwa 2 Kilometer nach Pakson, Richtung Attapeu hat das ganz neue “Skyline Coffee” eröffnet. Auf einer erhöhten Terrasse geniesst man bei einem guten Kaffee, den Ausblick über die riesigen und weitläufigen Kaffeeplantagen, welche bis zum Horizont reichen. Allerdings ein bisschen teurer. Vielen Dank für das gute Buch. Herzliche Grüsse Tobias und Sophie

Von:Redaktion


Donnerstag 11. Januar 2018

Div. Orte

Hier einige Notizen zum Reiseführer - ich habe nur einen sehr kleinen Teil Malaysiens gesehen, hier die Dinge die mir dazu aufgefallen sind: S. 398: links oben: Conservation Fee ist 30 MYR (nur für Malaysier 5 MYR). Den Bus um 9 von Kuala Besut gibt es nicht mehr (Bushaltestelle aufgelassen). Am Besten zur Brücke oder Mall (Bushaltestell) S. 399: Route durch Dschungel vom Hauptstrand nach Teluk Dalam (Box): Der Pfad ist zwar außen am Strand mit einem Schild angeschrieben, existiert aber de fakto nicht mehr (wir haben längere Zeit die Steine und das Gebüsch abgesucht). Der Trailhead war nicht auffindbar... Vielleicht da die Einheimischen Geschäft mit den Bootstaxis machen wollen, ist der Pfad verwildert? S. 430: vom Kapas Turtle Valley gibt es einen tollen Dschungelpfad, der zur Ostküste führt. (in der Karte ist noch ein anderer Pfad eingezeichnet, die beiden Treffen sich genau an der Ostküste. Man kann also vom Kapas Turtle Valley Beach Resort zur Ostküste gehen und dann den zweiten Pfad richtung Jetty, dann den Strand entlang und am Leuchtturm vorbei wieder zurück zu Kapas. S. 475: Aktuell sind alle Flüge nach Tioman eingestellt.  S 513: Kuala Lipis (5:25) - Tanah Merah (11:17): wenn mans etwas eiliger hat und man auf die Perhentians möchte empfiehlt es sich, schon in Tanah Merah auszusteigen (nicht Kota Bharu), dann mit dem Taxi zum Jetti, somit erreicht man im Idealfall noch eine frühere Fähre S. 81/513: Beim Jungle Train sollte man wissen, dass man im Schlafwagen nur unten ein großes Fenster und Aussicht hat, bei den Betten oben sieht man quasi nichts Borneo/Miri: der Saberkas Night Market (Do-Sa) beim Kreisverkehr in Bujut Corner Busterminal ist sehr empfehlenswert (es gibt aber keine Sessel und Tische, also am Besten ganz viel ESsen als Take Away mitnehmen) S. 525: Fußgängerbrücke: noch nicht begehbar, somit der Orchid Garden nur mit Taxi (oder viel Umweg) erreichbar S. 535: Im Oktober fand das "What about Kuching" Festival statt, fast jeden Tag Konzerte, Märkte etc, viel Kultur, wirklich toll. S. 586: Petroleum Museum ist bis auf weiteres (lt Taxler wg. zu wenig Besucher, evtl. auch für länger/immer) geschlossen S. 583: Lambir Hills: der Aussichtsturm ist vergammelt und eingebrochen, bitte keinem Empfehlen, da raufzusteigen ;-) S. 583: Auch Lambir Hills: Bei den Latak Wasserfällen ist die Suspension Bridge eingebrochen (man kann aber über einen Baumstamm oder durch 20 cm Wasser gehen, was an sich ja kein Problem darstellen sollte, der weg ist halt nicht mehr so Kinderwagentauglich wie davor ;-) Ansonsten danke für den tollen Reiseführer, war zum zweiten Mal in Malaysia und es hat wieder so sehr Spaß gemacht :D Ingrid A.

Von:Redaktion


Donnerstag 11. Januar 2018

Div. Orte

Ich gehe davon aus, dass einige Informationen für die Hochsaison gelten und es aufgrunddessen zu Missverständnissen kommen kann. 1) Prambanan Die Tanzaufführung an der Tempelanlage wird leider nur bis Oktober angeboten und meine späte Fahrt dorthin war umsonst. 2) Borobudur Auf der Aussichtsplattform muss man Eintritt zahlen 3) Kraton und Wasserschloss in Yogyakarta Die Öffnungszeiten für die beiden genannten Sehenswürdigkeiten haben sich geändert. Letzter Einlass war um 15uhr - habe ich leider verpasst. 4) Mt. Bromo Übertriebener Touristenstrom (98% einheimische) sowie erhöhte Preise am Wochenende. Dafür kostenloser Eintritt am späten Nachmittag. 5) Ubud Zuletzt die Tanzaufführungen in Ubud: Ich konnte ausfindig machen, dass es nur eine Aufführung gibt und zwar im Palast, die täglich stattfindet. Jennifer R.

Von:Redaktion