UPDATES ZU ALLEN LOOSE-TITELN

  News hinzufügen   

Infos und Fragen

Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.

Updates Kolumbien

Donnerstag 11. Januar 2018

Chiang Mai und Sukothai

Auf unserem kurzen Abstecher in Thailand sind uns ein paar Sachen aufgefallen... Chiang Mai:  - Roof Top Bar THC ist umgezogen - AUM Restaurant ist ungezogen (super Tipp!) Sukothai: - am westlichen Ausgang des zentralen Teil des historischen Parks befindet sich gleich auf der linken Seite ein kleines „Restaurant“. Es wird von einer Thai-Familie betrieben die zwei Jahrzehnt in München gelebt hat. Wir sind zufällig darauf aufmerksam geworden, weil uns der Sohn den weg erklären wollte und auf einmal perfekt deutsch konnte. :) Die Preise sind super günstig, es ist überdacht aber offen und nicht klimatisiert. Auf der Visitenkarte stand glaube ich Bistro/Imbiss und nicht Restaurant. Wir fanden es super für einen kleinen Snack um die Mittagszeit! Der Name: Indee Küche Ach so, und natürlich Danke für die ganzen tollen Tipps auf der Reise!! Martin S.

Von:Redaktion


Donnerstag 11. Januar 2018

Bangkok, Chiang Mai und Krabi

Zuallererst möchten wir uns für eine wundervolle Reise nach Thailand bedanken! Warum fragt Ihr Euch? Ganz einfach, weil die ersten Skepsis vor Antritt der Reise („Puh, der Reiseführer ist aber ganz schön dick“) sehr schnell wich und der Loose-Reiseführer ab den ersten Minuten nach der Landung in Bangkok unverzichtbar wurde und uns ein absolut treuer Begleiter war. Wir sind uns einig, dass wir vieles nicht gesehen / ausprobiert / entdeckt / verstanden  / gegessen hätten, wäre unser „Loose“ nicht mit dabei gewesen. Trotz der äußerst gründlichen Recherchen und detailreichen Hinweise, sind uns während der Reise ein paar Kleinigkeiten aufgefallen, die wir gerne weitergeben möchten, um anderen Travellern damit weiterzuhelfen:  Wir waren insgesamt 2,5 Wochen auf folgender Route unterwegs: Bangkok - Ayutthaya  - (VIP 24) - Chiang Mai - Pang Mapha / Soppong - Chiang Mai - (Flug) - Phuket (Transit) - Koh Yao Yai - Krabi - Koh Phi Phi - Krabi - (VIP 24) - Bangkok Bangkok Von Mochit (BTS) zum Northern Bus Terminal - Um dort hinzugelangen, sollte man den Bus 77 nehmen, allerdings aus der BTS Station Exit 1 und 2 wählen und nicht Exit 4 (Preis ca. 7 Baht pro Person). Exit 4 ist auf der falschen Seite. Hier hält die 77 gar nicht. TIPP: Der Kassiererin sagen, dass man zum Busbahnhof möchte, dann sagt sie einem auch Bescheid wann man aussteigen sollte (Bus hält nicht direkt in der Station sondern ggü.). Die Fahrt dauert ca. 10 - 15 Min (ohne Stau). Chiang Mai Großer Kartenausschnitt des Zentrums - Es gibt eine Fußgängerbrücke, die genau zwischen den zwei großen Autobrücken liegt, wenn man vom östlich gelegenen Bus Terminal aus kommt. Wir sind ins Zentrum reingelaufen (ca. 30 Min) und haben dabei diese tolle Brücke entdeckt, vor der aus man einen wundervollen Blick auf das geschäftige Treiben der Stadt hat. Wir waren etwas verwundert, dass die Brücke in der Karte nicht eingezeichnet ist. Transfer Pang Mapha -  Wir haben uns bestimmt 45 Minuten am Bus Terminal durchgefragt: Keiner kannte den Bus, welcher um kurz nach 7 Richtung Pang Mapha gehen sollte. Auch unser Ansprechpartner im Little Eden in Pang Mapha kannte diesen Bus nicht mehr. Möglicherweise wurde er eingestellt oder fährt nur in der Hochsaison. Wir konnten leider daher lediglich per Minivan nach Pang Mahpa fahren. TIPP: Idealerweise vorreservieren, da eine Mitfahrt am selben Tag sonst nicht garantiert werden kann. Wir hatten Glück und mussten „nur“ 5 Stunden warten, aber die Plätze sind (besonders von Einwohnern) sehr beliebt. Krabi Transfer Koh Yoa Yai - Krabi Stadt - Mit dem Longtail sind wir von Koh Yao Yai nach Krabi gefahren und überaschenderweise am „Thalen Pier“ angekommen. Das war aus dem Buch nicht so ganz herauszulesen, deshalb haben wir es hier noch einmal reingeschrieben. Der Pier ist wundervoll gelegen, aber doch ein gutes Stück von Krabi Town entfernt. Macht aber nichts, denn ein weißes Songthaew fährt für 100 Baht p.P. vom Pier direkt nach Krabi Town (via Bus Terminal). VORSICHT: Das viel näher gelegene Ao Nang wird vom Thalen Pier zu absurd teuren Preisen (600 - 800 Baht) angefahren (hier wird die Verzweiflung der Touristen ausgenutzt, wenn sie am entlegenen Pier ankommen). Auch wenn es einen Umweg bedeutet, empfiehlt es sich hier möglicherweise für 100 Baht nach Krabi Town und von dort ein Rotes Songthaew für 30 Baht zu nehmen (Fahrt insgesamt ca. 60 Minuten). Nachtmarkt am Pier - Der angepriesene Nachtmarkt am Pier ist mittlerweile leider sehr touristisch geworden und entsprechend enttäuschend gewesen. Wir wurden auf für Thais nahezu perfektem Englisch von allen Seiten angesprochen und waren nach 10 Minuten schlendern eher genervt. Dafür können wir den in der Karte eingezeichneten Markt („Midnight Market“ - Straße Maharaj 10 - geht von der Hauptstraße „Utarakit Rd.“ links ab) sehr empfehlen. Der Markt ist unter der Woche immer von ca. 10:00 Uhr bis abends 21:00 Uhr geöffnet und hat ein super breites Angebot zu unschlagbaren Preisen. Hier haben wir das mit Abstand beste Massaman Curry gegessen :) Bustransfer Krabi - Bangkok - Ggü. vom oben erwähnten „Midnight Market" in der Maharaj 10 Street gibt es einen unscheinbaren Laden namens „Lignite Tours“ (ca. 10 Häuser vor dem 7Elven in der Straße). Hier gibt es die Nachtbus Tickets mit dem VIP 24 knapp 10% günstiger zu kaufen. Den Tipp haben wir aus dem ChanChaLay Hostel erhalten - einer der absolut grandiosesten Tipps von Euch was Übernachtungen angeht ;) Ao Nang Beach - Hier gibt es einen kleinen Geheimtipp: Am nördlichsten Ende des Strandes führt eine lange und steile Bambustreppe in 15 Minuten über den Kalksteinfelsen zu einem kleinen Privatstrand, der Teil eines Nationalparks ist und größtenteils von den betuchten Gästen des Centura Resorts genutzt wird. Der Strand ist jedoch frei begehbar, deutlich schöner und feiner als Ao Nang Beach und längst nicht so voll, da der Großteil der Touristen die Mühe der Treppe scheut. Aber es lohnt sich in jedem Fall! Wir hoffen damit vielleicht ein paar neue Tipps genannt zu haben, damit die nächste Edition wieder ein Stück perfekter wird :) Bevor wir es vergessen, sollen wir im Übrigen ganz liebe Grüße von Phen aus Pang Mapha (Unterkunft Little Eden) an Stefan Loose ausrichten. Leider geht es ihr aktuell nicht so gut, da ein Schlaganfall ihr Sprachzentrum angegriffen hat. Nichtsdestotrotz ist sie eine Gastgeberin durch und durch und hat uns vielleicht den schönsten Aufenthalt während der gesamten Reise beschert.  Nochmals vielen Dank und bis zur nächsten Reise! Marc & Freddy

Von:Redaktion


Donnerstag 11. Januar 2018

Madurai - Übernachtung

Wie im Forum angekündigt (10 Monate - 10 Länder), sind wir nun unterwegs, natürlich mit den Loose-Büchern "bewaffnet“! Sri Lanka war toll, danach waren wir in Indien; erste Station: Madurai. Dazu eine Hotelkritik: Die “Sri Thirupathy Residency" ist ein schmuddeliger, ja, dreckiger Ort. Wir nahmen das teuerste Zimmer für 2000 Rupien, es war sein Geld nicht wert! Nicht mal die gute Aussicht tröstet.  Wolfgang H.

Von:Redaktion


Donnerstag 11. Januar 2018

Mit dem Superdong nach Con Dao

Seit Anfang des Jahres ist Con Dao von Soc Trang aus mit dem Superdong zu erreichen. Von hier (Büro von Superdong) fährt ein Shuttle zum Hafen (ca 45 Minuten). Das Superdong kostet einfach 310.000 VDN und braucht ca 2 Stunden. Shuttle 40.000. Abfahrt des Superdong im Hafen 8.00 und 13.00 Uhr. Rückfahrt von Con Dao zu dem gleichen Zeiten.

Von:Anonym


Sonntag 07. Januar 2018

Mopedtaxi

Haben zwei überaus nette Burschen getroffen, die uns an alle wichtigen Sehenswürdigkeiten in Mandalay, Mingun, Amarapura und Sagaing gebracht haben. Haben sich ein wenig auf Paare spezialisiert und fahren gerne zu zweit. Waren zuerst skeptisch, dann aber zwei Tage mit ihnen unterwegs zu annehmbaren Preisen. Sie haben Vorschläge, was alles angefahren werden soll, was aber jederzeit geändert werden kann. Helm wird gestellt, sehr umsichtige und sichere Fahrweise, hatten nie ein ungutes Gefühl. Abgemachte Abfahrtszeiten wurden immer pünktlich eingehalten. Mittags in einem guten, leider sehr versteckt liegenden Einheimischen-Restaurant mit Erklärungen zur vielfältigen Essensauswahl. Alles in allem eine sehr fürsorgliche Rundum-Betreuung in Englisch. Telefonisch erreichbar: Yusuf: 09 978 328362 Naytoe: 09 968 179942

Von:Anonym


Sonntag 07. Januar 2018

Guesthouse

Das Golden House Innlay Hotel, Museum Road Nr. 12, ist uns besonders aufgefallen wegen: - angenehme familiäre Atmosphäre - sehr freundliches und besonders aufmerksames Personal - schöne Einrichtung mit viel Holz - bester Kaffee auf der Reise (richtiger Filterkaffee in Porzellankanne) - immer kostenlos - große Zimmer Bad/Toilette separat, durften Zimmer am Abreisetag bis Abends behalten weil frei, hätten sonst in einem freien Zimmer noch Duschen dürfen - leckeres Frühstück im Preis gute Auswahl - Früchtekorb aufs Zimmer - Fahrräder kostenlos - sehr gute Lage, ruhig aber fast zentral (5 Gehminuten zum Markt) Insgesamt Beste Unterkunft in 4 Wochen in der Preisklasse20-30$ Zur Zeit nur 1 Haus, Neubau nebenan ist fast fertig Preis 27 $/Zimmer goldenhouseinnlay@gmail.com

Von:Anonym


Sonntag 07. Januar 2018

Fast 4 Wochen unterwegs in Myanmar

Wir waren Anfang 2017 fast 4 Wochen in Myanmar unterwegs und möchten hier nun unsere Anmerkungen und Tips weitergeben:


Yangon: 

In Yangon haben wir im Sky View Hotel gewohnt und da die Drehscheibe Myanmars Yangon ist, sind wir noch zweimal in dieses Hotel zurückgekehrt und waren immer zufrieden. Direkt an der großen Kreuzung gibt es ein Lokal (Friendship Bar), schaut nicht super schickt aus, man kann dort aber gut Essen und bekommt Bier vom Fass. Unbedingt machen: Am Abend in die Shwedagon Pagado gehen. Das Gold schaut noch beindruckender aus und die Stimmung ist eine ganz andere als untertags. Hat uns sehr beeindruckt.

Bagan:

Ticketkauf gestaltete sich sehr schwierig, da wir an den angeschriebenen Ticketverkaufslokalen niemanden antrafen. Das Hotel hat sich dann darum gekümmert und uns Tickets besorgt. Beim Busbahnhof darauf bestehen, dass der Taxipreis NICHT pro Person ist sondern  so wie es dort auf den Schildern angeschrieben ist. Wer einen abgelegenen herrlichen Tempel sucht wird hier fündig: N 21° 09.278' E 094° 52.840'. Wir haben auch eine Flussfahrt gemacht, war toll, hatten ein Boot für uns alleine. Eine gute Möglichkeit für den Sonnenuntergang liegt bei  21° 09.534' 094° 52.836'.


Reise in den Südzipfel des Landes:

Ein Erlebnis: Der Zug von Yangon nach Thaton. Einfach zum Bahnhof gehen und bei den Ticketschaltern fragen. Haben dann eine Nacht in Thaton verbracht und sind dann weiter nach Hpa-an. Nette Stadt mit einen herrlichen Nachtmarkt. Bei uns hat dieser jeden Abend beim Kantaryar-See (siehe Karte S. 536) stattgefunden. Ausflugtipps sind im Reiseführe gut, mit Ausnahme des Besuch bei Yae Ta Khun. Das unterere Wasserbecken ist eine Betonwanne mit dem Charme der 70er und das obere Becken dürfte etwas heiliges sein. Es waren keine Frauen baden und ich hatte den Eindruck, dass es auch nicht erwünscht ist.

Von Hpa-an nach Mawlamyaing haben wir das Boot genommen, ist es auf jeden Fall wert. Die Stadt haben wir uns dann nicht angesehen sondern den Bus nach Dawei genommen. Der Busbahnhof ist in der Nähe der Bootsanlegestelle. Hier sprechen nicht mehr viele Menschen englisch, aber man findet immer jemanden der einem weiter hilft (auch ohne dafür Geld zu verlangen).

Dawei und Umgebung:

Die Busfahrt nach Dawei dauert lange, ist sehr beschwerlich im Minibus, man passiert eine Grenze an welcher man aussteigen muss und kontrolliert wird und kommt dann mitten in der Nacht in Dawei an. Aber es lohnt sich!

Hier gibt es noch sehr wenig Tourismus und man merkt dies auch. Uns hat dies dann auch sehr gefallen. Rd. 10 min südlich vom Fischmarkt konnten wir dann auch einen Fischer finden, welcher mit uns eine Bootstour gemacht. Wir konnten nämlich keine organisierten Bootanbieter ausfindig machen. Restaurants gibt es einige. Wir haben dann drei Nächte auf der Halbinsel verbracht (Paradise Bungalows). Unbedingt reservieren und viel Bargeld mitnehmen. Moped haben wir gemietet, in der Nähe von der Padon Mar Cold Drink& Salat Bar. Wir konnten den großen Rucksack dort lassen (hat auch wunderbar geklappt) und sind dann mit dem Moped zu Paradies Bungalows gefahren. Haben eine gute, gezeichnet Karte bekommen und problemlos hingefunden. Die Abfahrt zum Strand ist sehr steil, ist aber auch ohne Moped Kenntnisse zu schaffen, man kann das Moped aber auch davor schon parken.

Meinmahla Kyun Wildlife Sanctuary:

Für alle die auf Natur stehen und gerne Tiere (Krokodile, Vögel, Krabben) beobachten. Wir sind vom Jetty in Yangon mit der Fähre nach Dala gefahren und haben uns dort bei den wartenden Minibusen die Anreise nach Bogale organisert (ging recht einfach). Die Fahrt dauert dann aber lange (mehrere Stunden) da die Straßen in einem sehr schlechten Zustand sind. In Bogale war es dann recht schwierig eine Unterkunft zu finden, da es nur eine handvoll gibt. Wir sind dann im Shwe Linn Eain untergekommen, sehr schäbig, aber für eine Nacht ok.

Im Conservation Department kann man dann den Ausflug ins Naturschutzgebiet organiseren. Die Leute sind sehr nett und hilfsbereit und sprechen auch english. Da das Büro dieses Department nicht so einfach zu finden ist und die Einheimischen es auch nicht kennen, gibt es Koordinaten: 16°17.387' 095° 23.677'

Achtung: die Angaben im Reiseführer zu den Übernachtungsmöglichkeiten im Naturschutzgebiet stimmen nicht mehr. Es gibt nur ein guesthouse und das wird über das Nature and Wildlife Conservation Department organisiert. Kosten liegen bei  ca. 300.000 Kyat für 3 Nächte inkl. Essen. Wir hatten dann einen Guide und einen Bootsfahrer und hatten das Boot nur für uns. Der Guide kümmert sich auch ums Essen und Wasser. Man wird abgeholt und übernachtet in diesem Guesthouse auf einer Insel im Naturschutzgebiet. Es wird großartig gekocht, tw. gibt es auch frisch gefangenen Krabben oder Fische. Den Tag über ist man im Boot durch die Inselwelt unterwegs und auch einmal in der Nacht. Wir fanden es wirklich großartig, konnten sogar Leistenkrokodile sehen. Wir können es allen empfehlen die gerne beobachten und sich für Ökosysteme interessieren.

 

Pathein:

Falls wer hier einen Stop macht und einen Schirm kaufen möchte: zu Shwe Sar gehen! Die anderen Shops wirken schon sehr verkommen und die Qualität der Schirme ist nicht so toll, außerdem sind die Motive sehr kitschig. Bei Shwe Sar kann man auch große Sonnenschirme für den Garten kaufen. Werden für den Flug sicher verpackt und wir hatten bei Quatar kein Problem diesen als zusätzliches Gepäckstück aufzugeben und der Schirm kann dann ohne Schäden am Gepäckband an!

Wer den berühmten paw-san-hmwej htamin (Duftreis aus dem Ayeyarwady-Delta) kaufen möchte, findet diesen in einem Geschäft an der Ecke Shwezedi Rd. /Panchan St. südl. der Pagode. Hat auch zuhause noch gut geschmeckt und wies auch keine Ungeziefer auf.

 

Ngwe Saung:

Waren im Myanmar Treasure Ressort und es war wunderschön, aber es reicht second row beachfront, da beachfront gar nicht wirklich am Strand ist, sondern durch einen Kanal von diesem getrennt ist und alle über dieselber Brücke zum Strand gehen. Der Garten ist herrlich. Essen aber lieber woanders da es im Hotel so teuer wie bei uns ist. Am besten bei tripadvisor schauen, die Bewertungen haben gut gepasst. Das Ume Cafe hat uns gefallen (man sollte aber reservieren).  Mopeds kann man wie im Buch beschrieben bei Mr. Win organisieren. Hat toll geklappt.

Von:Anonym


Dienstag 02. Januar 2018

Bus Flughafen ~ Colombo

Bus fährt nun direkt vor der Ausgangstür ab und kostet 130 Rps bis Fort. 30 Minuten. War klasse.

Von:Anonym


Samstag 30. Dezember 2017

Alternative zu Bukit Lawang, North Sumatra – der Ort Langkat, North Sumatra

Wir haben einen 5 Tage Jungle Trek in Bukit Lawang, North Sumatra gemacht. Das Beste daran war, dass wir vor Ort unsere Guides ausgesucht haben. Viele Guides sehen nur das schnelle Geld und denen geht es weniger um den Fortbestand der Orang Utans oder Umwelt.. die ersten beiden Tage kamen wir uns wie in einem Zoo vor – und der Slogan „keep wildlife wild“ wurde definitiv aufgrund der Tourismusanforderungen nicht umgesetzt. Meine Erfahrungen mit bestimmten Guides habe ich an diverse indonesische Institutionen geschildert – aber eigentlich fühlt sich keiner zuständig – und alles bleibt weiterhin beim Alten.

Als Alternative haben unsere Guides Bob und Rian ihren Heimatort Langkat in der Nähe empfohlen - wohin sich nur kaum Touristen verirren. Höhlen, Wasserfälle und Flüsse und ganz viel Natur – sowie regionale Küche bei den Dorfbewohnern.

Mir ist eigentlich kein Reiseführer bekannt, wo dieser Ort bereits beworben wird. Interessenten können also nur dort erschienen und hoffen, dass Bob und Rian vor Ort sind – oder kurz vorher die beiden unter der Nummer +62 822 7717 61 31 kontaktieren.

Von:Anonym


Samstag 30. Dezember 2017

Chao Lao Beach und Chanthaburi

Wir haben sehr ruhige und beschauliche Weihnachtstage hier verbracht. Wer authentisches Thailand abseits der großen Touristenströme mag, ist hier richtig. In Kung Krabaen Bay lohnt sich der Spaziergang durch die Mangroven, in Chanthaburi ein Ausflug mit dem Taxi zum Namtok Hill mit kleiner Rundwanderung und dem tollem Wasserfall Phlio zum Schwimmen (mit Fischen).  Einziger Nachteil: Es wird fast kein Englisch gesprochen, also unbedingt eine App mit Thai-Englisch herunterladen! Eine grosse Hilfe war für uns Thomas Ruprecht. Wenn es mit der Kommunikation nicht mehr weiter ging, wurde seine Nummer eingestellt und wir konnten mit ihm unsere Pläne klären. Vielen Dank Thomas!

Von:Anonym