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Ich möchte mich vor allem bei der Autorin Nina Kramm für den großartigen Georgien-Reiseführer bedanken. Ich bin durch dieses wunderschöne Land gereist und der Loose-Reiseführer war mir dabei eine riesengroße Bereicherung. Besonders schön fand ich wie liebevoll, locker und herzlich alle Texte verfasst sind - kein Vergleich zum häufig arroganten Tonfall vieler Reiseführer. So umfangreich und akribisch recherchiert ist das Buch wirklich toll: Vielen Dank dafür!
Ich hätte noch zwei kleine Ergänzungen:
- In Chiatura gibt es eine zweite Marschrutki-Haltestelle (außer der gegenüber des Museums), welche fast alle Destinationen bedient und welche die Hauptstation zu sein scheint. Dieses befindet sich ein wenig den Berg hoch und ist vom Museum aus circa 1,5km entfernt.
- Wenn man nach Stepantsminda/ Gergeti fährt, sollte man sich nicht darauf verlassen, dass um 18 Uhr noch eine Marschrutka zurück nach Tbilissi fährt. Diese Fahrt wird zwar auch dort angezeigt, scheint aber in den meisten Fällen nicht stattzufinden, wie mir dann abends alle dort versicherten. Ich musste mit dem Gruppentaxi zurückfahren, da ich der Anzeige am Busbanhof vertraut habe. Für einen Tagesausflug sollte man also so früh wie möglich aufbrechen.
Ich hoffe, meine Hinweise sind für andere Traveller hilfreich und ich denke, dass ich dieses Jahr nochmal ins wunderbare Georgien reisen werde.
Marius L.
Wir waren heute bei Dimitri und seiner Frau im Restaurant 'Dimitri's MARANI' (9 th April street) zu Gast, für uns ein absolutes Muss. Authentischer Winzer, der seinen hausgemachten und wirklich sehr leckeren Wein anbietet von seinem Rotwein, dem saperavi khashmi waren wir mehr als angetan. Zudem wird authentische georgische Küche angeboten zu absolut moderaten Preisen. Die beiden können auch deutsch, da er in Berlin studiert hat und seine Frau auch französisch, da sie Aupair in Frankreich für 2 Jahre war. Das müsst ihr unserer Meinung nach unbedingt aufnehmen. Siehe auch facebook: the drinking spot in borjomi - Dimitri's Wine Lane. Ach übrigens kostet der Eintritt in den KurPark mit der Wasserquelle 2 lari und nicht mehr 1 lari. Viele grüsse Inga und Jürgen Henke
Schiffe / Fähren von Gudvangen nach Kaupanger und retour Zwischen 1. Juni und 31. August: mind. 4 x täglich. Im Mai und September: 2 x täglich
Nachdem der Tourismus auf Skye an einigen besonders beliebten Orten stark angestiegen ist, kommt nun der Ausbau der dazugehörigen Infrastruktur spürbar in Gang: An den Fairy Pools bei Glenbrittle und am Quiraing gibt es neue, größere Parkplätze. Auf der Halbinsel Trotternish wurde zwischen dem Old Man of Storr und dem Kilt Rock der kleine Wasserfall und der Taleinschnitt bei Lealt besuchergerecht ausgebaut, sodass es dort nun attraktive Wege und eine Aussichtsplattform gibt. Knapp nördlich des Kilt Rock ist die Skye Blue Gallery, https://skyebluegallery.com, mit einem kleinen Café eine sehr nette Adresse, die gerade ausgebaut wurde. Dafür hat das Skye Pie Café in Calnacnoc leider geschlossen. Die 2017 eröffnete Torabhaig Distillery zwischen Broadford und Armadale ist eine noch vergleichsweise wenig besuchte Touristenattraktion, die das Angebot ebenfalls erweitert. Infos und Besucherzeiten: Teangue, Mo-Fr 10-17, Sa/So 10-16 Uhr, www.torabhaig.com Und noch ein Hinweis: Auch wenn die Touristenzahlen auf Skye gestiegen sind, gibt es auf der weitverzweigten Insel noch immer sehr ruhige und abgeschiedene Orte, welche die Insel in ihrer ganzen natürlichen Pracht zeigen.
Inverness versucht derzeit im Stadtzentrum durch neue Attraktionen mehr Angebote für Touristen zu schaffen. 1. In einem Seitentrakt des Inverness Castle steht nun der Inverness Castle Viewpoint mit kleiner Ausstellung und tollem Ausblick über die Stadt offen. Langfristig soll das Gericht aus dem Gebäude komplett ausziehen und das gesamte Castle zur Touristenattraktion werden. Infos: April/Mai, Sept./Okt. tgl. 11-18, Juni 10-19, Juli/Aug. 9-20 Uhr, Eintritt 5 Pfund, erm. 3 Pfund, www.invernesscastleviewpoint.com 2. Erstmals ist auch das historische Abertarff House in der Church Street von April-Oktober tgl. 11-18 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei. Derzeit steht nur das Erdgeschoss mit dem Kamin von 1681 offen, nächstes Jahr soll auch das Obergeschoss folgen. 3. Das frisch renovierte Town House an der Ecke Bridge St/Castle St kann nun erstmals per Führung besichtigt werden: Derzeit ganzjährig donnerstags sowie von Mai-Oktober auch dienstags jeweils um 14 und 15.30 Uhr. Die einstündigen Führungen kosten 7 bzw. 4 Pfund. Infos: www.highlifehighland.com/inverness-museum-and-art-gallery
1. Die Wiedereröffnung der Aberdeen Art Gallery hat sich leider mehrfach verschoben. Angepeilt ist derzeit das Jahresende 2019. 2. Leider auf unbestimmte Zeit hat sich die Wiedereröffnung des historischen Provost Skene's House verschoben. 3. Für die Hafenrundfahrten gibt es einen neuen Anbieter: Greenhowe Marine Services. Aktuelle Infos mit Zeiten und Preisen: www.greenhowemarineservices.co.uk
Aufgrund erheblicher baulicher Probleme wurde die Cairngorm Funicular Railway leider komplett geschlossen. Über einen Ersatz und Neubau ist derzeit noch nicht entschieden, sodass ein jahrelanges Vakuum zu erwarten ist. Der Ausfall betrifft auch die Bergstation mit Café, die ebenfalls geschlossen ist. Davon unberührt ist natürlich der "normale" Aufstieg für Wanderer.
Die zentrale Touristeninformation in Edinburgh ist von der Princes Street auf die Royal Mile umgezogen, in einen Seitentrakt des Rathauses: 249 High Street (Telefonnummer bleibt). Die Filiale am Flughafen wurde leider komplett geschlossen.
Seit 2018 das französische Generalkonsulat in die direkte Nachbarschaft der St Giles' Cathedral auf die Royal Mile gezogen ist, ist auch die kulinarische Szene im Stadtzentrum um eine nette Adresse reicher: Le Bistrot bietet anspruchsvolle und leckere Küche im adretten Bistro-Ambiente im frei zugänglichen Erdgeschoss des Generalkonsulats. Morgens gibt es Frühstück, mittags günstigere Menüs, nachmittags leckeren Kuchen und abends klingt der Tag à la carte aus. Und da der Eingang nicht direkt auf der Royal Mile liegt, ist es hier auch (noch) nicht überlaufen. Mittags wissen jedoch die Angestellten und Juristen der umliegenden Behörden und Gerichte die neue Adresse zu schätzen. Adresse: Le Bistrot, 59-63 George IV Bridge, T 0131 225 40 21, www.lebistrot.co.uk, tgl. 9-22 Uhr
Schon der Name ist ungewöhnlich: Jupiter Artland. Und auch das Konzept ist in Schottland einzigartig. Das Kunstsammlerpaar Nicky und Robert Wilson hat ihr Anwesen Bonnington House westlich von Edinburgh in einen weitläufigen Skulpturenpark verwandelt. Auf zwei Rundwegen passiert man im Wald zahlreiche zeitgenössische Skulpturen, verbunden wird das Ganze durch die markant geschwungenen Gras-"Schnecken" - die "Cells of Life" - von Charles Jencks.Für Kunstfreunde ist der Park eine besondere Attraktion. Die Freiluftsaison dauert von Mitte Mai bis Ende September. Leider gibt es keinen guten Anschluss mit dem Nahverkehr (öffentliche Busse halten nur in Wilkieston). Dafür gibt es im August mit Jupiter Rising ein eigenes Musik- und Kulturfestival auf dem Gelände (2019: 23.-25. August). Adresse: Jupiter Artland, Bonnington House (westl. von Wilkieston an der A 71/B 7015), T 01506 88 99 00, www.jupiterartland.org, tgl. 10-17 Uhr, Eintritt 9 Pfund, erm. 8/5 Pfund.