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Infos und Fragen

Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.

Updates Kolumbien

Sonntag 17. Februar 2013

Unterkunftempfehlung Mirissa - Shehan Guesthouse

Im Januar lernten wir das Shehan Guesthouse und die bezaubernde Betreiberfamilie kennen. Shehan liegt zwar nicht direkt am Meer, bietet sich aber gerade dashalb als günstige, ruhige und dennoch sehr strandnahe (2min) Alternative an. Die Zimmerpreise liegen zwischen 1500 und 2500. Derzeit sind zwei Zimmer mit AC vorhanden. Die Zimmer verfügen alle über einen Balkon, sind einfach, sehr sauber, Moskitonetze sind vorhanden und intakt. Das Essen ist absolut phantastisch - für uns das beste auf der ganzen Insel. In ihrer einfachen Küche bietet die Guesthousemama unschlagbar günstige Kochkurse an, die, wenn die Zeit es zulässt, unbedingt wahrgenommen werden sollten. Für uns wurde das Shehan zu einem Stück Heimat das wir unbedingt weiterempfehlen möchten! shehanguest3686@gmail.com +940412253845 (Bemerkung: abraten möchten wir hingegen von Dinus Resort. Die Zimmer, ebenso wie das Restaurant sind sehr dreckig)

Von:Anonym


Montag 21. Januar 2013

Guesthouse in Beruwela

Wir haben im sun set guest house (direkt am Meer nahe Ypsilon Resort) geschlafen, 30 € fürs Doppelzimmer incl. Frühstück bezahlt und können dieses kleine Haus (3 Zimmer, 1 Apartment)nur empfehlen. Essen gibts direkt vorm Zimmer auf der Terasse mit traumhafter Aussicht aufs Meer samt Leuchtturm auf einer kleinen Insel, die Hausherrin kocht sehr gut und sie und ihr Mann sind äusserst gastfreundlich und engagiert. Tikiri spricht sehr gut deutsch und besitzt ein Tuk Tuk sowie einen Minibus für Rundfahrten.
Kontaktdaten: No. 121, Maradana Road, Beruwela Tel.: +94-77 9863495 oder +94-710900517 tikiri1415@yahoo.com

Von:sandra.s


Mittwoch 31. Oktober 2012

Tangalle

Wir sind in Sri Lanka auf ein Guesthouse gestoßen, das nicht im Stefan Loose Travel Handbuch aufgelistet ist, aber unbedingt erwähnt werden müsste: http://patinibungalows.com Das Patinibungalows liegt Östlich von Tangalla und wird von 2 super netten Personen geführt. Severine und Daya. Sie und er sprechen fließen Englisch.
Wir waren 1,5 Wochen in den Bungalows und haben uns sehr wohl gefühlt. Die Bungalows sind in massiver Bauweise gebaut ohne Klimaanlage (die braucht man auch dort nicht da eine stetige Brise vom Meer die Luft abkühlt). Zum Strand sind es ca. 20 Sekunden zum Laufen. Die Liegen sind kostenlos. Zum Baden und schnorcheln eignen sich die Monate Dezember - März da die Strömung ansonsten zu stark ist. Wer trotzdem baden möchte kann ca. 15 min. östlich laufen dort ist eine geeignete Stelle. Die Stadt Tangalle ist zu Fuß in 10 min erreichbar. Wer sich ein köstliches Lion-Beer (150 RS) kaufen möchte muß nach Tangalle. Vom Kreisverkehr (Busbahnhof) läuft man links am Markt vorbei. Direkt nach dem Markt biegt man rechts in die Left Road ein. Dort läuft man ca 100 - 200m. Auf der linken Seite sieht man einen vergitterten Laden (Likörshop). Das Bier bekommt man auf der rechten Seite von dem Shop. Wer nicht laufen möchte einfach einen Tuktuk-Fahrer fragen. Ein sehr empfehlenswerter Tuktuk-Fahrer ist der Bruder vom Daya. Das Essen in den umliegenden Restaurants ist wunderbar und köstlich. Einige Tipps: Der Yala Nationalpark ist nicht wie es in dem Buch behauptet wird zwischen Mitten August bis Mitte Oktober geschlossen. Der Park wird sporadisch bei Bedarf geschlossen. Bitte vorher in der Unterkunft nachfragen. In der Hauptsaison wird der Park gleichzeitig von ca. 500 Jeeps besucht die Aussicht einen Leoparden zu sehen ist sehr gering. Wir hatten in der Nebensaison mehr Glück es waren ca. 40 Jeeps unterwegs und einen Leoparden haben wir auch gesehen. Den Rock Tempel in Mulkirigala ist es am besten spät nachmittags zu besuchen weil: 1. Die Rundreisetouristen sind wieder weg und man hat seine Ruhe
2. Wenn man Glück hat kann man aus der Grotte unterhalb ca. 1000 Fledermäuse beobachten wie sie in den Sonnenuntergang ausschwärmen.
3. Die Aussicht oben auf dem Felsen ist einzigartig (Vorsicht für Menschen mit Höhenangst). Fazit: Wer Ruhe, Erholung und den Kontakt zu den Einheimischen sucht ist hier bestens aufgehoben. Wer lieber Abgeschieden und Isoliert vom Land seinen Urlaub verbringen möchte sollte sich lieber an der Westküste ein Turihotel suchen. Gruß Zoltan.

Von:Zoltan


Sonntag 26. August 2012

Unawatuna: Sea View ohne Pool

Das Hotel "Sea View" ist wirklich schön, entspannt und am Ende der Straße ein ruhiges, nettes Fleckchen. Aber eine Pool, wie im Reiseführer angegeben, gibt es nicht und ist auch nicht geplant.

Von:llena.c


Mittwoch 22. August 2012

Mirissa - Hotel-Tipp

Hallo
Wir sind in Sri Lanka auf ein Resort gestossen, das nicht im Stefan Loose Travel Handbuch aufgelistet ist, aber unbedingt erwähnt werden müsste:

Das Coral Beach wurde 2010 neu erbaut und liegt ganz westlich direkt am Strand (unterhalb des Dinu's). Die charmante und gepflegte Anlage ist vorwiegend aus Holz gebaut und besteht aus einem 2-stöckigen Haus (9 Zimmer), einem kleineren Haus (3 Zimmer) und einem Restaurant mit Meerblick. Die total 12 Zimmer verfügen alle über ein Doppelbett, sind sauber und gut gepflegt, alle mit Fan, kein AC. Ein Zimmer verfügt über warmes Wasser, 2 Zimmer verfügen über direkten Meerblick. Die Preise für die Zimmer liegen bei 8'000 bis 10'000 Ruppien pro Zimmer/Nacht (high-season) - in der Low-Season günstiger). Das Restaurant bietet eine gute und grosse Auswahl an lokalen und westlichen Menüs. Die Qualität des Essens ist hervorragend, Preis-Leistung stimmt. Schnelles Wireless-Lan. Sehr nettes und hilfsbereites Personal. Es können auch Touren, u.a. Whale-Watching gebucht werden (3500 Ruppien/p.P.). Der Spot eignet sich bestens zum Surfen (Fortgeschrittene).

Adresse:
CORAL BEACH (Coral Beach Seefood Restaurant)
Mirissa - Sri Lanka
Telephone: +94 041 22 533 55, +94 077 32 624 73, +071 43 960 31
samanthawengappuli@gmail.com, www.surfingsrilanka.jimdo.com

Herzlichst
Yvonne & Marcel


Donnerstag 05. Juli 2012

Empfehlung Unterkunft in Tangalle - Puranagama Eco Lodge

Ich war 6 Wochen in Sri Lanka und habe während meiner Reise im Süden ein Juwel gefunden, die Puranagama Eco Lodge. Die Eco Lodge ist eine kleine Siedlung von Huetten im traditionellen Baustil (aus Lehm und daher angenehm kühl). Die Puranagama Eco Lodge entstand infolge der Auswirkungen des Tsunamis in 2004, im Rahmen eines Hilfsprojektes. Die Lehmhuetten sind zwar traditionell gebaut, doch muss auf Annehmlichkeiten wie bspw. ein westliches Bad und gemütliche Betten nicht verzichtet werden.  Wir haben zwei Nächte in dem grossen Appartement (geeignet besonders für Familien, da vier Schlafplätze) übernachtet. Dieses liegt an der Lagune in welcher die Vögel Abends zum Schlafen einfliegen. Jeden Abend bietet sich also ein unglaubliches Spektakel, fantastisch für Vogelliebhaber. Da es keine weitere Hütte in Sicht- oder Hörweite gibt ist es hier fantastisch ruhig und wir haben die pure Natur als absoluten Luxus empfunden. Das Essen ist hervorragend, authentische Sri Lankanische Küche, in einem kleinen, gemütlichen Lehmhütten-Restaurant. Das Restaurant liegt an einem kleinen See/ Wasserstelle, so dass wir beim Frühstück und Abendessen Tiere beim Trinken beobachten konnten. Das Personal ist sehr freundlich und erfüllte uns fast jeden Wunsch (auch besondere Wünsche beim Essen). In direkter Umgebung gibt es menschenleere Strände, ideal zum entspannen. Die Strände sind nach einer kurzen Tuk Tuk Fahrt oder mit dem Boot der Eco Lodge durch die Lagune gut zu erreichen. Uns hat besonders begeistert, dass wir einen herrlichen Urlaub inmitten der Natur verbringen konnten und gleichzeitig mit unseren Übernachtungen ein lokales Hilfsprojekt unterstützen konnten. Die Gewinne der Puranagama Eco Lodge fliessen direkt in den Bau einer Schule, für die benachbarte Tsunami Siedlung.  Ich wünsche diesem lobenswerten Projekt viele Gäste und den Gästen wünsche ich tolle, erholsame Tage in der Natur. http://www.puranagama.de

Von:Katha


Donnerstag 21. Juni 2012

Travellers Home in Tissamaharama - Keine Empfehlung

Hallo und guten Tag,
 
Zum Besuch des NP Yala West war ich im Travellers Home. Die Zimmer im Haus, die für 2000 Rs angeboten werden sind nicht wirklich schön. Wir einigten uns dann doch auf 1500 Rs. Ich erkundigte mich nach einer günstigen Möglichkeit, da Student, für den Besuch des Yala NP am nächsten Tag. Der Besitzer spricht gut Deutsch. Nach einem Telefonat bot er mir eine 4 stündige Safari für 5900 Rs, sowie eine 6 stündige für 7300 Rs an. Er empfiehlt mir die 6 stündige, da diese 99% des besuchbaren Yala West abdeckt. Die 4 stündige wäre nur ein kleiner Ausschnitt. Seiner Meinung nach, ist das Angebot ausgesprochen günstig, da für mich allein über 11000 Rs fällig wären. Ich würde mit einem Pärchen mitfahren. Ich sollte mich schnell entscheiden. Nachgefragt war ein Frühstück vor 5.00 Uhr nicht möglich. Ein Lunchpaket, auch mit Obst würde 350 Rs kosten und ausreichend für 6h sein. Ich willigte ein. Das Lunchpaket entpuppte sich am nächsten Morgen als 2 Toast mit Käse und Tomate, zu dünn für 6h. Auf meine Nachfrage hin hieß es, sie hätten kein Obst mehr. Nachdem der Regen nachließ, machte ich noch einen Stadtspaziergang. Am Weinshop standen einige Jeeps. Ich erkundigte mich nach den Preisen für eine 6 stündige Tour, für mich allein. Ein Fahrer erklärte mir, ein normaler Jeep kostet  4000 Rs, ein Semiluxery 5000 Rs und ein Luxery bis zu 9000 Rs, ca. 2000 Rs kommen drauf für den Eintritt und Rest. Er zeigte mir die Unterschiede an den umstehenden Jeeps. Am Abend fragte ich den Besitzer nach der Jeep Ausführung, er sagte natürlich Luxery. Am nächsten Morgen war es sehr kalt auf dem offenen Semi Luxery Jeep. Der Franzose, die Russin und ich, waren kleidungstechnisch nicht informiert worden. Die Fahrt war holprig und gleich nach dem Eingang trafen ca. 10 Jeeps aufeinander. Das ist nicht gerade toll im Konvoi zu fahren. Kein Wunder wenn sich da kein Tier zeigt. Die Autos stehen sich auch oft im Weg und ranchieren hin und her. Ich war froh als es vorbei war. Ich hatte mir das entspannter vorgestellt, verglichen zu anderen Parks. Die Mitreisenden hatten pro Person 7600 Rs bezahlt. Zusammen sind das 22500 Rs, 180 Dollar, das steht in keinem Verhältnis. Zudem wurden Versprechungen nicht eingehalten, kein Luxery, nur 40 % der möglichen Strecken genutzt, den Mitreisenden wurde ein Führer versprochen, es war nur ein Fahrer. Im Gegensatz zu anderen Jeeps, die beides hatten. Am Rastplatz, wo das Denkmal für den Tsunami steht, unterhielt ich mich mit einem Urlauber aus Sri Lanka. Er sagte mir, dass es tatsächlich so verrückte Ausländer gäbe, die 100 Dollar für ein Fahrzeug zahlen. Der Fahrer belauschte unser Gespräch und drängte sofort zur Abfahrt. Bei der Rückkehr war der Besitzer mit einer Engländerin, die ich vom Vortag kannte, am Verhandeln über eine Tour, er hatte keinen Blick für mich. Seine Frau lotste mich sofort weg, um einen Kontakt zu vermeiden. Als ich das Haus zur anderen Seite verließ, ging ich zur anderen Seite wieder hinein. Klinkte mich fairerweise in Deutsch in das Gespräch ein und sagte, dass die Tour nicht das beinhaltete was zugesagt war und ich nicht zufrieden war. Der Engländerin konnte ich nur noch mit einer Handbewegung warnen. Der Besitzer kam mir dann noch nach und fragte mich ob ich denn keine Leoparden gesehen hätte. Ich erklärte ihm, dass es um das Preisleistungs-Verhältnis ginge und um Zusagen, die nicht eingehalten wurden, worauf er laut wurde. Ich zog wortlos davon, da ich merkte, dass alles Weitere verschenkte Zeit ist. In der Touristinfo Galle traf ich sehr nette Berater und sprach dadurch das Thema an. Sie schauten in Listen nach und bestätigten mich in dem Eindruck, dass die Tour deutlich überteuert war und machten sich zu dem Fall Notizen.  
 
Mein Eindruck ist, dass es sich hier um einen berechnenden Geschäftsmann handelt. Willkommen habe ich mich in seinem Haus nicht gefühlt, im Gegensatz zu fast allen Gästehäusern und Hotels die ich aufsuchte, z.B. Expeditor in Kandy. Hier wurde bewusst der Kontakt zu Reisenden aufgebaut, die bereits Touren mit dem Haus unternommen haben. Travellers Home hat keine Empfehlung verdient!
 
Beste Grüße
 
Matthias L.
 
PS:  Ein tolles kulinarisches Angebot in alten Hotels auch für Nichtgäste bietet z.B. Queens in Kandy. Sehr tolles Ambiente, bestes Preis Leistungsverhältnis für Lunchbüfett: 750 Rs + Cola 90 Rs, Dinner mit Spanferkel, Fisch-und Fleisch BBQ: 1100 Rs
Galle Face Hotel, Samstag Abend Fisch BBQ, ausgesprochen gepflegte Atmosphäre, umfangreichste Büfett für 2090 Rs + kleines Wasser 100 Rs.
Auch High-Tee empfehlenswert für 950 Rs, vor allem für Freunde von Süßspeisen und zur günstigern Nutzung der nostalgischen  Räumlichkeiten.

Von:Redaktion


Montag 21. Mai 2012

Unterkunftsempfehlungen, Tipps und Preise - Teil 3

Mittlerweile sind wir zurück von unserer 4-wöchigen Tour durch Sri Lanka. Nach meinen Updates vom 19. und 30. April hier nun der 3. Teil ...
 

Weiterfahrt nach Mirissa: Mit dem Three-Wheeler für 2.000 Rp ins vielgepriesene Mirissa, dort hat es uns aber überhaupt nicht gefallen. Der Strand ist lange nicht so schön wie in Tangalle und die Unterkünfte ziemlich schlecht und abgewohnt. Wir hatten uns mehrere angeschaut, das Preis-Leistungsverhältnis war echt mies. Gewohnt haben wir letztendlich in Dinu´s Resort für 2.000 Rp am westlichen Strandende, können wir aber nicht unbedingt empfehlen - viel Personal, aber keiner arbeitet oder macht mal sauber. In den Strandrestaurant wird zudem viel rumgehangen und getrunken, insbesondere auch vom Personal und alles wirkt irgendwie heruntergekommen. Wal-/Delfinbeobachtung wird überall für 4.000 Rp angeboten, Taxi (non AC) zum Flughafen für 8.000 Rp. Nach einer Nacht sind wir geflüchtet nach Unawatuna.

Unawatuna: Leider ist der Strand in der Tat ziemlich zugebaut, aber trotzdem noch recht schön und es gibt viele nette Strandrestaurants und Bars mit Gratis-Liegen und die Preise sind überraschend günstig, was wohl an der vielen Konkurrenz liegt. Außerdem ist es dort vergleichsweise sauber, was Unterkünfte und Restaurants angeht. Die erste Nacht haben wir etwas außerhalb am östlichen Strandende gewohnt - konnten allerdings nachts bei strömendem Regen im Bett duschen .... es hat reingeregnet trotz massiver Bauweise. Die Anlage heißt Eterna, liegt ganz nett direkt am Meer neben dem Sun ´n Sea und Zimmer (AC, Warmwasser) kosten mit einigem Handeln 3.500 Rp. Der Besitzer hat uns wegen der Unannehmlichkeiten mit einigem Murren zumindest ein kostenloses Frühstück "spendiert". Wir sind dann aber trotzdem umgezogen ins Primrose Guesthouse, eine richtig tolle Unterkunft mit Warmwasser und leckerem Frühstück, zwar gibt´s das erst ab 8.30 Uhr, aber das Warten lohnt, denn das Brot ist dann frisch vom Bäcker. Zimmer (Fan) kosten 2.000 Rp (Einzelzimmer 1.800 Rp), mit AC 4.000 Rp - am Besten ist das große Zimmer im 2. Stock mit riesiger Veranda und Meerblick, ohne AC bekommt man das für 3.000 Rp - Frühstück 300 Rp Aufpreis, ohne Tax. Adresse (unterhalb von The Strand): Yaddehimulla Road, Unawatuna, Tel. 0094 91 2224679 /mobil: 0094 77 6074428, primroseguest@hotmail.com - ruhige Lage und wirklich empfehlenswert.

Allgemeines: Es gibt in Unawatuna noch keinen ATM-Automaten. Ein sehr sauberes und preiswertes Restaurant mit guter Küche befindet sich neben Neptune Restaurant direkt am Strand - heißt Samson und hat auch ein paar Liegestühle (gratis für Gäste), sehr zu empfehlen.

Weiterfahrt: Mit dem Three-Wheeler für 1.200 Rp (über´s Primrose Guesthouse!) nach Hikkaduwa ins Neela´s Guesthouse, liegt etwas südlich vom Zentrum in Narigama an einem breiten und traumhaften Strandabschnitt (mit Sonnenliegen), tolle Lage und die besten und saubersten Zimmer auf unserer ganzen Sri Lanka Tour - sehr zu empfehlen ! Zimmer mit Fan und Warmwasser ab 2.000 Rp, Frühstück 450 Rp. Adresse: 634 Galle Road, Narigama, Hikkaduwa, Tel: 0094 91 4383166, mobil 0094 777 645365.

Superlecker und preiswert essen kann man (immer noch ! , wir waren bereits vor über 4 Jahren dort) im Blue Note an der Galle Road 424 - bereits im Loose erwähnt. Der Deutsche Wilfried lebt seit nunmehr fast 30 Jahre in Sri Lanka und hält die Anlage wirklich gut in Schuss. Zimmer (Reihenbungalows) kosten 2.800 Rp, Frühstück 390 Rp, Tenderloin-Steak mit Pommes und Salat 690 Rp, Fassbier zur HappyHour von 16-18 Uhr für 120 Rp (klein), großes Lion-Lager für 260 Rp.

Samstags findet in Hikkaduwa hinterm Bahnhof immer ein großer Markt statt, es gibt lokales Obst, Gemüse, Kleidung und auch Haushaltswaren - sehenswert, da sehr autentisch.

In Hikkaduwa gibt es zudem mehrere Banken mit ATM.

Weiterfahrt: Privattransfer nach Negombo für 8.000 Rp - über den Highway zzgl. 500 Rp.

Negombo: Unterkunft Marine Tourist Guesthouse, liegt an der südlichen Lewis Place neben dem Ocean View Guesthouse in recht ruhiger Lage, große Zimmer ab 2.500 Rp mit Warmwasser, mit und ohne AC, Kühlschrank, TV, netter Besitzer. Adresse: No.118 Lewis Place, Negombo, Sri Lanka, Tel: 00 94 71 564 1827, E-mail: beney888@gmail.com, http://www.marine-negombo.com/
Sehr schön sitzt man bei The Icebear im lauschigen Garten, herrlich zum Relaxen, auch Nicht-Gäste sind dort willkommen, wenn man im Restaurant etwas isst oder trinkt.

Für den Einkauf von Souvenirs/Tee etc. empfiehlt sich ein Abstecher nach Negombo City, da die Shops am Strand ziemlich teuer sind. Bus Nr. 905 fährt über die Lewis Place alle 30-40 min. für 16 Rp zum Busterminal. Three-Wheeler zum Flughafen kosten 600 Rp.

Das Brown´s Hotel wurde übrigens dem Erdboden gleichgemacht und existiert nicht mehr! Gaby

Von:Redaktion


Freitag 11. Mai 2012

Passekudah & Kirinda

Hallo,

wir haben eine 3-monatige Fahrradtour durch Sri Lanka gemacht und hatten den aktuellen Loose-Reiseführer dabei. Zur Ergänzung und Aktualisierung möchten wir folgendes beitragen:

Passekudah (S.449): Sehr empfehlenswertes Gästehaus in Budget-Bereich (1000 - 1500 Rs ): "Monis Guesthouse", fast am Ende der Landzunge, 3 min zum Strand, 1 min zum Biershop, Munai Murukan Kovil Road, 065/3654742 bzw 077/ 4727112, sehr freundlicher Besitzer, saubere, einfache Zimmer, außergewöhnlich gutes Essen.

Kirinda (S.283)
Suduweli Guesthouse sollte nicht unter der Budget Kategorie geführt werden. Zwei Bungalows (ein weiterer im Bau) werden für 4500.- bzw 6500.- angeboten. Nur ein winziges Zimmer ohne Bad (Klo ohne Wasser und Freilanddusche im Garten) wird für 2300.- (inkl. Frühstück) angeboten.
Von hier aus kostet eine Jeep Safari deutlich mehr als aus Tissa.

Die "Independent Safari Jeep Association" (nicht wie im Reiseführer: Independant Jeep Safari Cooperation) wurde nach dem Tsunami gegründet,
um den Touranbietern über ihre Verluste und die ausbleibenden Touristen
hinweg zu helfen. Hier die offizielle Telefonnummer der Association: 0475671480 und deren webseite: http://www.yalajeepsafari.com/

Das Guesthouse "Traveller's Safari Inn" in der Nähe des Busbahnhofes, Halabagaswala Road,Tel: 047 2239606 bzw. 077 7842656, Tissamaharama, ist sehr zu empfehlen. Zimmer (sehr sauber), mit Warmwasserdusche  und Kühlschrank für 1000 RS. Von hier aus kann man eine Tour in den Nationalpark, Dauer insgesamt 6-7 Stunden für insgesamt 4000 RS pro Person (inklusive allem, exclusive freiwilligem Trinkgeld für den Fahrer) buchen. Sandra P.

Von:Redaktion


Freitag 11. Mai 2012

Diverse Orte

Ich möchte die Gelegenheit nutzen, um einige Veränderungen mitzuteilen und anderen Reisenden Entäuschungen zu ersparen. 1) Als erstes braucht man für die Einreise seit 1.1.2012 ein Visum welches elektronisch bestellt werden kann sollte inzwischen funktionieren) und 50,00 € kostet. 2) Die Rundtickets für das kulturelle Dreieck gibt es seit Januar nicht mehr. Alle  Eintritte sind einzeln zu zahlen, zu den Preisen wie im Buch beschrieben. Leider muß ich sagen Preis-Leistung passen hier gar nicht, wir waren eigentlich von allen großen Highligts etwas entäuscht. Hatte hier die Unesco vielleicht etwas zu großzügig die Welterbetitel verteilt? Oder hatten wir nur schon vorher zu viel anderes wirklich Sehenswertes auf der Welt gesehen und dafür weniger Eintritt gezahlt, aber mehr an Service und Kultur bekommen (Ankor, Petra, Mexiko, Ellora usw.) 3) Das mit Abstand schlechteste Zimmer hatten wir in Dambulla im Samang Restaurant. Dort durften wir für ein dreckiges Loch mit 5-6 cm großen lebenden Kakerlaken satte 3500 RS zahlen. Im gegenüberliegenden Zimmer stand im Bad ständig 5 cm Wasser, dafür kam es nur 100 Rs. Aber eine andere Reisende erzählte uns später, daß Sie auch das geflutete Bad hatte und das etwa eine Woche später, also war es ein dauerhafter Zustand der gar nicht behoben werden sollte.
4) Als positive Unterkunft können wir die Lakmini Lodge in Singiria weiterempfehlen. Der Eigner ist sehr hilfsbereit, muß viel Provision an Tuk Tuk Fahrer zahlen, also bitte gleich mit dem Loose wedeln, dann entfällt die Provision, das hilft beiden Seiten sparen. Zimmer 8 und 9 sind fast fertig, Tischler baute gerade die Fenster ein, Zimmer sind größer und natürlich moderner als die anderen.
5) Anuradhapura, dort sollte anstatt dem Boa Vista lieber das Lake View ins graue Kästchen, sehr nette hilfsbereite Gastgeber, Zimmer mit die saubersten im Land, schöner Garten, lecker Essen, alles in allem Wohlfühlatmosphäre für einen kleinen Preis. Im Boa Vista waren wir nur anschauen, war erst angeblich voll wegen Hochzeit, dann zeigte man noch 3 etwas plüschige Zimmer zu gigantischen Preisen ab 4000 RS.
6) Uppuveli im Aufbruch, Silver Beach hat seit einem Monat ein neues Restaurant, direkt am Strand, leckere Gerichte aufmerksamer Service. Wir wohnten nebenan im Golden Beach, die hatten es mit dem Service noch nicht so raus, Zimmer waren aber für 2000 OK. Wir waren bei der buddistischen Weihe des ersten Fußes für das neue Strand Restaurant dabei, wird also in Kürze auch fertig sein.
Chrisi der Masseur ist im Golden Beach zu treffen und hat ganz schön Kraft. Er massiert für 2500 von  kleinem Finger bis großem Zeh alles was sittlich anständig ist in einem kleinen Raum an der Straße nicht viel größer als seine Liege.
Uppuveli ist ein sehr netter Ort, wir sind viel zu schnell weitergezogen. Noch nicht so touristisch verdorben, noch alles echt.
7) Die Zugfahrt von Peredenia nach Ella war die reinste Katastrophe. Es waren in der 2. Klasse mehr als doppelt so viele Touristen wie es Plätze gab. 1 Klasse Ticket gibts in Peredenia  gar nicht. Also wenn wir standen an der offenen Tür vor dem Klo konnten wir etwas Natur sehen, aber irgenwann erhielten wir einen Sitzplatz und aus den Fenstern sieht man ja gerade mal einen kleinen Mittelstreifen oder wenn der Sitz ungünstig zum Fenster angebracht ist nur die Waggonwand.  Wir hätten lieber mehr bezahlt und mehr gesehen. Auch in Ella konten wir nicht viel interessantes entdecken, vofür sich die Fahrt gelohnt hätte. Wir sind die gesamte Reise außer Ella - Tangalle immer mit öffentlichen einfachen Bussen und einmal auch von Kurunegala nach Maho mit einem sehr ordentlichen zügigen Zug gefahren. Also alles war entspannter als dieser Tripp nach Ella.
8) In Tangalle sind wir im Sandys abgestiegen, da ist aber ganz schön der Preis nach oben geschnellt. Die einfachsten Strohcabanas gabs für 2000 RS, wir hatten eine mittelere Betoncabanas in zweiter Reihe für 4000 + 10% Tax. Die Zimmer im Haus sollten 4500RS kosten. Trotzdem war die Lage natürlich toll und der Service perfekt. Leider verhinderte das vorgelagerte Riff und die hohen Wellen das Baden, so daß wir nach Mirissa weitergezogen sind.
9) In Mirissa kam auch wieder der Preisschock, hatten wir doch sonst im Land immer für 2000 - max 3500 RS geschlafen. Wir sind im Central Beach, in einem recht großen ordentlichem  Zimmer 2. Etage mir Meerblick für 4500 inkl. Frühstück, nach längerer Verhandlung, da wir ja noch 6 Nächte bleiben wollten. Trotzdem ist Mirissa nett, weil mann abends die Wahl zwischen verschiedenen Restaurants am Meer hat, schöne Musik und wirklich Urlaubsfeeling aufkommt. Leider sind auch hier die Wellen recht hoch, das Schwimmen nicht oft geht.
Der Ausflug nach Galle mit dem Bus in 45 min war auch bißchen enttäuschend, ich hatte irgendwas zwischen St. Malo und Dubrovnik erwartet, aber davon ist Galle ja weit entfernt. Wenigstens  fanden wir einen guten Mangosaft.
Sabine R. PS: Wir reisen seit Jahren mit dem Loose und sind damit immer gut beraten gewesen. weiter so.

Von:Redaktion