Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.
Ich hatte einen sehr schönen Sri-Lanka Urlaub und der Loose Reiseführer hat mir sehr geholfen. Anmerkungen: Dieses Jahr war der Süden sehr trocken. Daher Yala West lange geschlossen. Habe eine Tour im Block 3 gemacht. War letztlich enttäuschend. Das Glenfall Inn in Nuwara Elja fand ich nicht empfehlenswert. Das ist ziemlich in die Jahre gekommen, schmuddelige Wäsche. Wenngleich das Personal sehr freundlich und hilfsbereit war. Allenfalls etwas für Hardcore-Asienfans. Das Grand 39, im Buch mit Kochkursen erwähnt, hat recht schöne, preiswerte Zimmer (Ca 5500 Rupien, mit leckerem Dinner). Wolfgang G.
Ich benutzte während meines Myanmar Aufenthaltes den Stefan Loose Guidebook. Danke vielmals für die sorgfältigen Recherchen, wie immer war ich sehr zu frieden dem Loose Reiseführer als täglichen Begleiter mit dabei zu haben. Hier einige Anmerkungen: S.177 New Dehli Restaurant: Weiss nicht ob sich da was geändert hat, aber ausgezeichnet war die Küche ganz und gar nicht. Viele Beilagen, ja. Aber super ölig, alles hatte ein wenig den selben Geschmack. Ich liebe indische Küche, für mich war das gar nicht authentisch. Aber ja, wohl sehr individuell... S.286 Restaurant Nyaung U, schräg vis-à-vis May Kha Lar Gh: Sehr leckeres Vegi Restaurant!! Das Restaurant Sanon ist auch sehr zu empfehlen. Preise klar, deutlich höher, aber eine super Sache!! - http://www.tree-alliance.org/our-restaurants/sanon.php?mm=or&sm=sn Kyaukpadaung Ein einziges Guesthouse für westliche Touristen: Triple Lions Guesthouse. Etwas ausserhalb des Zentrums. 25 Dollar für eine Person, cold shower. 35 für hot shower. Sehr aufmerksames & hilfsbereites Personal Sagaing Das Smart Hotel nimmt keine Ausländer Christa W.
Ich war mit dem Loose Reiseführer Indien, Der Norden unterwegs. Er hat mir sehr geholfen, deckt alle wichtigen Punkte ab. Hier ein paar Hinweise. Taj Mahal: Der Eintritt für Ausländer beträgt jetzt 1.000 INR, dafür darf man dann aber auch an der "fast lane" anstellen und kommt so an den riesigen Besucherschlangen vorbei. Wasser und Überzieher für die Schuhe gibt es auch. Übrigens hat ausgerechnet der Mitarbeiter, der diese austeilte, mir versucht, einen Guide aufzuschwatzen - am Eingang müsse ich mindestens 2 Stunden warten und käme dann wegen Mittagspause nicht mehr hinein. Alles Blödsinn, wie gesagt hat man als mehrzahlender Tourist sogar Vorrang. Rotes Fort in Agra: Der Eintritt beträgt jetzt 550 INR, wenn man das Taj-Mahal-Ticket vorzeigt, ermäßigt er sich auf 500 INR. Das Restaurant Only in Agra fand ich nicht so toll, es war nicht sehr sauber dort, dafür waren die Preise ziemlich hoch. Hotelzimmer in Delhi: Bloomrooms@New Delhi Railway Station, eine Art indisches Motel One. Absolute Empfehlung! Hoffe, diese Informationen sind für andere Reisende nützlich. Heike B.
Dank der Agentur South-View in Chennai und des Loose Travel-Handbuches Südindien haben wir zwei wunderbare Reisen durch Tamil-Nadu, Kerala, Karnataka bis Goa gemacht. Zum Glück hatte South-View noch einen Trip durch Telangana/Andra-Pradesh im Angebot. Hier ist z.B. die Festung Gandikota sehenswert, die wesentlich mehr zu bieten hat als z.B. Chandragiri, und außerdem am größten Canyon Indiens liegt. Erika W.
Hallo liebes SL Team,
Ich würde gerne ein paar Hinweise geben: Zu Bajawa: Wir sind zu der Unterkunft Manalalu Bed & Breakfast von Bajawa aus 17 km mit dem Auto gefahren. Evtl. gibt es einen kürzeren Weg. In Google Maps ist der Standort richtig eingezeichnet. Weiterhin ist Jimmy (wirklich sehr nett und immer noch da) nicht der Gastgeber, sondern Angestellter. Mittlerweile gibt es 8 Zimmer. Etwa 5 Gehminuten die Straße hinunter befindet sich gerade eine weitere Unterkunft im Bau, Manalalu Panorama. Der Platz, an dem diese errichtet wird, wird vom Blick her (da auf einem Feldvorsprung) sicherlich noch besser werden als der in Manalalu Bed & Breakfast. In Bajawa selbst hat sich touristisch einiges getan: es gibt an der Einfallstraße von Ende kommend zahlreiche kleine Restaurants, bevorzugt für Traveller, bspw. bei Lucas Authentic Restaurant, wo es gut funktionierendes W-Lan gibt (und Bier). Neben den üblichen Gerichten gibt es hier immerhin drei lokale Speisen. Das Essen war gut. Absolut empfehlenswert ist das relativ neue Roo Hotel, das vom höchst hilfsbereiten und freundlichen Moses gemeinsam mit seiner Familie (Frau und Tochter) bewirtschaftet wird. Das Hotel liegt etwas am Rand in den Hang, dennoch sehr zentral in Laufweite zu Kirche und Moschee und bietet durch die erhöhte Lage einen tollen Blick aus allen Zimmern, die Richtung Bajawa zeigen. Ganz oben befindet sich ein Restaurant mit spektakulärem Blick auch in die Umgebung. Die Zimmer sind sehr sauber und das W-Lan funktioniert toll. Weiterhin kann Moses bei der Organsation von Transport, bpsw. auch nach Belaraghi, behilflich sein - und ist es auch gerne. Unser Transport ins Dorf hat hervorragend geklappt. Adresse: Jln. Rogangole, RT Ngali, Kecamatan Bajawa-Flores, Trikora, Bajawa, Nusa Tenggara Tim. 86411. Den im Buch empfohlenen fotogenen Markt gibt es leider nicht mehr, es gibt an dem Ort viele verlassene Bretterbuden und einige, die noch etwas anbieten, bevorzugt aber Waren aus Plastik. Zur Umgebung: Belaraghi ist mittlerweile per Auto erreichbar, die Straße dorthin ist zwar in keinem guten Zustand, teilweise nur Schotter, aber es nicht mal ein Off-Road-Fahrzeug nötig, um dorthin zu gelangen. Der erwähnte Wilhelmus Doi ist zumindest am Telefon sehr nett und auskunftsbereit, möchte aber bevorzugt Touren mit Übernachtung in Belaraghi anbieten und fordert dafür stolze 2.500.000,- Rupiah für zwei Personen. Ich persönlich glaube nicht, dass es das wert ist, es ist ja auch nicht klar, wieviel davon dem Dorf zugute kommt. Und noch ein letzter, allgemeiner Hinweis: die Indonesier sind genauso elektronikaffin wie wir, es lässt sich sehr gut und einfach per WhatsApp Kontakt aufnehmen, um bspw. Zimmer zu reservieren. Katja T.
Ich war dieses Jahr in Kambodscha und es war ganz wunderbar. Vor allem auch, weil wir durch den tollen Loose Reiseführer viele schöne Sachen erlebt und Orte entdeckt haben, wo wir sonst wahrscheinlich nie gelandet werden. Vielen Dank dafür :) Einige Sachen sind uns aufgefallen: - Phnom Penh: Der Eintritt in den Königspalast ist gestiegen und hat jetzt um die 10 Dollar gekostet. - Siem Reap: Das Sister Srey Cafe hat montags Ruhetag und derer Bus von Phnom Penh Sorya nach Sen Monorom fährt nicht mehr um 5 Uhr morgens sondern später - Sen Monorom: Es gibt inzwischen eine kleine Hand voll Tuk-Tuks und das Phka Cafe heißt jetzt Cinamon Cafe und ist umgezogen (es liegt jetzt wenn man die Straße vom Stadtkern runterkommt nicht mehr links beim Pizzarestaurant sondern nach rechts) - die Frau, die es betreibt, ist aber immer noch ein wahrer Schatz :) - Sihanoukville: Während der Regenzeit finden keine Ausflüge in den Ream-Nationalpark statt. Wir haben mehrere Anbieter gefragt und alle meinten es gäbe zur Zeit keine organisierten Touren und wir könnten höchstens auf eigene Faust los. Kristina
Im Reiseführer zu Vietnam fehlt noch die die Halbinsel Vinh Hoa mit 10 Kilometer langen Sandstrand, in der Nähe von Song Cau in der Provinz Phu Yen. Hier ist ein Artikel über diesen wunderschönen Strand: http://www.web-adressbuch.de/geheimtipp-in-vietnam-die-halbinsel-vinh-hoa.aspx Mathias W.
Ob die Bambusbrücke zur Insel Koh Phain nochmals aufgebaut wird, steht noch nicht fest. Jetzt verbindet eine neue Betonbrücke die Insel mit dem Festland.