Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.
Wir waren kürzlich mehrere Wochen auf Bali und hatten den Loose Reiseführer „BALI Lombok“ dabei. Er war sehr hilfreich - vielen Dank für dieses grossartige Reisebuch! Einige kleine Ergänzungen: - Südbali, Bukit Halbinsel: Nyang Nyang Beach (nähe Pura Luhur Uluwatu), neu gibt es jetzt eine beschilderte asphaltierte Zufahrtstrasse mit einem Parkplatz (10’000 Rp.). Anschliessend führt ein breiter, grobschotteriger steiler Weg runter zum Strand (Achtung: im Meer kann nicht gebadet werden, da das Wasser nur knöcheltief und spitziger felsiger Untergrund; auch Strömung vorhanden) - Mittelbali, nördlich Ubud: Reisterrassen Tegalalang, neu gibt es am südlichen Ende der Hauptstrasse einen Parkplatz (10’000 Rp.), leicht erhöht, direkt neben der Strasse, beschildert - ganz allgemeine Tipps zur Verpflegung (verschiedene Balinesen haben uns darauf aufmerksam gemacht): die kleinen Restaurants (Warungs) sollten von den Touristen nicht aufgesucht werden, da unsere Mägen für diese Art von Essen nicht gemacht sind… (Frittier-Oel kann schwarz sein, Krankheits-Erreger im Essen); auch bei den Strassenverkäufern Finger weg von Esswaren (das rohe Fleisch / Fisch lag ev. einige Stunden an der Sonne; Krankheits-Erreger in den Suppen, da die Töpfe nur mit einem Tuch ausgerieben werden…) Oliver O.
Wir sind kürzlich drei Wochen durch Borneo gereist. Dabei ist uns im Stefan Loose Reiseführer (Malaysia) etwas aufgefallen: Im Bako Nationalpark, am Strand vor dem Headquarter, wurden im letzten Jahr schon öfter große Krokodile gesehn, die einheimischen Guides haben uns dringlichst davon abgeraten dort zu baden (im gesamten Bako Nationalpark), da es viel zu gefährlich sei. Da dies nicht ganz ungefährlich ist, wollten wir die Info gerne weitergeben. Maria L. und David B.
Ich wollte über einen Zwischenfall informieren der sich auf unserer Urlaubsreise zugetragen hatte. Wir waren auf einer Thailand Rundreise. Als wir nach Pattaya gekommen sind besuchten wir "Radi Mansion 1 & 2 10/50'Moo 9 zur Übernachtung. Leider war es nicht sauber, ruhig und Kundenfreundlich. - Zuerst mussten wir für mehrere Tage im voraus bezahlen. - Die Zimmer wurden nicht regelmäßig sauber gemacht. - ruhig war es leider auch nicht. - und es gab auch keine Rückerstattung des im voraus zu viel bezahlten Unterkunftgeldes. Wir mussten am Abreisetag mehrere Stunden auf Herr.Radi warten da er erst Mittags aufsteht und in seine Manssion kommt. Als er dann auftauchte wurden wir unfreundlich und ohne Rückerstattung abgewiesen. Herr. Radi weigerte sich das zu viel im voraus bezahlte Unterkunftsgeld bei unserer Abreise zurück zu erstatten. Der dortige Aufenthalt hatte unserer Urlaubs Stimmung leider nicht besonders gut getan. Familie M.
Wir reisen sehr viel durch Asien und durften dieses Jahr einige Zeit in Malaysia verbringen. Unter anderem war Penang ein stop, den wir nie vergessen werden. Hierzu beigetragen hat Mikes Place, eine charmante Bar in Georgetown (in der Love Lane). Der super sympathische Gastgeber, sein Team, die Atmosphäre und die tägliche Livemusik (grandiose Musiker, auch Leute auf der Straße dürfen sich das Mikrofon schnappen) sorgen für unvergessliche Abende. Elisabeth H.
Wie schon auf vergangenen Asienreisen habe ich auch meine diesjährige Reise nach Vietnam mit den orangen Büchern vorbereitet. Neben vielen nützlichen Tipps habe ich auch sehr viel Hilfe und Unterstützung von dem vorgeschlagenen Reiseveranstalter Thomas Weingärtner (TVH) erhalten (vielen Dank dafür). Darüber sind wir auch in Kontakt mit Jürgen Eichhorn gekommen. Er betreibt eine Reiseagentur in der Nähe von Hanoi. Wir haben eine 1 tägige Tour in die trockene Halongbucht und eine 4 tägige unvergessliche Tour durch den Norden Vietnams mit Jürgen gemacht. Neben vielen interessanten Informationen über Land und Leute haben wir auch Kontakt zu einheimischen Familien bekommen, da Jürgen nebenbei einige soziale Projekte betreut. Diese persönlichen Kontakte werden unvergessen bleiben. Jürgen ist jederzeit auf unsere Wünsche eingegangen und hat uns sehr gut betreut. Die ganze Tour war sehr gut und vorausschauend geplant, abseits der üblichen Touristenrouten. Wir haben 4 intensive Tage Vietnam erlebt, und ich würde mich freuen, wenn Jürgen Eichhorn in Zukunft weiteren Zulauf bekommt. Über ihn haben wir außerdem Schiffs- und Zugfahrten im Voraus unkompliziert buchen können und haben jederzeit alle Informationen zuverlässig über Mail erhalten. Über seine Website kann man sich selbst ein Bild machen: http://www.aea.vn/german/ Carola R.
Wer in Hanoi am Giap Pat Busbahnhof ankommt, kann mit dem Stadtbus weiterfahren. Er ist nicht auf das Taxi oder dem Moto angewiesen. Linker Hand des Busbahnhofes fahre die Stadtbusse ab. Der Linienbus mit der Nr 08 fährt von dort, rechts vorbei am Hoan Kiem See, zum Long Bien Busbahnhof nördlich der Altstadt von Hanoi. Von dort aus, oder an einem der Stopps unterwegs, lassen sich die meisten Unterkünfte leicht zu Fuß erreichen. Der Fahrpreis beträgt 7000 VND. Ebenfalls am Long Bien Busbahnhof hält der Airportbus. Rechter Hand vor dem Flughafens ist die Bushaltestelle. Es fährt die Linie 17 für 9000 VND. Die Fahrt in die Stadt ist nicht langweilig und dauert ca 60 Minuten.
Wir haben eine mehrwöchige Myanmar-Reise unternommen, auf der das Loose Travel Handbuch (6. Auflage) ein treuer Begleiter war. Hier einige Hinweise: - Das Restaurant Aye Myit Tar war an der angegebenen Adresse nicht auffindbar, eine Taxifahrerin hat uns dann darüber aufgeklärt, dass es sich nunmehr an einem anderen Ort befindet. - Da das oben genannte Restaurant nicht auffindbar war, entschieden wir uns für das Bistro at 82nd. Das Restaurant verfügt über keinen Holzboden und die Dekoration empfanden wir eher als europäisch denn als "eigenwillig". - Im Marie Min wird aktuell kein Bier serviert. Simone F.
Wir haben eine wunderschöne Woche auf Koh Kood verbracht. Wir waren unter anderem an zwei Tagen tauchen. Da uns von einem Bekannten dort die Tauchschule Koh Kood Divers empfohlen wurde, haben wir die Tauchgänge darüber gemacht. Wir haben die beiden Tauchlehrer Maggie und Jessie als sehr freundlich, hilfsbereit, verständnisvoll, humorvoll und vor allem kompetent empfunden. Jessie spricht niederländisch und Maggie französisch. Beide sprechen gutes Englisch und Jessie sogar Deutsch. Die vier Tauchgänge haben wir mit Maggie zusammen gemacht. Wir hatten vor einem Jahr unseren Padi Open Water gemacht. Ich bin anfangs noch etwas ängstlich und unsicher wieder eingestiegen aber Maggie hat mir sehr schnell diese Angst wieder genommen. Weiterhin stellen die beiden bei jedem Tauchgang das komplette Tauchequipment vorher bereit, bauen alles am Ende wieder ab und übernehmen sogar das Reinigen. Wir können die Tauchschule Koh Kood Divers wärmstens empfehlen. Sophie M.
Hi, wir sind extrem zufrieden mit dem Loose Reiseführer (Süden Thailands). Als kleines Update: im Khao Sok National Park ist Tauchen bis auf unbestimmte Zeit verboten. So die Auskunft mehrerer Tauchbasen in Khao Lak. Fredrik T.
Ich habe die Unterkunft Lorenso auf Bunaken Island gebucht und musste im voraus eine Anzahlung von 50% leisten. Die hygienischen Verhältnisse und der Zustand der Anlage sind mMn wirklich absolut unzumutbar, noch dazu für diese Preise! Es ist sehr dreckig, ungepflegt und heruntergekommen, überall Spinnweben, draußen Hunde-u Katzenkot. In den Zimmern wimmelt es von Ungeziefern (kakerlaken, Ratten!!!!jede Nacht), die Moskitonetze sind komplett löchrig, es ist dunkel u das Duschwasser extrem salzig. Zudem sind die zimmer völlig überteuert, für mein rattenverseuchtes drecksloch musste ich 25€/nacht zahlen. Um ein paar euro mehr bekommt man um die Ecke um ein vielfaches gepflegtere, saubere u ungezieferfreie zimmer mit tausendmal schöneren gemeinschaftsanlagen. Aufgrund der verpflichteten Anzahlung habe ich vier Nächte ausgeharrt u bin dann sofort in ein anderes resort umgezogen. Dort zahlte ich nicht wesentlich mehr, aber es liegen WELTEN dazwischen. Ich ärgere mich sehr, dass ich diese Anzahlung geleistet habe. Hätte ich auch nur ansatzweise gewusst, wie unglaublich ungepflegt Lorenso ist, hätte ich niemals dort gebucht. Ratten sind ja nicht nur extrem ekelhaft, sondern auch gesundheitlich bedenklich. Der Besitzer macht nicht die leisesten Anstalten, etwas an diesen Zuständen zu ändern. Es wird vermutlich immer mehr bergab gehen. Durch die 50%-Anzahlung ist man als ahnungsloser Gast gezwungen, dort auszuharren oder viel Geld zu verlieren. Bunaken ist abgelegen, keiner kommt nur für 1, 2 Nächte. Außerdem ist Lorenso, wie gesagt, für das Gebotene total überteuert. Die Zimmer sind angesichts der starken, guten Konkurrenz höchstens die Hälfte wert. Alles in allem ein sehr unangenehmer Reinfall. Sandra S.