Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.
Wir sind gerade für 4 Wochen in Sri Lanka mit dem Loose-Reiseführer unterwegs, der uns wie immer eine große Hilfe bei der Vorbereitung und Durchführung unserer Reise ist. An dieser Stelle einmal ein großes Lob an die Autoren ! Wir möchten bis dato einfach mal von unseren Erfahrungen und Eindrücken berichten und einige Tipps geben - die Preise wurden seit der letzten Loose-Ausgabe nochmal erhöht. Ein Tipp vorweg: Bei Ankunft sollte man sich direkt eine lokale SIM-Karte holen, z.B. von Dialog für 125 Rp und mit 500 Rp aufladen. Lokale Telefonate kosten dann nur um die 3 Rp und auch nach Deutschland nur um die 15-20 Cent/Minute. Kandy: Gewohnt haben wir in Kandy für 4 Nächte im Madugalle Friendly Guesthouse - oder auch KandyInn http://kandyinn.com/ - in der D.S. Senanayaka Street 291A, knapp 10 min. Fussweg bis zum See. Reservierung per Email ist problemlos möglich. Die Besitzerin Kumari ist ganz reizend, spricht sehr gutes Englisch und hat sich rührend um uns gekümmert und hatte viele hilfreiche Tipps. Das kleine Guesthouse ist neu und liegt recht ruhig (abgesehen von der nahegelegenen Bahnstrecke, aber nachts fahren kaum Züge), gleicht eher einem Museum mit vielen Antiquitäten und hat nur 5 Zimmer, davon 4 im Obergeschoss mit großer blumenberankter Veranda zum Relaxen, und die Atmosphäre ist sehr familiär. Für das Doppelzimmer mit Fan (völlig ausreichend in Kandy) und mit eigenem Bad (Warmwasser) haben wir inkl. Frühstück 2.500 Rp bezahlt, für ein Abendessen zahlt man 600 Rp und ein großes eiskaltes Bier kostet 200 Rp. Die Unterkunft ist wirklich absolut empfehlenswert ! Wir wurden sogar zum Abendessen an Neujahr eingeladen und durften an allen Zeremonien (Feuer entzünden, Milch aufkochen etc. - von den Astrologen für diesen Tag alles auf die Minute vorherbestimmt) teilhaben. Zudem hat Kumari auch Eintrittskarten für den Kandy-Tanz in der Kandyan Arts Association am Nordufer des Sees, der um 17.30 Uhr beginnt, und man muss sich nicht an der Kasse anstellen. Abholservice vom Flughafen kostet - aufgrund der Benzinpreiserhöhung - um die 7.000 Rp. Nun folgen einfach mal ein paar Tipps und Preishinweise in Rupie: Eintritt Zahntempel 1.000 Rp (lange Hosen nicht vergessen!), Bus zum Botanischen Garten 16 Rp/Person (Abfahrt unterhalb vom Uhrenturm in der Kurve links), Eintritt Botanischer Garten 1.100 Rp, Eintritt Bahirawakanda (Buddhastatue am Hang - kann man besteigen, toller Ausblick) 200 Rp, Eintritt Udawattakele-Nationalpark 672 Rp, Kandy-Tanz am See 500 Rp. Ein großes Bier im Pub Royal am Queens Hotel kostet 400 Rp (Achtung: Wechselgeld kontrollieren!), großes Bier im The Pub 450 Rp, Kanne Tee im Queens Hotel an der Bar für 200 Rp (reicht für 2) inkl. toller Atmosphäre, man fühlt sich dort um ein Jahrhundert zurückversetzt. Restaurantempfehlungen: Im White House in der Dalada Veediya 21 bekommt man nicht nur mittags diverse Set-Menues (Curries etc.) für um die 250 Rp, sondern auch noch abends und kann sich das recht teure Restaurant im oberen Stockwerk sparen. Zudem sind die Kellner extrem aufmerksam und sehr freundlich. Auch die Bäckerei am Eingang bietet leckere Teilchen und Kuchen. Insgesamt sehr empfehlenswert! Gegenüber vom Uhrenturm gibt´s ebenfalls ein gutes und sehr beliebtes Restaurant. Weiterfahrt: Von Kandy sind wir mit Zwischenstopps in Dambulla und Sigiriya direkt nach Polonnaruwa gefahren. Da wir nicht noch eine Zwischenübernachtung einlegen wollten, haben wir für diese Tour ein Auto mit Fahrer gebucht. Das preiswertes Angebot erhielten wir in einem Reisebüro für 9.000 Rp, im Guesthouse sollte es 13.000 Rp kosten und "Taxis" vor dem Zahntempel wollten nicht unter 10.000 Rp gehen. Das Reisebüro befindet sich im Queens Hotel, aber nicht in der Eingangshalle, sondern hinter der Rezeption rechts in einem Nebengang, und heißt Queen´s Travel Information (Mr. Thushara Jayasinghe). Polonnaruwa: Gewohnt haben wir in Polonnaruwa im - auch im Loose-Reiseführer empfohlenen - Devi Tourist Home, dort hat es uns sehr gut gefallen! Eigentlich hatten wir ein Zimmer im Manel Guesthouse (auch im Loose empfohlen) reserviert, aber als wir dort ankamen, sind wir direkt geflüchtet. Die Zimmer waren absolut basic und mit 3.000 Rp für ein AC-DZ echt überteuert. Auch andere Gäste dort waren unzufrieden und sind gewechselt. Die Besitzerin Manel ist wohl auch vor kurzem verstorben und die Söhne sind mit der Leitung des Guesthouse anscheinend überfordert .... Demgegenüber wurden wir im Devi Tourist Home sehr freundlich aufgenommen. Devi und ihr Mann Rahin sind wirklich sehr bemüht um ihre Gäste, die Zimmer sind einfach, aber sehr sauber und man kann vorm Zimmer noch ganz nett im kleinen überdachten Innenhof bzw. der Veranda sitzen. Doppelzimmer mit Fan und eigenem Bad (Kaltwasser) kosten 1.700 Rp (ohne Frühstück), mit AC 3.000 Rp, je zzgl. 10% Tax - Essen gibt es auf Vorbestellung und auch großes Bier für 270 Rp, Frühstück 300 bzw. 350 Rp (mit Ei), Curries um die 500 Rp, Transport zum Bus- bzw. Bahnhof 400 Rp. Ein nettes Restaurant in Polonnaruwa befindet sich südlich vom Kanal direkt auf der rechten Seite. Der sehr freundliche und immer lächelnde Besitzer spricht nicht nur gutes Englisch, sondern gibt sich auch richtig viel Mühe, ohne aufdringlich zu sein. Das Restaurant bietet Frühstück, Mittag- und Abendessen sowie Gebäck zum Mitnehmen (30 Rp) - angenehme Atmosphäre. Die Curries für 150-210 Rp reichen zudem locker für zwei Personen! Nun folgen ein paar aktuelle Preishinweise in Rupie - Preise wurden zum Teil Anfang April nochmal erhöht : Eintritt Nalanda-Tempel (schöne Lage an einem See - lohnt den Zwischenstopp) 500 Rp, Eintritt Höhlentempel Dambulla 1.300 Rp, Eintritt Sigiriya 3.750 Rp, Eintritt Polonnaruwa 3.150 Rp. Von Polonnaruwa sind wir mit dem Bus nach Batticaloa gefahren - Fahrt dauert ca. 3,5 Stunden und kostet 140 Rp. Batticaloa: Gewohnt haben wir - auf Empfehlung vom Devi Tourist Home Polonnaruwa - im Avonlea Inn im Stadtteil Kallady, mit dem Three Wheeler für 250 Rp vom Busbahnhof, absolut empfehlenswert ! Adresse: #57/A, Nagathambiran Kovil Lane, New Dutch Bar road, Kallady, Batticaloa, Tel. 065-2228113, mobil: 077-6570198. Der sehr nette Besitzer Mr. Joseph ist wirklich eine Perle und sehr bemüht um seine Gäste. Die Anlage war bis dato die beste auf unserer Tour und wird auch häufig von Mitarbeitern des Roten Kreuz Deutschland gebucht; es gibt dort AC- und non AC-Zimmer. Für ein schönes und großes AC-Zimmer mit großem Bad haben wir 2.500 Rp bezahlt, Curries kosten um die 300-400 Rp, Frühstück um die 250 Rp. Wir haben uns dort wirklich sehr wohl gefühlt und echt bedauert, dass wir nur eine Nacht geblieben sind ! Aber obwohl Batticaloa eine Großstadt ist mit knapp 1 Mio. Einwohner, gab´s dort für westliche Touristen rein gar nichts. Die Strände dort sind endlos und wirklich schön, aber menschenleer ohne Infrastruktur. Weiterfahrt nach Arugam Bay: Bus nach Pottovil für 138 Rp in gut 4 Stunden - weiter mit Three Wheeler nach Arugam Bay für 150 Rp. Von Batticaloa gibt es übrigens nur einen Direktbus am Tag nach Arugam Bay um 6.20 Uhr, aber mehrere Busse nach Pottuvil u.a. gegen 10.15 Uhr ...
Wir möchten unseren Fahrer sehr gerne weiter empfehlen.Wir waren 2 Wochen mit ihm unterwegs.Er ist uns ein sehr guter Freund geworden. Wir hatten eine sehr gute zeit mit ihm. www.srilankantours-erickson.com Leider sind die Preise schon wieder angestiegen. Heidi+Karl
Wir waren im März 3 Wochen in SL unterwegs. Von Deutschland aus buchten wir unseren Fahrer, mit dem wir mehr als zufrieden waren. Eine kurze Anfrage per e-mail und kurz darauf kam von Ihm ein komplett ausgearbeiteter Tourenplan incl. Guesthauser. Bushita ist ein guter Fahrer, toller Guide und netter Freund. Wir haben uns bei ihm wohl gefühlt und wollen ihn gern weiterempfehlen. Hier seine Kontaktdaten:
Chandra: +94 773439029, Email: Chandra.rathne(at)yahoo[dot]com Nach unserer Rundreise erholten wir uns 1 Woche am wunderschönen Strand von Mirissa. Hier möchte ich einen Rotti Shop erwähnen, der noch nicht im Reiseführer vorkommt, aber ein Geheimtipp ist. Er liegt etwas versteckt, aber das Essen ist Klasse (Neuanbau Unterkunft in Planung). Freunde von uns helfen der Besitzerin, die sich nach dem Tsunami eine neue Existenz aufgebaut hat und unterstützen sie z.B. beim Druck dieses Flyers:
Das Reisehandbuch war von gewohnt guter Qualität und hat uns sehr für die Vorbereitung und vor Ort geholfen. Hier ein paar persönliche Erfahrungen: Das Niveau der Zimmerpreise ist gestiegen, wenngleich Budgetunterkünfte immer noch billig sind, im Vergleich zu anderen asiatischen Ländern aber weniger Komfort bieten. Für den gebotenen Standard als sehr überteuert empfand ich folgende Hotels: Kandy: Serene Garden, $ 120 für muffige hellhörige Zimmer sehr weit ab vom Schuss. Ebenso wenig zu empfehlen ist das auch im Buch beschriebene Restaurant Senani (einziges Restaurant in der Nähe zum Hotel): schwer überteuerte europäische Gericht von mieser Qualität. Die Aussicht ist dagegen top, die wenigen einheimischen Speisen ca. 5x so teuer wie in der City. Eine echte Empfehlung ist es ein TukTuk zu mieten und die umliegenden Tempel individuell zu besichtigen, dort sehr wenige Touristen (ganzer Tag TukTuk ca 4.000.- Rupies). Delhousie: für den Adams Peak nach dem Frühstück zu starten ist m.E. die bessere Lösung: viele in der nächtens Aufgebrochenen berichteten, dass sie gar nicht zum Sonnenaufgang zum Gipfel kamen, das sie stundenlang auf der Treppe im Stau standen. Durch die Höhe und das kühle Klima ist auch ein Aufstieg untertags problemlos in 2,5 Stunden zu machen. Das Guesthouse Slightly Chilled ist o.k., günstiger und netter ist allerdings das White House, ein paar Meter unterhalb. Der Eintrag im Handbuch ist nicht mehr aktuell, das White House verfügt über 6 rustikale DZ mit privatem Bad/WC für 3.500 Rupies in einem sehr schönen Garten nahe dem Fluss. Das Essen ist ausgezeichnet. Mahiyangana: Guesthouse The Nest hat sehr freundliche hilfsbereite Besitzer, die Zimmer für 4.000 sind groß aber ziemlich abgewohnt. Das Haus liegt direkt an der Straße, wenn auch in einem netten Garten. Unbedingt zu empfehlen ist eine Fahrt mit dem TukTuk zum imposanten Wasserfall (Bademöglichkeit!) etwas außerhalb, der jenen von Ella weit in den Schatten stellt. Sigiriya: Lakmini Lodge: hat mittlerweile 3 neue Zimmer, die für 3.500 o.k. sind, wenn auch völlig ohne Möblierung. Die alten Zimmer sind dagegen sehr eng und abgewohnt. Frühstück und Abendessen im Guesthouse nicht empfehlenswert, für Gemeinschaftsessen (alle anwesenden Gäste teilen sich große Schüsseln) deutlich zu teuer. Direkt an der Zufahrststraße zum Felsen liegt auf der Straßenseite des Lakmini ein kleiner Straßenimbiss, dort kocht die Mutter persönlich auf Wunsch authentisch scharfe Curries zu günstigen Preisen (auch Bier gibts unter der Hand). Wir besichtigten in Sigiriya ca. 8 Häuser, da kaum eines für den gewünschten Zeitraum (3 Tage) frei war, darunter Watula Guesthouse, Lions Rock und Terrace Hotel, alle muffig und nicht wirklich zu empfehlen. Ausflug nach Dambulla mit TukTuk kostet 800.-. Besonders in Sigiriya nerven die Schlepper und Nepper gewaltig. Anuradhapura: Palm Garden Village Hotel hat eine nette Gartenanlage und einen schönen Pool, das war's aber auch schon. Für 160 $ darf ein nicht verschimmeltes Zimmer erwartet werden. Wir haben uns einige Zimmer zeigen lassen, alle sind mehr oder weniger befallen. Für das HP Essen gibt es nur eine Bezeichnung: grauenhaft. Ungewürzte Curries und das was der Koch unter europäischem Essen versteht. Für die Besichtigung der Sacred City ist ein TukTuk Tagesarrangement (wird an jeder Ecke angeboten) unbedingt zu empfehlen, man verläuft sich sonst und die Entfernungen sind deutlich weiter als gedacht. Ansonsten: wie bereits erwähnt, das Rundticket gibt es nicht mehr, die Eintritte gehen ordentlich ins Geld. Erste Klasse Tickets für die Bahn sind an den Bahnhöfen kaum zu bekommen (trotzdem die Abteile halb leer sind), ich habe beobachtet, dass die Schaffner freie Sitzplätze an den meistbietenden verkaufen. Lustiger ist es ohnehin in der 2. Kl. - auch wenn man sich drauf einstellen sollte, mehrere Stunden keinen Sitzplatz zu bekommen. Fazit: trotz einiger Pleiten ein tolles und vielfältiges Reiseland mit unglaublichen Natur- und Kulturschönheiten.
· 2012 haben sich viele Preise deutlich erhöht, teilweise sogar verdoppelt.
· Gewürzgärten: Interessant , aber oft sind die angebotenen Gewürze im Supermarkt frischer& günstiger. Unsere Erfahrung: Vanille war so teuer wie bei uns, der Zimt hatte mindere Qualität, die angeblichen Antiagingcremes und Abnehmtropfen sind extrem überteuert – eher Touristennepp.
· Seit November 2011 gibt es den ersten Highway in Sri Lanka. Hier dürfen die Fahrzeuge 100 km/h fahren. Die Strecke von Galle nach Colombo (Achtung nur bis zum Vorort Maharagama – danach braucht man mit dem Standardbus 1Std. bis zum Hbf/Busbf. nach Colombo) dauert gut 1 Stunde mit dem Reisebus. Eine Sitzplatzbuchung sollte mind. am Vortag am Busbahnhof in Galle gekauft werden (gelber Zettel). Das eigentliche Ticket kauft man dann während der Fahrt.
Negombo:
· Ab Negombo Bf mit TukTuk (nicht mehr als 200R zahlen!) nicht ‚nur‘ bis zum Icebear fahren lassen, da viele Guesthouses & Restaurants 1,5 km weiter liegen. Tipp: bis „Jetwing-Hotels“ fahren lassen und ggf. vorher anhalten oder zurücklaufen – dann sieht man alles.
· Silver Sands Guesthouse gibt es noch (hinter Panecake House) – im Gegensatz zu Aussagen in diesem Forum
· Browns Beach Hotel ist abgerissen (Stand Jan 2012)
· Neu seit Nov 11 ist White House Guesthouse, gehört zum Pancake House, einfache günstige Zimmer (2500R) inkl. Warmwasser
· Pancake House, gute Pizza und Kleinigkeiten für tagsüber/Mttag, bieten auch individuelle Touren (mit Fahrer) an
· Pearl Guesthouse, der „Gute Ausblick“ ist übertrieben, der Service nicht so zuverlässig (standen am Airport und keiner holte uns ab....)
Sigiriya:
· Nettes Guesthouse Banana für ca 3500 R, 4 Zimmer, leckeres Curry auf Vorbestellung
Ella:
· In der Ortsmitte (Markt) vom Bf. kommend links geht eine Straße zum Golden Rock Guesthouse hoch. Zimmer mit traumhaften Blick (eine Wand ist komplett aus Glas) auf den Berg. Die netten Besitzer servieren gutes Curry auf Bestellung.
Kandy:
· Lake View Hotel: Über dem See mit tollem Blick, Wi-Fi 4free, Preis/Leistung stimmt, Stringhoppers zu Frühstück lecker,Tipp: Wasserhähne muss man einfach in sich verkannten, dann klappts auch mit der lauwarmen Dusche J
· 10 Minuten vom Lake View Hotel entfernt liegt das bei Touristen beliebte Senani Restaurant. Sehr teuer für durchschnittliche Qualität und kleine Portionen.
· Der zertifizierte Juwelier Isini gegenüber des Senani Restaurant hat eine große Auswahl auch an selteneren Steinen und bietet individuelle Anfertigung. Qualität und Preis mag ich nicht zu beurteilen.
In der Nähe des Yala
Nationalparks:· Lake SideTouris Inn Hotel: Hotel sehr in die Jahre gekommen, Bäder grenzwertig, im Restaurant war der Service ok, leider das Essen aber nicht. Trotzdem oft voll wegen knappem Hotelangebot und vielen Bussen.
Bei Tangalle:
· Sandys Cabana alles tip-top, schöne Hütten am Strand mit hervorragenden Restaurant. Preis liegt in der Saison zwischen $40-70 Dollar (siehe Facebook „Sandy Srilanka Ramilla Ranaweera“)
Fish
BBQ, Krebse oder Hummer auf Bestellung, alle Getränke –auch die Milchshakes etc.- sind kalt. Laundry können wir dort nicht empfehlen. Traumhafte Lage zum Entspannen und Sonne tanken – für Ausflüge eher ungeeignet.· Ganesh Garden Restaurant: Erfüllte gar nicht die Erwartungen …. warme Cola und lauwarme Milchshakes wurden zu kleinen Portionen von mäßiger Qualität serviert. Dazu war es auch noch teuer
(7 ungeschälte Garnelen mit Reis für 1400R). Nicht nur wir sind an diesem Abend unzufrieden gegangen. Restaurant war auch halb leer (Jan High Season)
· Info: TukTuk nach Tangalle 200R.
Galle:
· Das 2011 eröffnete Millennium Guesthouse bietet für 4000R einfache AC Zimmer in ruhiger Lage im Fort. Frühstück gibt es dort nicht, aber da es im Umkreis von 3 Minuten viele Angebote gibt, ist das im Prinzip kein Problem.
· Heritage Restaurant: Interessante Kombination traditioneller Küche mit westlichen und thailändischem Einschlag. Nicht ganz günstig, Moskitomittel mitnehmen!
· Mamas: das 10 Gänge Curry bietet auch außergewöhnliche Varianten an Gemüse etc., Dhal muss extra bestellt werden.
· Seagreen: gutes Frühstück, Hoppers auf Vorbestellung
· Pedlar‘s Inn Cafe: Probiert den Icecoffee J, Abendessen eher gehobene Preisklasse
· Sunset (Garage): Leckere Rotis und Snacks – auf jeden Fall probieren; viele Shakes und Säfte aber leider aus der Retorte und dafür zu teuer.
· Highwaybus nach Colombo: Sitzplatzreservierung in Galle im Busbahnhof im 1. OG. Die Platzbuchung kostet 60R, das Ticket 400R.
Der komfortable Bus hält leider nicht in Colombo Stadt sondern in Maharagama.
Dann muss man dort am Busbahnhof auf die gegenüberliegende Straßenseite (300m der Hauptstraße folgen) laufen und dort einen Bus nach Colombo nehmen. Die Busse am Busbahnhof fahren nicht nach Colombo. Die Fahrt dauert zum Hbf /Busbahnhof Colombo dauert nochmal 1 Std., sodass man überlegen sollte von Galle evtl. direkt an der Küste hochzufahren.
Ich war vom 10.01. – 9.02.2012 in Sri Lanka und wollte meine vom Handbuch abweichenden Erfahrungen zu Übernachtungen und Essen weitergeben. Das Wichtigste zuerst: Dalhousie/Adam’s Peak:Achinika. Von diesem Haus muss ich dringend abraten, es gibt Bettwanzen! Wir waren im hintersten Zimmer unten, meine Frau hatte ca. 200 Wanzenstiche, ich etwa die Hälfte. Die Diagnose ist eindeutig (ärztlich bestätigt). Die Zimmer sind schmuddelig, keine frische Bettwäsche (Schamhaare im Stoff, wurde dann auf Aufforderung gewechselt, die Wanzen waren trotzdem im Bettgestell, Matratze oder sonstwo). Darüber hinaus ist das Restaurant extrem schmuddelig und die Küche produziert nahezu ungenießbares.Wir sind die nächste Nacht ins benachbarte White House gewechselt, das ist einfach, aber o.K., besser als im Buch beschrieben. Kandy:Zum Essen kann ich das Devon-Restaurant (Devon-Bäckerei daneben) in der Dalada Veediya gegenüber von The Pub sehr empfehlen. Sehr gutes Essen (srilankisch, chinesisch u. westlich), günstige Preise, ordentlich was auf dem Teller, guter Service) Nuwara Eliya:Zur Übernachtung kann ich Chez Allen empfehlen (072-3478515,052-2222584, chezallen15@yahoo.com). Drei saubere Zimmer (2000 Rs), nette Familie, Frühstück und Abendessen zu günsigen Preisen (275 bzw ca. 500 Rs) möglich. 24-Std. warmes Wasser. Monaragala:Wer auf dem nach Arugam Bay in Monaragala übernachten muss (letzter Bus um 15.30 h), ist im Frashi Guest Inn nicht gut aufgehoben. Die Zimmer sind verschmutzt (Staub, Zigarettenkippen, Ameisen, massenhaft Moskitos), allerdings billiger als im Buch (1250 Rs ohne AC, 2000 mit AC). Es gibt keine 51 Zimmer, vielleicht 10 –15. Das Restaurant haben wir in Anbetracht der allgemeinen Hygiene nicht getestet, ansonsten hat aber auch niemand dort gegessen) Arugam Bay:Außerhalb der Saison (Juni bis August) ist hier sehr wenig los, wer einen Party-Spot sucht, liegt falsch, wer die Ruhe vorzieht, findet sie.Wir haben und im Nice Place (0773412240, 0774014999) sehr wohl gefühlt. Derzeit gibt es zwei einfache, aber saubere Zimmer (1500 Rs) mit dazugehöriger großer, überdachter Terasse und einen schönen Garten. Eine Cabana mit Warmwasser, war kurz vor der Fertigstellung (soll 2500 Rs kosten), zwei weitere sollen in den nächsten 1 – 2 Jahren gebaut werden. Gutes Essen (wird nach Wunsch täglich frisch eingekauft). Zwei Motorroller und ein Motorrad (125ger) für 1000 Rs im Verleih, sowie zwei Fahrräder (etwas betagt) für 250 Rs, nicht nur für Hausgäste. Strand 50 m entfernt, aber nicht an der Beachfront gelegen.Die Hütten im benachbarten Rock View wurden abgerissen und durch drei neue, gut ausgestatte Cabanas ersetzt, eine mit AC (4000 bzw. 5000 Rs).
Hier eine Zusammenfassung meiner Erfahrungen in Sachen Unterkunft während meiner Sri Lanka-Reise 2012 - vielleicht sind sie ja für jemanden nützlich:
wir bereisten im jänner/februar 2012 sri lanka als individualreisende rucksacktouristen. das empfohlene moskitonetz brauchten wir nicht. vielleicht hatten wir glück und es lag an der jahreszeit und am wetter. in den meisten hotels waren netze vorhanden bzw. gibt es eine klimaanlage. wäscheservice: die wäsche kommt nicht immer ganz sauber zurück. allerdings gibt es an jeder ecke waschmittel zu kaufen, sodass man unter umständen selber nachhelfen kann. anuradhapura: das auf s. 304 erwähnte rundticket des cultural fund wird leider nicht mehr verkauft. man muss einzeltickets kaufen. das guesthouse lake view bietet leider keinen seeblick mehr, da die bäume zu hoch sind. die gastgeber sind sehr nett, fahrradverleih, gutes essen. kandy: gutes preis-leistungsverhältnis im hotel Amanda Hills, 65 saranankara road (rajapihilla mawatha), tel. 094 713 11 90 70 http:// www.amandahillskandy.com. der manager jude ist außergewöhnlich engagiert und kompetent. adams peak: während der pilgersaison ist der betonierte stufenweg beleuchtet - guide überflüssig. imbissbuden bieten ausreichend verpflegung und getränke, braucht man nicht mitbringen. achtung vor fototrick, bei dem die kamera evtl. gestohlen würde. einheimische baten uns an einer dunklen stelle, sie zu fotografieren. darauf boten sie sich an, uns mit unserem apparat zu knipsen. im guesthouse hatte man uns bereits gewarnt. guesthouse Slightly Chilled: großes sauberes zimmer, einfaches und schmackhaftes abendbuffet, stärkendes frühstück nach der rückkehr vom gipfel am vormittag, gut organisierte und umsichtige chefin, die sehr gut englisch spricht, relaxte atmosphäre. ella: wir buchten das Holiday Inn über booking.com. bei unserer ankunft behauptete der hotelier, er hätte keine buchung erhalten und das hotel wäre voll. daraufhin brachte er uns zum ebenfalls ihm gehörenden guesthouse The View. dieses ist sehr viel schöner, nur vier zimmer mit großer glasfront und wunderbarer aussicht, gutes essen.... allerdings ist es auch teurer. vielleicht hätten wir dieses guesthous von vornherein gebucht, wenn es angeboten worden wäre. so empfanden wir die taktik als schlitzohrigkeit. tissa: das waterfront hotel heißt jetzt taprospa und ist immer noch im schwebezustand zwischen heruntergekommen und renoviert. service selbst für sri lanka sehr langsam und ungenügend. abendbuffet fad und auf europäischen geschmack abgestimmt. bentota - induruwa: zum ausklang verbrachten wir fünf tage im Oasey Beach Hotel in induruwa, wo wir uns sehr wohl fühlten. relativ kleines hotel mit gutem standard und familiäer atmosphäre. elisabeth, österreich
Guten Tag, ich war im Dezember in Sri Lanka und habe ein tolles Guesthouse in Mirissa entdeckt. Wäre schön, wenn auch andere Besucher auch den Weg dahin finden. Hier meine Beschreibung: Mount Garden Guesthouse Gemütliches familiengeführtes Guesthouse mit 19 Zimmern mit/ohne AC ab 1500 RS/Room. Einfache saubere Zimmer. Ruhige Lage, ca. 200 m bis zum Strand. Sehr gute Küche und einfaches, sehr gutes Spa mit Ayurveda-Anwendungen. Therpeuten sprechen fließend deutsch und englisch. Telefon 0094(0)2251079, email:mountgden1@yahoo.com
Die alte Visa-Regelung wurde verlängert und gilt nun bis zum 31. März 2012. Man kann also weiterhin kostenlos ein 30 Tage gültiges Touristenvisum bei der Einreise erhalten. Erst ab dem 1. April 2012 ist eine unter www.eta.gov.lk zu beantragende "Electronic Travel Authorization" (ETA) notwendig. Auch wurden die Gebühren für die Einreise auf 20 US$ gesenkt.