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Infos und Fragen

Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.

Updates Kolumbien

Samstag 24. Januar 2015

Port Arthur günstig besichtigen

Der Eintritt für die alte Sträflingskolonie in Port Arthur ist mit derzeit 35$ ziemlich heftig. Es geht aber auch billiger, denn ab 17 Uhr gibt es das "Twilight-Ticket" für 18$. Damit kann man bis 19:30 auf der riesigen Anlage herumstreifen. Im Sommer, wenn es ohnehin lange hell ist, ist das eine prima Alternative, denn am späten Nachmittag ist das Licht dort besonders schön, außerdem ist es erheblich leerer als am Vor- oder frühen Nachmittag. Tipp: Macht es wie wir und kombiniert eine der tollen Tasman Island Cruises (Loose S. 813) mit einem Besuch in Port Arthur. Machtdie 3-stündige Cruise von 14-17 Uhr  (kostet derzeit 125$ und ist jeden Dollar wert!) Nachmittags ist auch hier das Licht besser und der Wind häufig weniger heftig - gut für alle, die keinen sehr stabilen Magen haben, denn die Cruise ist eine ziemliche Achterbahnfahrt! Dann kann man vorher noch in den Tasmanian Devil Conservation Park (Loose S. 811) gehen und nach der Cruise Port Arthur besichtigen.

Von:Tamarind


Donnerstag 22. Januar 2015

Div. Orte

Vor haben diesmal „nur“ 7 Wochen Australien bereist, von Adelaide, Kangaroo Island bis Melbourne sowie Tasmanien. Gerne geben wir ein paar Beobachtungen weiter:
 
S. 627: Die Opossums kommen nicht in den Cave Gardens, sondern in der Umpherston Cave aus den Felsspalten. DAS Highlight dort!
S. 639: Der Melbourne Visitor Shuttle ist nicht mehr kostenlos, sondern kostet 5 $. City Circle Trams sind immer noch gratis.
S. 769 und 779: Die grossartige Bruny Island Tour (3 Std.) ab Adventure Bay kostet nicht mehr 110, sondern 125 $. Wir sahen nicht nur Seelöwen, sondern auch Albatrosse, Delphine und Wale.
S. 808: In Wynyard verdient es auch eine andere Pinguin-Beobachtungstour erwähnt zu werden: Keith fährt jeden Abend zu den Kleinen Pinguinen raus, deren Verhalten er ganz genau kennt und die auch seine Stimme und Anwesenheit gewohnt sind. Man erreicht ihn unter Mobile 0417 153 244. Die Tour ist kostenlos, donations welcome, die für den Schutz der Tierchen eingesetzt werden (z. B. Zaun gegen die Strasse).
S. 816: Die Tour mit World Heritage Cruises umfasst auch einen Halt mit informativem Kommentar bei den Fischfarmen im Macquarie Harbour, eine eindrückliche Führung über die Sträflingsinsel Sarah Island sowie den Spaziergang durch den Regenwald bei Heritage Landing. Der billigste Sitz kostet tatsächlich immer noch 105 $ und reicht völlig, weil man sich ja frei bewegen und sogar neben dem Käptn sitzen kann.
 
Wir waren in den 1980er-Jahren zum 1. Mal in Australien und waren zum Teil geschockt über die Touristenhorden (v. a. Chinesen), die sich an Hotspots wie 12 Apostels oder Wineglass Bay im Freycinet N.P. drängen. Und auch über die Preise, Australien ist ja sowas von teuer geworden, in vielem teurer als die teure Schweiz. Hedy und Ueli R.

Von:Redaktion


Donnerstag 22. Januar 2015

Melbourne - toll essen zum kleinen Preis

In den Sommermonaten (November bis Ende März) findet in Melbourne in den Queen Victoria Markets jeden Mittwoch ab ca. 18 Uhr ein Nachtmarkt statt, wo hunderte von Essenständen einen Streifzug durch die Küchen der Welt ermöglichen. Außerdem gibt es Straßenküstler und Musik. http://www.qvm.com.au/night-market/

Von:Tamarind


Donnerstag 22. Januar 2015

Melbourne führt eine Free Tram Zone ein

Seit 1. Januar 2015 sind in Melbourne alle Straßenbahnen (und nicht mehr, wie bisher, nur die Circle Line) innerhalb der engeren Innenstadt KOSTENLOS! Das Ganze nennt sich "Free Tram Zone" und geht von den Queen Vivtoria Markets bzw. der Victoria Street im Norden bis zur Flinders Street bzw. von den Docklands bis zur Spring Street. Hier der Link zur offiziellen Website 

Von:Tamarind


Dienstag 20. Januar 2015

Oamaru - Übernachtung

Ich bin mit dem sehr guten Loose Reiseführer Neuseeland durch dieses wunderschöne Land gereist und war auch südlich von Oamaru in der ehemaligen Olive Grove Lodge auf. Diese Lodge hat neue Besitzer, sie heißen Warren und Janene Kershaw, das Hostel wurde in "Riverside Haven" umbenannt, ist weiterhin ein Familienbetrieb im BBH-Verband und genauso wunderbar wie vor 10 Jahren!! Seite 621-622 Olive Grove Lodge & Holiday Park
Neue Preise:
Camping p P 13 $
Dorm p P 28 $
Doppelzimmer 64 $, mit Bad 75 $
Twin p P 32,50 $
WLAN vorhanden
Email: riversidehavenltd@gmail.com Ursula S.


Von:Redaktion


Donnerstag 15. Januar 2015

Div. Orte

Wir hatten in Australien den Reiseführer von Stefan Loose dabei und möchten gerne ein paar Ergänzungen und Tips weitergeben, die wir fleißig während unserer Tour aufgeschrieben haben:

Unsere Tour ging von Bruny Island, Hobart, Syndey,Melbourne, Great Ocean Road ( wir sind mit nem Van von Melbourne nach Adelaide), Grampians, und Adelaide.

Bruny Island

- Am Neck nisten neben den Zwergpinguinen auch viele Muttonbirds (Shaewater), die im Frühling wieder zurückkommen, was man gut in der Abenddämmerung beobachten kann
→ Tip: zum Beobachten der Zwergpinguine sollte am besten die Taschenlampe mit roter Folie abgeklebt werden oder eine rote Plastikscheibe davorgehalten werden, damit die Pinguine nicht geblendet werden

Essen: im Bruny Hotel gibt es leckere Pizzen, aber auch den „Fang des Tages“ (‚Catch oft he day‘), große gute Portionen!

Generell: Auf Bruny sollte man morgens und am frühen Abend wegen der Kängurus vorsichtig fahren!

Melbourne

- Melbourne Museum:  für Studenten mit internationalem Studentenausweis (ISIC) ist der Eintritt kostenlos; für Erwachs. 12 $ ;  die Aborigine-Ausstellung ist sehr zum empfehlen!!

Sydney

- Kleiner Geheimtipp: Das Museum of Contemporary Art hat donnerstags bis 21 h geöffnet; man hat Abends von der Dachterrasse (Café) einen superschönen Ausblick auf die beleuchtete Oper und die Harbour Bridge

- Tipp zum Essen: Malaysisches Restaurant in Ultimo Adresse

The Grampians

- Campingplatz: Lakeside Tourist Park; südlich, nur etwa 3 km die Grampians Rd entlang am Brambuk- Centre vorbei (bei Grampians Adventure Golf&Moco links rein); günstig und wirklich schön mit Feuerstellen draußen, drinnen neben der Küche eine Sofaecke mit Kamin; sehr natürlich, umgeben von Wald, Abends kommen die Kängurus direkt auf den Campingplatz;einfache unpowered Caravan-Stellplätze (ohne Strom) 29 $, → häufig sind die Caravan- und Zeltplätze direkt in dem National Park teurer und weniger gut ausgestattet, als die Campingplätze um Halls Gap herum; auch die Sehenswürdigkeiten Mackenzie-Falls ect. sind häufig besser von den Campingplätzen um Halls Gap zu erreichen

- Tip:  Auf den Feldern und Wegen um das Brambuk-Centre herum, sind morgens und abends viele Kängurus und einige Kukkaburras zu sehen

- Aktuelle Info von der Touristeninfo in Halls Gap: Nach Angaben der netten Dame in der Touri-Info sind bei Zumstein wohl entgegen des sich haltenden Gerüchts keine bis nur sehr wenige Kängurus anzutreffen – es sei ein Gerücht, was in die Welt gesetzt wurde und sich bis heute hielte. Wir selber waren nicht in Zumstein und können diese Info also weder bestätigen noch verwerfen.

Great Otway National Park

- Zeltplätze wie Blanket Bay, Parker Hill, Johanna Beach, Aire River East, Aire River West sind inzwischen kostenpflichtig! (37,80$) und unbedingt vorher online buchen unter www.parkstay.vic.gov.au oder anrufen unter 131963; zur Not gibt es in der Touri-Info in Apollo Bay 30 Min. kostenloses  Wifi.

- Noch immer kostenlose Zeltplätze sind: Beauchamp Falls, Stevenson Falls, Dando’s, Meredith Park

Narracorte

- Wir waren ein wenig enttäuscht von dem Wonambi-Fossil-Centre, und wären für diesen Preis nicht hineingegangen, man sollte wissen, dass es sich nicht um ein Museum handelt, man innerhalb von 5-10 Min. auf jeden Fall durch die kleine Ausstellung durchgegangen ist und dass auf der Beschilderung der Ausstellungsstücke häufig nur wenig Information vorhanden ist. Wir konnten nicht viel damit anfangen und waren eher enttäuscht, weil wir angenommen hatten, dass dort zumindest auch Fossilien ausgestellt werden und man etwas lernt.

- Generell: die meisten Eintrittspreise sind inzwischen um 1-2 $ gestiegen Edessa K.

Von:Redaktion


Donnerstag 08. Januar 2015

Coromandel - Lions Den Hostel - Adresskorrektur und neue Besitzer

Hi and thanks for having our hostel in your guide book.
The correct address is 126 Te Tiki STREET. there is also a Tiki road in town so this is confusing for people with the gps especially.
The hostel has new owners since march 2013. My name is Abby and I am here with my son Sy. Sy speaks fluent german.We have made extensive renovations since our arrival including a massage room, as i am a deep tissue massage therapist
Below is a description of the hostel now featured in the BBH guide. I hope this updated information helps.
Please see our website www.lionsdenhostel.co.nz Abby BBH Guide: "Popular, small, funky, friendly hostel. HOME AWAY FROM HOME. Kiosk PC & fast WiFi. Quiet & surrounded by countryside yet five-minutes walk to town, close to beaches, bush walks, restaurants & cafes. Cosy & clean rooms, excellent beds & linen, lounge with wood fire, sheltered decks, fully-equipped kitchen & free tea. Chefs meals on request. 3 bathrooms plus private outdoor shower in the tropical garden. Qualified massage therapy on site. FREE bikes."

Von:Redaktion


Montag 17. November 2014

Div. Orte

Wir waren 2014 in Australien unterwegs. Die Reiseführer von Stefan Loose gehören zu meinen Liebsten. Auch dieses Mal wieder zu hilfreiche Tips. Gute Wegbeschreibungen uvm. Anbei ein paar Anmerkungen:
 

1.       Unmittelbar nach dem Cyclon waren viele Straßen gar nicht oder nur mit 4- Rad-Antrieb erreichbar, mancherorts fuhren auch die öffentlichen Busse nicht.
Die Straße nach Cooktown ist komplett asphaltiert, wenn man die Inlandstrecke über Mount Molly und Lakeland fährt. Die Küstenstrecke war nicht passierbar und komplett überflutet. Auch die Quinkan und Laura Rockart war nicht erreichbar.
 

2.       Cooktown:  Guurbi Tours besteht nicht mehr. Da die Inhaberin zurück nach England gegangen ist. Willi Gordon arbeitet jetzt mit cooktowntours zusammen. Ihm fehlt allerdings noch ein Partner, sodass die Touren noch nicht regelmäßig stattfinden.
Telefon 0429 695 126, Ansprechpartner:  Justin Coventry
 
3.       Überlandbusse: die Premierbusse sind um einiges günstiger als die Greyhoundbusse. Allerdings fährt auf der Strecke von Cairns nach Brisbane und von dort nach Sydney nur je einer täglich. Es empfiehlt sich daher die Reiseroute vorher mit den Fahrplänen abzugleichen, da der Bus an einigen Orten mitten in der Nacht hält und das nächste Hostel weit weg ist. Die Greyhound-Verbindungen sind häufiger, dass das Timing einfacher wird.

4.       Viele der im Reiseführer erwähnten und auch die anderen Hostels bieten spezielle Dienste an. Diese wechseln aber je nach Belegschaft und Laune.  Manchmal innerhalb kürzester Zeit . Es empfiehlt sich daher bei der Reservierung den Preis abzuklären und nach Frühstück incl. oder Shuttleservices  und deren Preis zu fragen. Auch WiFi wird häufig angeboten, meist aber doch gegen Geld oder nur eingeschränkt. In manchen Hostels ist sogar das Waschen frei.
auch die Preise schwanken mal nach oben oder auch mal nach unten wie im Nomads Beach House in Cairns.

5.       Das Nomads Beach House in Cairns ist jetzt zu finden unter Cairns Work and Play Backpackers oder auch Cairns Beach House. Wir haben uns dort sehr wohl gefühlt. Da keine Hauptsaison war, war es ruhig im Hostel. Frühstück ist inclusive. Dinner gab es nicht. Der Shuttle war kaputt. Auch Spiele und Programm gab es nicht.

Es gibt auch zwei Kinos in Cairns. Im zentrumnahen der Beiden kommt man am Tuesday two for one rein.
 
6.       Cape tribulation beach house gehört zum  yha und liegt mitten im Regenwald.  Ergänzend zu den Informationen im Reiseführer ist zu sagen, dass es hier auch einen Pool gibt. Auch werden hier verschiedene Touren angeboten. Der Strand ist schön und wenig frequentiert. Nicht zuletzt wegen der Krokodile, die hier oben nicht nur in den Flüssen vorkommen sondern auch im Meer.
 
7.       Das Scotty’s Beach House in Mission Beach war wie im Reiseführer beschrieben. Allerdings musste man sowohl ein Schlüsseldepostit (10 Dollar pro Schlüssel) als auch ein Geschirrdeposit (10 Dollar pro Kiste) hinterlegen. Die Bushwalks waren nur umsomst, wenn man sich auf eigene Faust  auf den Weg gemacht hat.
 
8.       Townsville

Auf den Granitfelsen Castle Hill gibt es vier  verschiedene Wege. Alle sind unterschiedlich steil und weit. Der Goat trail ist der kürzeste und steilste mit seinen ca. 1360 Stufen. Diese sind zum Teil sehr hoch. Der leichteste Aufstieg ist der Straße zu folgen.  Auf allen Wegen trifft man sportbegeisterte Australier, die den A.ufstieg wagen sowohl gehend wie joggend oder auch mit dem Rad.

Das Orchid Guesthouse ist wirklich sehr gemütlich. Die Besitzerin Fran bietet einen kostenlosen Shuttleservice an von dem Busterminal an der Fähre nach Magnetic Island.

Das Wildlife Center im Bungalow Bay Koala Village YHA bietet 2 Touren täglich an 14 und 17 Uhr. Das Anfassen und auf den Arm der Tiere ist bis auf den Koala im Preis inbegriffen. Fotos mit dem Koala kosten extra. Ca. 15 Dollar.

 
9.       Arlie Beach

Backpackers by the Bay: Alles wie beschrieben. Shuttle ist kostenlos. Abends vor dem Quiz gibt es ein BBQ. Das heißt es werden für einen kleinen Betrag  Hot Dogs angeboten. Ebenso kostengünstig kann man am reichhaltigen Frühstücksbufett  teilnehmen.
Die Beratung für Touren und Tauchschulen ist wirklich unabhängig.

10.   Byron Bay

Zum Sonnenaufgang am Cape Byron empfiehlt es sich auch zu Fuß die Straße zum Leuchturm zunehmen und von dort das kleine Stück durch das Reservat zur Plattform zu laufen, da der andere wesentlich schönere Weg (mindestens  1 Stunde) über den Main Beach, den Watego’s Beach und durch das Reservat einfach zu dunkel ist.  Dieser empfiehlt sich dann auf dem Rückweg.

Kajaktouren auch Goseakajaking: 2 Touren täglich im Winter je nach Nachfrage, Schnorcheln vom Kajak aus möglich.
Viele Anbieter auch für Schnorcheltouren: Sollen sehr empfehlenswert sein Rochen Schildkörten, Haie uvm

Das Holiday Village Backpackers hat einen Ordner mit einer  großen Auswahl verschiedenster Touren und Anbieter und bucht diese Touren. Man kann die Touren auch dort buchen.

Wer Surfer im Sonnenaufgang beobachten will sollte sich früh zum Tallow Beach aufmachen. Dort treffen sich die Einheimischen vor Sonnenaufgang und schwimmen raus um im Sonnenaufgang wieder rein zu kommen. Dieser Strand ist auch ideal, um richtig zu entspannen allerdings nicht zum Schwimmen geeignet. Die Wellen sind riesig und die Strömung stark.


11.   Sydney

Wer mehrere Tage in Sydney ist für den ist ein Multiticket (für derzeit 40 Dolla)r auf jeden Fall günstiger als ein Zehnerticket.
Eine Sydney Opera Tour lohnt sich auf jeden Fall, insbesondere weil es mit der Tourkarte super  Vergünstigungen für die Abendvorstellung gibt. Ganz besonders wenn man Student ist.
 
Wenn man der Großstadt entfliehen will oder auch Baden möchte, ab circular quay mit dem Boot zum Watsons Bay fahren. Dort gibt es kleine, abgeschiedene Badebuchten sogar eine zum FKK Baden. Direkt an der Anlegestelle gibt es einen Imbiss, der von den üblichen Fish and Chips bis hin zu leckerem Seafood eine große, leckere und günstige Auswahl hat.
 
Danke für den Tip mit Guurbi tours und Willi Gordon. Die Tour war super.

Frauke K.

Von:Redaktion


Donnerstag 31. Juli 2014

Karijini National Park

Mit Freude lasen wir das Loose Travel Handbuch "Australien", welches uns sehr gut gefiel. Wir haben während unserer langen Australienreise sehr oft auf das Buch zurückgegriffen, um wertvolle Tipps und Tricks zu erlesen. Jedoch möchte ich eine "Unstimmigkeit" weitergeben:

In der 9. Auflage von 2012 geht es um den Karijini National Park in Western Australia. In einem Absatz heißt es: "Der Park ist ganzjährig geöffnet, und nahezu alle Straßen sind normalerweise in sehr gutem Zustand."

Jedoch ist nur eine Straße in wirklich gutem Zustand und das ist die Straße zum Touristen Informationszentrum. Dies ist die einzige asphaltierte Straße, alle anderen in diesem Park sind Gravelroads, somit nicht "in sehr gutem Zustand".

Auf Grund von schlechter Ausschilderung am Parkeingang von Süd-West kommend (von der Stadt Tom Prince), geschah es uns, wie auch vielen anderen Touristen, dass wir nach Parkeingang, dem Weg zur ersten Attraktion folgten, anstatt zuerst zum Touristenzentrum. Auf dem Weg dort hin endet nach einigen Km die Asphaltierte Straße und wird zur Gravelroad. Da wir kein 4WD Fahrzeug haben, waren wir schon leicht besorgt, allerdings sahen anfangs die Straßen noch annehmbar aus.

Dies änderte sich allerdings bald und es kommt wie es kommen muss, unser Auto versagt auf der mittel-schlechten Gravelroad. Nun standen wir also dort, mitten in dem Nationalpark. Zwar waren es nur noch einige km bis wir von der anderen Seite das Tourismuszentrum erreichten und somit die Aspahltierte Straße, aber das half uns nun auch nicht weiter. Zum Glück trafen wir sehr freundliche Australier, welche uns 150km nach Tom Prince abschleppten und zur Werkstatt brachten.

Lange Rede, kurzer Sinn...

Ich denke man sollte wissen, dass dort Gravel roads zu den meisten Attraktionen sind. Hätten wir dies gewusst, wären wir wohl gar nicht erst in den NationalPark gefahren und hätten uns eine menge Ärger ersparen können.

Alles in allem sind wir jedoch mehr als zufrieden mit Ihrem Buch und denken dieses ist derbeste Ratgeber für Australien. Weit besser als Marco Polo, sowie Lonely Planet ;-)

Für unsere Reise nächstesn Jahr in West Europa werden wir uns nach einem Stefan Loose Buch erkundigen.

Marcel T.

Von:Redaktion


Mittwoch 23. Juli 2014

Thirroul - Übernachtung

In der Regel sind wir grosse Fans der Stefan Loose Travel Handbücher. Auch von dem Australien Buch sind wir angetan, jedoch möchten wir hier eine Anmerkung machen:
 
Das The Beaches Hotel in Thirroul geht gar nicht! Auf den Punkt gebracht "Aussen hui, innen pfui!" Wir haben uns sehr unwohl gefühlt u es war, als ob wir in einer schlimmen Absteige irgendwo an einem deutschen Bahnhof gelandet wären... Man muss dazu sagen, wir haben keinen hohen Anspruch und waren davor 3 Wochen mit dem Zelt campen (von Adelaide bis Sydney). Die Zimmer im The Beaches sind dreckig und verranzt, es liefen Kakerlaken rum, die Einrichtung war alt/ranzelig u mehr als dürftig, das Zimmerlicht kaputt, es war laut, weil direkt an/über der Strasse gelegen und die Fenster schief und undicht, es liefen komische zweibeinige Mitbewohner rum, das Personal und die Mitarbeiter unten im Pub mehr als unfreundlich und desinteressiert, etc etc etc. Also, es war die übelste Übernachtung die ich in meinen 7 Australienreisen quer durchs Land erlebt habe... 
 
Julia B.

Von:Redaktion