Hier findet ihr Updates von Reisenden für Reisende und auch unser Autor und das Webteam posten hier, wenn sie Aktuelles und Wissenswertes erfahren. Habt ihr Fragen, etwa zum Buch oder eurer Reiseplanung, dann stellt sie im Forum. Gern gesehen sind dort auch Kenner des Landes, denn je mehr Antworten und Erfahrungen geteilt werden, desto besser für alle.
Win San ist ein 100% zuverlässiger und sympathischer Tourguide und Taxifahrer zu fairen, im Vergleich günstigen Preisen!! Taxi ist mit Air Condition. Er spricht sehr gutes Englisch, somit hat man beides in einem. Er fährt einen überall hin, wo man möchte, auch außerhalb der Stadt wie z.B. Monywa und andere Ziele. Er versucht jeden Wunsch möglich zu machen. Wir haben ihn 2014 bereits kenngelernt und 2016 wieder mit ihm Kontakt aufgenommen. Er hat uns rundum alles gezeigt und wir hatten viel Spaß! Email: win.san.tourguide@gmail.com, Tel. 09 - 402576324 oder 09 - 798593307
Ich hatte den aktuellen Loose Reiseführer dabei und möchte darauf hinweisen, dass die Weinverkostung in der Winery am Red Mountain mittlerweile 5000 Kyat kostet. Eva Maria H.
Wir waren in Myanmar unterwegs und sind u. a. von Yangon nach Bagan gereist. Am Eingang der Heritage Zone nahe der Tempelanlagen von Bagan wurden wir aufgefordert 25.000 Kyat zu bezahlen (inklusive Eintritt in die Tempelanlagen für fünf Tage). Dies scheint eine Regelung der Regierung zu sein. Wir dachten uns in diesem Moment, dass es schön gewesen wäre vorher davon zu wissen. Denn man hat unter Umständen nicht einfach mal 25.000 Kyat dabei. :-) Dies nur als Info für andere Reisende. Grüße, Caro und Nina
1. Der „Spaziergang durch Yangons Geschichte“ war vom „Bogyoke Aung San-Markt“ bis zur Kreuzung „Sule Pagode-Rd./Anawrahta- Rd.“ sowie in der „Strand Rd.“ eine Baustellenbesichtigung. Das heißt, es waren nicht einmal die Baustellen zu sehen, sondern nur Sichtschutzwände aus Metall mit/ohne Werbung, Schutznetze und Gerüste. Auch das „Strand Hotel“ war/ist komplett geschlossen.
2. Nahverkehr – Eisenbahn: „Circle Line“: Der Zug fährt in der Regel von Gleis 7 ab. Karten und Infos erhält man NICHT im Zentralgebäude des Bahnhofs, sondern im Kartenhäuschen auf dem Bahnsteig 6/7. Nähert man sich zu Fuß von Süden her auf der „Pansodan St.“ dem Bahnhof, führen von der Brücke aus Treppen direkt zum Bahnhof hinunter. Gleich die erste Treppe, die zu Gleisen führt, ist die Treppe zum Bahnsteig 6/7. Man kann sich den Weg zum Zentralgebäude also sparen – dort wird man nur zum Bahnsteig (zurück)geschickt.
3. Shwedagon-Pagode: Infokasten „Öffnungszeiten und Eintritt“: Mit dem Ticket kann man die Pagode nicht mehrmals am Tag besuchen. Am Ticketschalter des Ostaufgangs befand sich ein Schild, das deutlich darauf hinwies, dass das Ticket nur zu einem „Single entry“ berechtigt. Auf Nachfragen wurde mir bestätigt: „Each ticket only one entry. No come back in evening.“
4. „Ein Tag am Kandawgyi-See“: Der Teil, der auch ‚Kandawgyi Nature Park‘ bzw. ‚Karaweik Garden‘ genannt wird, befindet sich im Südosten (nicht im Südwesten).
Ich hatte Glück: Ich musste weder Eintritt noch eine Fotogebühr bezahlen. Ich habe den ganzen Tag über auch niemanden gesehen, der den Eindruck machte, Geld zu wollen. Achtung: Der Weg auf dem Holzsteg ist tückisch! Manche Bohlen sind nicht fest verankert, manche morsch, manche brechen durch. Aus eigener Erfahrung und aus Beobachtung: erhöhte Verletzungsgefahr!
5. Botataung-Pagode: Der Eintritt kostet inzwischen übertriebene 6000 Ky oder 5 USD!
6. Übernachtung: „Pyin O Lwin 2“: Obwohl es regelmäßig von 8:00-21:00 Uhr nicht genügend Strom für die Klimaanlage im Zimmer und dem Kühlschrank an der Rezeption gab (was bei Tagestemperaturen von 46 Grad kein Spaß war), kann man das „Pyin O Lwin 2“ empfehlen. Besonders das Rezeptionspersonal war sehr nett und auskunftsfreudig.
7. Nationalmuseum: Fotografieren und Filmen ist nur dann verboten, wenn man mit Fotoapparat und/oder Videokamera anrückt. Mit iPhone, Smartphone etc. sind Fotos und Videos jedoch erlaubt. Mir konnte niemand erklären, warum man mit den einen Fotos/Videos machen darf und mit den anderen nicht. Ich war leider nur mit einer kleinen Fotokamera ausgestattet, die ins Schließfach musste.
Rainer S.
Haben in dem Reiseführer, der ansonsten alles enthielt, das Motel Album in Nyaung Shwe vermisst. In mehr als 3 Wochen Myanmar haben wir keine Unterkunft erlebt, in der die Besitzer (eine Großfamilie mit vier Töchtern) so freundlich und gleichzeitig so kompetent waren. Zudem ist die Anlage sehr neu und die Zimmer sind riesengroß.
Wir sind vor einer Woche von Thailand aus nach Myanmar eingereist (Grenzübergang Ranong - Kawthoung) und danach problemlos per Minivan in 11 Stunden und für 25000 Kyat / Person nach Myeik weitergereist. Wir hatten davor unterschiedliche Infos zur Weiterreise gelesen: Im Loose-Handbuch heisst es, die Fahrt nach Norden auf dem Landweg sei bisher nicht möglich (S. 578). Im Internet lasen wir, dass die Boote aufgrund fehlender Nachfrage eingestellt worden wären. Wie also weiter? Letzteres traf bei unserer Ankunft in Kawthoung zu: Ein netter Tuktukfahrer sagte uns, die Boote würden nicht mehr fahren. Er brachte uns zu einem Ticketoffice für Minivans, wo wir ohne Probleme unser Ticket erstanden und wo uns der Minivan auch abholte. Auch auf der Fahrt passierte nichts Besonderes. Aber: um den Einreisestempel mussten wir uns wirklich selbst bemühen! Links von der Anlegestelle, ein weisses unscheinbares Gebäude. Die Tuktukfahrer wissen Bescheid.
Seite 497 Gunther bietet leider nur noch die Sonnenaufgangstour an. Gerade eben mit ihm telefoniert.
Wir können wärmstens den Tagesausflug von Yangon aus ins Ayeyarwady-Delta empfehlen. Wir kontaktierten dazu Frau Ei Thu Htut (eithuhtut@gmail.com - siehe Loose-Handbuch S. 198), die uns den Ausflug bestens organisierte. Wir fuhren ca. 3 Stunden mit einem komfortablen Van nach Pyarpon. Von dort aus ging es aufs Boot, in kleinste Kanäle hinein. Wir besuchten ein kleines Dorf, wo wir zuerst im Kloster unsere Aufwartung machten. Die Mönche betrachteten uns als Gäste und bewirteten uns reichlich. Anschließend gab es eine Führung durch das Dorf, gefolgt von einer begeisterten Kinderschar, die noch kaum Kontakt zu Touristen wie uns hatten (wir waren erst die achte Gruppe von Frau Thu Htut insgesamt !). Am Nachmittag ging es wieder zurück nach Yangon. Dieser Ausflug war eines unserer absoluten Highlights in Myanmar.
Wir sind im November 2016 mehr als drei Wochen in Myanmar gereist. Mit Hilfe des Loose Reiseführers haben wir uns die Route zusammengestellt.
· Reiseorganisation durch Frau Nyein Nyein, die uns aus unserem Freundeskreis mehrfach empfohlen wurde. Frau Nyein Nyein ist eine erfahrene Reiseorganisatorin und war bis vor Kurzem Präsidentin der Myanmar Tourist Guide Association. Sie hat für uns sämtliche Hotels reserviert, Inlandflüge, Bus- und Bootsfahrten gebucht und die Transfers zu und von den Hotels. Sie spricht und schreibt ausgezeichnet Deutsch, so dass die Reiseorganisation per Email von zu Hause sehr einfach möglich war. Im Land hat sie uns ein Mobiltelefon zur Verfügung gestellt, über das wir sie erreichen konnten, wenn etwas nicht geklappt hätte. Es war alles zuverlässig organisiert, sodass wir es letztlich lediglich für den netten Kontakt zu ihr gebraucht haben. Für Reisende, die im Land selber nicht mehr viel organisieren und trotzdem unabhängig und frei reisen wollen, können wir Frau Nyein Nyein wärmstens empfehlen: bluetopaz.nyein@gmail.com.
· In Dawei haben wir spontan eine Tagestour mit Sam, alias Sam the Man, gebucht (siehe Loose, S.562). Er wurde uns auch von Frau Nyein Nyein empfohlen. Sam führte uns in seinem Wagen durch die Peninsula. Wir verbrachten einen unvergesslichen Tag mit ihm, nicht zuletzt dank der Leidenschaft für seine Aufgabe und für seine Region. Hätten wir mehr Zeit gehabt, wir hätten weitere Touren mit ihm gemacht.
· Das Golden Guest Hotel in Dawei fanden wir etwas überzahlt, insbesondere nach dem unübertreffbaren Preis-Leistungs-Verhältnis im Cinderella Hotel in Mawlamyaing.
· Hotel in Hpa-An: Wir können das Hotel Gabbana sehr empfehlen. Ruhig sind die der Strasse abgewandten Zimmer. Das Frühstück ist durchschnittlich, aber dem Hotel ist ein Café angegliedert, das ausgezeichnete Kaffeespezialitäten anbietet. Zu Fuss ist man in zehn Minuten im Zentrum.