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Die Visa-freie Einreise für 15 Tage für u.a. Deutschland wurde offenbar bis 30.6.2018 verlängert.
Kürzlich sind wir von unserem wunderbaren Südostasientrip zurückgekommen, und natürlich hatten wir auch wieder den ein oder anderen Loose im Gepäck. Für den Myanmar-Reiseführer (6. Auflage, 2016) haben wir einige Anmerkungen und Tipps gesammelt:
Dawei:
° Daw San: Gutes Essen stimmt, aber anscheinend gibt es den Gratis-Palmzucker mit Kokosraspeln als Nachtisch nicht mehr.
° Tipp: Sin Htauk Beach (http://www.sinhtauk-beachbungalows.com/), paradiesischer,
einsamer Strand etwa 3 Stunden von Dawei entfernt, wo man für 40.000 MMK pro Nacht in
tollen Bungalows (mit eigenem, schönem Bad) wohnen kann; Anreise kann im Shwe Moung
Than Hotel in Dawei organisiert werden, etwa mit einem privatem Taxi (für 50.000 MMK),
oder man mietet sich ein Moped, wobei die Fahrt am Ende nicht ungefährlich ist, mitunter
sehr steil, sandig und holperig... hinzu kommt, dass das letzte Stück zu Fuß zurückzulegen
ist, das sollte man in Hinblick auf das Gepäck auf jeden Fall bedenken. Essen & Getränke gibt
es im zugehörigen Restaurant, ansonsten ist dort nichts, auch kein Empfang, kein WLAN, nur
Strand, perfekt zum Entspannen!
Mawlamyaing:
° OK Hotel: Leider nicht sauber, dafür total überteuert, sehr früh sehr laut wegen
des Marktes, kleine enge Zimmer, unbequeme, stinkige Matratzen (es hat an der einen Stelle
im Zimmer so stark gestunken, dass wir nach einem verwesenden Tier gesucht – es aber
glücklicherweise nicht gefunden – haben). Vom Preis-Leistungs-Verhältnis die schlechteste
Wahl in einem Monat Myanmar.
° Sandal Wood Hotel, in das wir dann nach einer Nacht umgezogen sind: Gerade im Vergleich zum OK Hotel sehr sauber, viel Platz, bequeme Matratzen, nettes Personal, nettes Frühstück, dafür günstiger.
° zur Bilu Kyun kommt man auch ohne organisierte Tagestour – einfach mit der (local) Fähre übersetzen lassen, an der anderen Seite warten dann Mopedfahrer, die einen zu en Orten fahren, wo man hin möchte (etwa zu einer Holz- und einer Rubberband“fabrik“, Webereien und einem Naturpool, in dem man schwimme kann). Allerdings sollte man sich nicht über den Tisch ziehen lassen, wenn man den Preis (im Vorhinein!) aushandelt und darauf achten, dass etwa das Schwimmen nicht extra bezahlt werden muss, bzw. die
Absprache ganz klar ist. Ist alles in allem trotzdem viel günstiger, als eine organisierte Tour und sehr lohnenswert!
° das Myine Yadanar Center sah mehr aus, wie man sich eine post-apokalypitische Welt oder ein Szenario aus der „Stadt der Blinden“ vorstellt, wo sich jetzt in einem verlassenen Gebäude ein Markt angesiedelt hat und in den Treppenhäusern Straßenkinder leben... Internetcafés und das Kino haben wir vergeblich gesucht. War aber auf jeden Fall eine Erfahrung!
Elena S.
Hpa-an:
° „Nach Einbruch der Dunkelheit jedoch wirkt Hpa-an ob spärlicher Beleuchtung extrem düster“ – können wir so nicht bestätigen, es gibt jetzt Licht. =)
° beim Veranda Youth Community Café möchten wir noch den Projektcharakter (Unterstützung der Jugendlichen beim Einstieg ins Arbeitsleben) hervorheben. „Rustikales Ambiente“ trifft es auch nur so mittelmäßig, ist unserer Meinung nach eher eine gemütliche Gartenatmosphäre (also, es war echt schöner, als erwartet).
Bagan:
° ACHTUNG vor Abzocke durch dreiste Taxifahrer – wenn man am Busbahnhof ankommt, werden 5.000 MMK pro Person, anstatt pro Taxi verlangt; das ist aber Bullshit, das Schild, das sogar extra da hängt, meint den Preis pro Taxi (nicht verunsichern lassen!); außerdem wurde uns dann noch gesagt, das von uns angegebene Hotel sei nur für Birmesen – auch das stellte sich als Blödsinn heraus, wahrscheinlich, um in eine andere Unterkunft gebracht zu werden – hier ist also Vorsicht geboten!
° Das Aroma verdient es, mehr hervorgehoben, bzw. einzeln erwähnt zu werden; wir haben hier zwei Abende gegessen, weil es einfach so verdammt lecker war! Der Besitzer ist auch sehr nett.
Kalaw:
° Golden Kalaw Inn: Hier möchten wir definitiv die wahnsinnig nette und hilfsbereite Besitzerin lobend erwähnen, die einen wie eine Mutter umsorgt. Nicht nur, dass sie einem Tipps für Wanderungen etc. gibt und bspw. die Abfahrtszeiten der Bahn im Kopf hat, nein, wenn Leute Magen-Darm-Probleme haben, bekommen sie Reis, oder man wird zur Ärztin geschickt, und beim Frühstück wird gefragt, ob alles Recht ist.
° Tipp: Als „Ausgehtipp“ darf Hi Snacks und Drinks nicht fehlen. Zu trinken gibt es eigentlich nur den signature drink, Whiskey Sour, für den es aber absolut lohnt, die von außen unscheinbare und von innen winzige Bar zu betreten, in der man schnell mit Einheimischen ins Gespräch kommt, die auch gerne mal die Gitarre rausholen und lauthals mitsingen.
Elena S.
Nyaungshwe:
° Die Weinprobe im Red Mountain Estate Vineyards & Winery kostet nun 5.000
anstatt 2.000 MMK (die vier dort verköstigten Weine waren tatsächlich nicht atemberaubend,
dafür war der Rosé überraschend gut – unser Tipp!). Ein Ausflug, am besten mit dem Fahrrad,
lohnt aber auf alle Fälle, toller Ausblick!
° Die Massage bei Win Nyunt Traditinal Massage kostet jetzt 7.000 anstatt 5.000
MMK. Sollte vielleicht vorsichtshalber erwähnt werden, dass man als Frau auch von den
jungen Typen massiert wird, falls jemand ein Problem damit haben sollte.
Hsipaw:
° Pontoon ist auf der Karte nicht richtig eingezeichnet (oder jetzt umgezogen); auf jeden Fall befindet es sich nicht am Sportplatz in der Straße vom Red Dragon Hotel, sondern an der Hauptstraße/um die Ecke von Mr. Charles
° Black House: Es gibt keine Pancakes (aber dafür sind die Shan-Nudeln wirklich sehr gut!).
° Lily – The Home: Hier ist das gute Frühstück hervorzuheben, bei dem es tatsächlich dunkles Brot (!) und Pancakes gibt.
Mandalay:
° Beim Königspalast sollte man wissen, dass Ausländer echt nur einen einzigen der vier Eingänge benutzen dürfen (das Osttor); der Reisepass musste dafür außerdem auch immer noch abgegeben werden.
° ACHTUNG vor Abzocke am Mandalay Hill – nicht darauf hereinfallen, dass die Schuhe unten abgegeben werden müssen (bei einem Regal, für das selbstverständlich bezahlt werden müsste); kann man natürlich auch, am besten in einer Tüte, mitnehmen. Oben angekommen sind dann noch mal 1.000 MMK zu bezahlen, aber nicht wirklich als Fotogebühr, sondern als Eintrittsgeld, um das man nicht herumkommt.
° Das Unity Hotel bot das beste Preis-Leistungs-Verhältnis der Reise! Luxuriös nach westlichen Standard für kleines Geld wohnen, mit Regendusche im Badezimmer, inklusive Frühstück und mit supernettem hilfsbreiten
Personal.
° Golden Shan: Ist (schon wieder) umgezogen, nun 90th St. (22). Nicht schön, aber sehr lecker, Buffet für 4.000 MMK.
Mingun:
° Die Fähre kehrt bereits um 12:30h (nicht 13h) zurück.
° Das Kombiticket für Sagaing und Mingun kostet jetzt 5.000 anstatt 3.000 MMK und gilt nur
an einem Tag.
Generell:
° Die Fahrten gehen mittlerweile erfreulicherweise fast immer 1-2 Stunden schneller, als angegeben (aber es wird ja auch wie wild überall an den Straßen gebaut...).
Elena S.
Es ist uns ein Bedürfnis unsere Erfahrung der in Sulawesi Bira empfohlenen Unterkünfte zu geben. Bara Beach und Elvis, Deutsches Management... wir haben in 5 Tagen 6 Personen getroffen, die von den deutschen Management und deren Preis/Leistung sehr enttäuscht sind. Wir und andere haben frühzeitig die Locations verlassen und für mehr als die Hälte weniger zwei super organisierte Locations gefunden. Im aktuellen Loose ist Coco Bungalows bereits erwähnt, Belgier mit Indonesischer Frau, echt klasse in allem. Das zweite ist Nini's Bungalow, ok nur 2 zu vermietung, dafür gut aufgehoben und auch klasse-Engländer mit Indonesischer Frau.
Bei Bara Bungalow wurde das Deutsche Management an eine Sulawesische Staff Managerin -die ist gut- abgegeben, gleich wie bei Elvis. Bei Bara waren die Hunde dafür allzeit anwesend, wartend auf Essen am Tisch, schlafend auf den Restaurantstühlen und Sonnenliegen, Reste fassen von verlassenen Tischen, schnuppern in der Küche und sitzen auf 1000enden von Maden, aufgrund zu spät entsorgten Abfällen im Wald, gegenüber der Strasse...
Bei Elvis waren die Gäste die einzigen Gäste, das Essen war nicht gut und draussen sitzen ging gar nicht-Moskito über Moskito aufgrund der vielen kleinen Wasseroasen in der Anlage.
Als gestrandete Traveller haben wir uns getroffen und hatten tolle Tage in o.g Guesthouses. Somit wurde Sulawesi doch noch nice.
Der Loose Reiseführer ist trotzdem der Beste was Indonesien angeht und wir sind alle, mit unterschiedlichen Ausgaben, unterwegs gewesen.
Elvira B.
Der Thailand-Reiseführer war mir während der Reisewochen ein super Begleiter - vielen Dank für die vielen guten Tipps und Beschreibungen! Hier ein paar Updates und Ergänzungen: Bangkok: Auf dem Cityplan Ausschnitt E (S.176) ist das Phra Athit Pier am falschen Ort eingezeichnet (oder Standort hat geändert): das Pier befindet sich gleich beim Hotel "Navalai River Resort" (Nr. 64). Im genannten Hotel ist übrigens das Frühstück extra zu bezahlen, wird jedoch im Restaurant unten im Hotel für 250 Baht angeboten. Chumphon: das „Fame Tour Gh.“ Traveller Café ist zwar sehr zentral und eine super Anlaufstelle im sonst wenig touristischen Chumphon. Gemütlich habe ich das Café aber beim besten Willen nicht gefunden. Das „Nanaburi Hotel“ ist dagegen von der zentralen Lage her - und trotzdem ruhig! - sehr zu empfehlen (das Hotel an sich sehr unpersönlich). Ko Phangan: Im „The 1 Boutique Hotel“ in Thong Sala gibt es im Untergeschoss kein Café mehr. Im „Thongtapan Resort“ in Thong Nai Pan Noi hat kürzlich das Management gewechselt: Ich fand das Hotel muffig und schmuddelig und die Crew ziemlich unprofessionell (jedoch sehr freundlich und hilfsbereit). Ich würde es jedenfalls nicht mehr besonders empfehlen (ist aber natürlich Geschmacksache und unbestritten ist die Lage am Strand wunderschön). In Chaloklum/bzw. etwas nördlich von Mae Hat gibt es die „Three Sixty Bar“: ein super Aussichtspunkt auf Ko Ma, Ko Tao und die Inseln des Ang Thong Nationalpark. Koh Samui, Big Buddha: das „Ban Sabai Spa“ scheint nicht mehr in Betrieb zu sein oder bald zu schliessen (beim Eingang ist es mit „Property for Sale“ angeschrieben, die Anlage macht einen verwilderten Eindruck und es waren keine Gäste zu sehen (ich war allerdings in der Nebensaison dort und bin nicht ins Spa hineingegangen). Susanna L.
[ ] Taxi Flughafen-yangon kostet immer 10.000, handeln nicht mehr möglich [ ] Man benötigt einen pass für den Palast in Mandalay! Sonst kein Zutritt [ ] Pass außerdem zwingend nötig für mingun [ ] Sunset point in Mandalay nicht sehenswert und keinem Taxifahrer bekannt, lieber ins ayarwaddy river view auf die rooftop bar auf einen drink bei sunset [ ] Eintritt bagan 25USD [ ] Weinprobe am inle lake kostet 5000 kyat [ ] Inlesee Bootstour muss nicht früh morgens starten, auch später ist möglich, die guides sind flexibel [ ] Fischer am inle See mit der bekannten Fischer Technik fischen tatsächlich gar nicht, sie sind da nur noch für die Touristen [ ] Preis inle Region ist 10USD oder 13.350 kyat Claudia L.
Wer Ruhe und Entspannung an der Ostküste/Nilaveli Beach sucht, empfehlen wir das wunderhübsche in 2016 neu eröffnete Amanta Beach Resort. Das kleine Boutique Hotel ist unter französischer Leitung, hat sechs tolle Design-Zimmer, einen kleinen Pool zum abkühlen, eine gemütliche offene Lounge zum chillen, einen gepflegten Privatstrand und ein Restaurant mit köstlichem Essen (der Inhaber Tharuka hat in diversen 5 Sterne Hotels gearbeitet und kocht ganz fantastisch!). Man muss wissen: Das Hotel liegt etwas ab vom Schuss (ca 20 km von Trincomalee entfernt), ist also nix für Party People sondern eher was zum Relaxen oder Honeymoon. Mit dem Tuktuk ist man für 1.000 Rupies in Trincomalee oder Uppaveli, wo es ein bisschen mehr Trubel gibt. Preislich ist das Hotel natürlich etwas gehobener, dafür aber auch wirklich etwas Besonderes... zumal der Inhaber alles tut, um seine Gäste glücklich zu machen (Orga der Fahrer, private Tour in den Dschungel, Feuer am Strand, etc.). Wir waren für 4 Tage in diesem kleinen Paradies im Osten der Insel und empfehlen es zu 100%. https://www.booking.com/hotel/lk/amanta-beach.de.html https://de-de.facebook.com/amantabeach/
Ich war kürzlich mehrere Wochen in Myanmar und würde gerne meine Updates übermitteln bzw. auf einige wichtige Punkte hinweisen.
Yangon:
Shwedagonpagode -> Ein Mann spricht Touristen an und zeigt Ihnen die Benutzung der heiligen Sachen am Ende verlangt er 2000 pro Person. Am Ende sagt er, er sei erschöpft vom Tag und geht. 10 Minuten später sieht man ihm bei den nächsten.
Mandalay:
Allgemein ist es in der Nebensaison schwer ein Taxi zu finden.
Das empfohlenen Shan Restaurant Golden Shan hat nicht mehr offen.
Massage Salon Megumi Reflexology ist umgezogen. Jedenfalls ist an der angegebenen Adresse nichts mehr anzutreffen und in den Restaurants drum herum weiß man nur, dass sie ein gutes Stück weg gezogen sind. Chikara Blind Reflexology ist geschlossen, der Besitzer des Restaurants neben Chikara hat mir Sabai Thai Reflexology empfohlen. Liegt in der 70 Straße. 1h Fußmassage kosten 6000 . Sehr gepflegte Inneneinrichtung kühl ruhig WLAN Top Service.
Mahamuni Pagode: Sammeltickets wurden nicht kontrolliert, von denen haben wir in ganz Mandalay auch nichts gelesen (auch nicht am Hill, Schloss haben wir nicht besucht). In der Pagode werden 1000 Kyaat nicht mehr für Fotoapparate erhoben sondern pauschal pro Person.
Mandalay Hill
Sammeltickets wurden nicht verkauft/kontrolliert oder erwähnt. Es wurden nur oben 1000 Kyat pro Person verlangt.
Dorf Se Yaik: Wir sind mit dem Holzboot vom Sunpoint View erst rechts in die Bucht und dann links auf den Fluss an der Insel entlang. Danach sind wir direkt zur Insel Gefahren. Bei Regenzeit sicher wie in Venedig aber auch bei Trockenheit sehr sehr spannend. Als wir auf die Insel kamen führte uns Ungefragt ein Mädchen (10-12) Jahre alt über die Insel. Sie muss so etwas wie eine Beschützerin für uns gewesen sein, denn sie sprach kein englisch und zeigte uns nur den Weg. Am Ende wollte sie kein Geld. Wir haben sie allerdings gerufen und an sie und an die zahlreichen Kinder in der Umgebung Stifte verteilt.
Fabian B.
Bagan:
Das Beach Bagan ist umgezogen und befindet sich jetzt an der Straße richtung Alt-Bagan.
ATMs befinden sich mittlerweile an jeder Ecke.
Black bamboo wird von einer freundlichen Europäerin geführt. Sehr aufmerksame Bedienung. Sehr sehr leckere Salate und eine grüne Oase auch im April.
Ballon Flüge werden nur bis zum 31.03 angeboten dann erst wieder ab Oktober.
Das Ticket für 25.000 für die Tempel wurde nirgends nachgefragt
Kalaw:
Internetadresse von eversmiletrekking lautet: https://eversmiletrekking.wordpress.com/ Die Telefonnummern haben sich auch geändert: 09775980403 allerdings reagiert sie sehr spät bzw. gar nicht auf Anrufe oder WhatsApp nachrichten.
Ich würde uneingeschrenkt Sams Adventure empfehlen: Bietet mittlerweile kein essen mehr an aber wunderschöne Trekking Touren. Am Anfang begrüßt einen Sam und erklärt einen die Touren. Dabei geht er auf die einzelnen Tribes ein und deren Besonderheiten. Besonders viel Wert legt er auf dem ermuntern zum Fragen stellen an die Tribes bzw. die Guides. Dies wiederholt er auch nochmal am Abreise Tag, was irgendwie sehr sympathisch wirkt. Gruppengröße ist maximal 6 mit Ausnahme 7. Preislich bei 6 Personen 40.000. Die finden sich eigentlich immer. Unterschied Eversmiletrekking: wir haben eine Gruppe aus 12 Personen getroffen.
Unser Guide konnte sehr sehr gut englisch (studiert Jura auf englisch) und kam mit allen Tribes, Restaurants unterwegs sehr gut aus. Kannte immer jemanden und war sehr sehr aufmerksam. Es gab regelmäßig Tee Snacks und das Lunch/Dinner war perfekt. Auch die ausgewählten Unterkünfte waren sauber und angenehm.
In Kalaw gibt es mittlerweile einige ATM vor allem am Markt.
Hier noch ein wichtiger Hinweis auf die "Kinderheimmasche". In Flugzeitschriften und in unserem Hostel in Yangoon wurden wir davor gewarnt und aufgeklärt. Sie Funktioniert so, dass Touristen angesprochen werden für eine Marktführung oder ähnliches. Auf dem Markt angekommen erzählt einem der Guide, dass er seine Familie bei einem Hochwasser oder ähnliches verloren hat und seitdem Aktiv für ein Kinderheim arbeitet. Diese Kinderheime haben natürlich wenig Geld und benötigen Reis. Diesen Reis soll man dann auf dem Markt kaufen und spenden. Dabei erzählt er auch, dass es guten und weniger guten Reis gibt und setzt einen sehr unter Druck. Das Problem an dieser Methode ist, dass diese Kinderheime tatsächlich existieren, aber die Kinder mit zwang von den Eltern getrennt werden. Ausführliche Informationen haben wir dazu in unserem Flugzeugmagazin von Mandalay Air gefunden.
Ich hoffe die Informationen helfen, dass der Loose weiterhin so gut bleibt wie er ist :)
Fabian B.